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Man legt hier großen Wert darauf, nur Katzen einer Rasse zuzuordnen bzw diese rassespezifisch zu benennen, wenn diese Katze einen Stammbaum und damit einen Nachweis besitzt, dass es sich um ein Rassetier handelt. Per se ist es natürlich absolut korrekt, dass ein Bengale ohne Nachweis kein richtiger Bengale ist.Das ist definitiv ein Bengale, und zwar ein verdammt großer.
Dazu muss er halt den Stammbaum haben. Ansonsten ist es ein Mix mit Bengalenblut. Ist ne blöde Definitionssache und nur wichtig fürs Unterscheiden aber für den Fakt, dass ein riesiger Kater eure Hauskatzen zerfleischt, irrelevant.Das ist definitiv ein Bengale, und zwar ein verdammt großer.
Dazu muss er halt den Stammbaum haben. Ansonsten ist es ein Mix mit Bengalenblut. Ist ne blöde Definitionssache und nur wichtig fürs Unterscheiden aber für den Fakt, dass ein riesiger Kater eure Hauskatzen zerfleischt, irrelevant.
Es macht dennoch die Tatsache dass sich der Besagte Besitzer eine teure Rassekatze mit Stammbaum zulegt und diese fröhlich auf die hiesige Flora und Fauna loslässt etwas unwahrscheinlicher.
Wie verhält sich besagter Kater denn den Menschen gegenüber?
Ohne Stammbaum, kein Bengale...
Interessant, dass diese Info bei so ner Thematik einfach mal gefressen wird.
Duhu?Nach einem Stammbaum habe ich ihn nicht gefragt. Das mache ich ja auch bei Menschen nicht.
Ob es sich wirklich um einen "reinrassigen" (um keine Haarspalterei aufkommen zu lassen) Bengalen handelt oder nicht, die Frage hat sich mir gar nicht so gestellt, denn auf der einen Seite wird die Katze nicht mit ihren Papieren um den Hals draußen rumlaufen, auf der anderen Seite wird jede getüpfelte Bauernhofkatze gern mal als Bengale bezeichnet.
Ich fand eher die Problematik interessant, denn auf der einen Seite wird das Verhalten von Bengalen oft schöngeredet (sind genauso domestiziert wie Hauskatzen), andere meinen nun wieder, sie mögen Bengalen vor allem wegen ihres noch etwas wilderen Charakters und ihrer Athletik. Und das kann in der Tat anderen Katzen draußen zum Verhängnis werden, kleinen Wildtieren und Vögeln sicher auch.
Da ich keine Bengalen habe, muß ich mich auf Aussagen anderer verlassen, und die sind eben extrem kontrovers.
Ebenso, daß manche Bengalen am liebsten nur im Freigang sehen wollen, wegen ihrer Energie und ihres Bewegungsdrangs, andere meinen, eine so teure Katze kann man doch nicht draußen rumlaufen lassen.
Danke für die Rückmeldung 👍Naja, ich bin bei der Arbeit und kann nur sporadisch hier reinschauen. Außerdem stimme ich mich ja auch noch mit meiner besseren Hälfte ab, das wird wohl heute Abend sein.
Bislang nichts auffälliges,Wie verhält sich der Kater Menschen gegenüber? Ich will nicht shady rüberkommen, aber wenn er sich ähnlich aggressiv Menschen oder gar Kindern gegenüber verhält, stärkt das eventuell die Argumentationsgrundlage und eröffnet weitere Möglichkeiten.
Wir wohnen zur Miete, EG eines Einfamilienhauses. Die anderen Betroffenen wohnen in eigenen Häusern.Wohnt ihr/die Betroffenen zur Miete oder handelt es sich um Häuser also sprechen wir von Mietobjekten, bei denen man sich eventuell auch an einen Vermieter wenden könnte oder über Eigentum?
Um den Chip auszulesen braucht man ein Gerät, unsere örtlichen Tierschützer verfügen beispielsweise über solche Geräte, Tierärzte ebenfalls. Also vielleicht den Kater mal in einer Garage der so festsetzen und auslesen.
Da müsste §833 Tierhalterhaftung und §834 Haftung des Tieraufsehers des BGB fallen, auch wenn dort von "Sache" steht und in §90qa Tiere steht dass auf Tiere die für Sachen geltende Vorschriften entsprechend anzuwenden sind.Wenn ihr dann den Halter kennt: Rechtlich müsste doch der "Bengalen" Halter für die Schäden am Eigentum der Geschädigten aufkommen, die Beweislast liegt allerdings beim Geschädigten.
Das funktioniert eigentlich nur, wenn die Katzen auch tatsächlich zu recht festen Zeiten nach Hause kommen. Das kann man trainieren aber ich wage zu behaupten, dass man dann (v.a. im Sommer) trotzdem keine Garantie hat, dass es bei der Tour draußen nicht doch etwas gab, was interessanter war als der Gang nach Hause.Ich lese heir eigentlich nur still mit, aber weil ich es jetzt immer wieder lese: "Ausgehzeiten" - wie würde man das bei Katzen tatsächlich umsetzen können?
Das habe ich mich auch die ganze Zeit schon gefragt. Eine fixe Zeit zum nach draußen lassen ist ja kein Problem, aber wie sollen die Katzen denn wissen wann ihre Ausgehschicht endet?Ich lese heir eigentlich nur still mit, aber weil ich es jetzt immer wieder lese: "Ausgehzeiten" - wie würde man das bei Katzen tatsächlich umsetzen können?
Ich hab am Anfang sehr feste Napffüllzeiten eingeführt. Morgens um 6 Uhr und Abends um 18 Uhr. Wenn sie "pünktlich" zuhause waren, gab's zusätzlich was richtig leckeres. Hühnerherz, ein Stück Gulasch, auch mal Thunfisch oder Katzenmilch und ich hab sie dann ziemlich doll gefeiert. In 90% der Fälle sitzen sie dann auch zu diesen Zeiten am Fenster oder vor der Tür und ganz gleich, was noch im Napf ist, es gibt was frisches obendrauf oder halt was "Besonderes".Das habe ich mich auch die ganze Zeit schon gefragt. Eine fixe Zeit zum nach draußen lassen ist ja kein Problem, aber wie sollen die Katzen denn wissen wann ihre Ausgehschicht endet?