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Hm, ich sag mal herzlich willkommen im Forum.
Hast du dir das gut überlegt mit der Bengalkatze?
Weil vom Charakter her passt sie ja mal so garnicht zu den bereits vorhandenen Katzen.
Persermix und Britten sind ja eher gemütlich, eher ruhig und eher nicht die wilden Tobekatzen.
Bengalkatzen eher die vollen Powerpakete.
Wenn dann hätte ich wohl zwei Bengalen dazu genommen.😳
Ich dachte immer bengalen brauchen mindestens gesicherten Freigang und sie sind relativ teuer.
Ich würde sie nicht zu Briten-Mix und Perser-Mix zusammensetzen. ..
Schlaftabletten (net böse gemeint) und Red Bull keine gute Kombi nach meiner Meinung. ..
Was sagt denn der Züchter?
Ich habe hier nicht gefragt ob die drei Katzen zusammen passen, ich wollte wissen wie man ein drittes Kitten vergesellschaftet ... Also bitte jetzt nur noch dazu antworten.
Aha, das Forum ist ein Wunschantwortautomat. Komen Iinfos am Rande, wird ein Knebel ins Maul gestopft?😕
Die Züchterin gibt die Katzen auch nur in Wohnungshaltung ab .
Wichtig wäre nur, dass der Neuzugang schon kastriert zu euch kommt...
Denn unkastrierte sind automatisch ranghöher und dann könnte es eventuell Probleme geben, da die anderen beide "schon" 8 Monate sind.
Ich behaupte, eine Hauskatze ist im Schnitt aktiver als ein Perser oder Brite.
Die kleine ist noch nicht kastriert, dafür ist sie mit 12 Wochen doch noch zu jung 😳 die andern beiden wurden mit 6 Monaten kastriert und das machen wir bei ihr dann natürlich auch.
Wie schon gesagt, ich möchte keine Beurteilung ob oder wie die drei zusammenpassen, ich möchte NUR wissen wie man ein drittes Kitten vergesellschaftet - einfach nur Tips DAZU und NUR dazu.
Also für das Fleisch hat natürlich jeder seinen Napf, aber für das Wasser haben sie einen großen und für das Trockenfutter, was aber nur in kleiner Menge gefüttert wird, haben sie ebenfalls einen großen Napf zusammen. Da gab es nie Probleme bisher.
Ich kenne einen Fall, da wurde die Bengalin, als die Katzen dann älter, bzw. erwachsen wurden, zu viel für die beiden EHK. Daher ist eine 4. Katze eingezogen. Natürlich gibt es sehr aktive EHK, aber ich denke, dass die normale durchschnitts EHK nicht auf Dauer mit einem Bengalen mithalten kann. Wenn dann noch ein Perser oder Brite mitgemischt hat (wobei mir schon klar ist, dass du es bei einer Vermehrerkatze eh nie so ganz genau weißt), hätte ich schon arge bedenken.Jepp, gerade unter frei aufgewachsenen EHK gibt es Katzen, die echt Pfeffer im Po haben. Und Bengalen sollten ja an sich aehlich wild sein, das sit doch wohl Sinn der Hybridzucht?
Ich kenne einen Fall, da wurde die Bengalin, als die Katzen dann älter, bzw. erwachsen wurden, zu viel für die beiden EHK.
Warum die Zuechterin dies auch in absolut freigaengertauglichen Gegendn verbieten moechte, wuerde ich dennoch gern mal wissen.
Schade.
Da hat es mal wieder jemandem nicht gepasst.
Dabei waren wir sehr freundlich und haben nette Antworten gegeben, aber eben auch ehrliche Antworten.
Hat wohl nicht gereicht.
Ausbaden werden es...... wie immer. 🙁