Mata
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- Berlin
Diagnose
Biene hatte tatsächlich ein Adenokarzinom der Mamma, das sehr bösartig ist. Gott sei Dank hat der Tumor noch nicht in die Lymphknoten metastasiert. Insofern war es die richtige Entscheidung radikal zu operieren. Was raus konnte, ist jetzt raus.
Wir werden jetzt wachsam sein müssen und regelmäßig auf Tumoren tasten. Die grundsätzliche Prognose bei Katzen ist vorsichtig.
Es ist die Diagnose, die wir befürchtet hatten, aber in ihrer bestmöglichen Form. Dafür haben wir gebangt und gebetet. Wir hoffen, dass Biene noch ein langes, schönes Leben hat und möchten noch viele Sommer mit ihr im Garten verbringen. ich habe ihr versprochen, dass wir bestmöglich für sie Sorgen, egal was kommt. Das heißt auch, wenn ein Katzenleben zu Ende geht, Sorge zu tragen, dass es auf gute und respektvolle Weise geschieht.
Was das Trinken betrifft , sind wir so verblieben, dass wir es noch ein paar Tage beobachten, vor allem wenn sie den Body los ist. Wir ziehen ihn jetzt immer mal für eine halbe oder ganze Stunde aus, und das ist sie schon sehr wesensverändert. Viel fröhlicher und agiler. Aber man muss höllisch aufpassen, dass sie sich nicht putzt. Der TA sagte, eine andere Katze würde er vorsichtshalber einbestellen, aber bei ihr muss man eben genau abwägen, was man ihr in welchen Abständen zumutet. Ich werde jetzt die Trinkmengen messen und sie nicht mehr an den Wasserhahn lassen. Heute straft sie uns Lügen und trinkt normaler.
Es ist wirklich ein problem, wenn man ein Tier hat, das sich überhaupt nicht behandeln lässt. Irgendwann wir das zu einem Problem und Therapien, die bei anderen Tieren noch gemacht werden können, sind ausgeschlossen. Ich weiß, dass hinter dem Nahkampfmodus bei Biene große Angst steckt, aber ein Erstarren vor Angst wäre tauglicher für jede Art von Behandlung.
Ich weiß leider nicht, wie man ein Bild tarnt, das vielleicht nicht alle sehen wollen, deshalb lasse ich einfach ein paar Zeilen abstand. Es ist die Narbe. So schlimm sieht sie aber gar nicht aus. Sie ist schon recht nackig, die gute Biene, und in der Achselhöhle schlackert die Haut, wo der Lymphknoten fehlt. Das sieht komisch aus. Mal sehen, wie es mit Fell ist. Es ist nicht die ganze Narbe zu sehen, sie ist richtig Brustbein noch länger, aber sie liegt so seitlich.
Biene hatte tatsächlich ein Adenokarzinom der Mamma, das sehr bösartig ist. Gott sei Dank hat der Tumor noch nicht in die Lymphknoten metastasiert. Insofern war es die richtige Entscheidung radikal zu operieren. Was raus konnte, ist jetzt raus.
Wir werden jetzt wachsam sein müssen und regelmäßig auf Tumoren tasten. Die grundsätzliche Prognose bei Katzen ist vorsichtig.
Es ist die Diagnose, die wir befürchtet hatten, aber in ihrer bestmöglichen Form. Dafür haben wir gebangt und gebetet. Wir hoffen, dass Biene noch ein langes, schönes Leben hat und möchten noch viele Sommer mit ihr im Garten verbringen. ich habe ihr versprochen, dass wir bestmöglich für sie Sorgen, egal was kommt. Das heißt auch, wenn ein Katzenleben zu Ende geht, Sorge zu tragen, dass es auf gute und respektvolle Weise geschieht.
Was das Trinken betrifft , sind wir so verblieben, dass wir es noch ein paar Tage beobachten, vor allem wenn sie den Body los ist. Wir ziehen ihn jetzt immer mal für eine halbe oder ganze Stunde aus, und das ist sie schon sehr wesensverändert. Viel fröhlicher und agiler. Aber man muss höllisch aufpassen, dass sie sich nicht putzt. Der TA sagte, eine andere Katze würde er vorsichtshalber einbestellen, aber bei ihr muss man eben genau abwägen, was man ihr in welchen Abständen zumutet. Ich werde jetzt die Trinkmengen messen und sie nicht mehr an den Wasserhahn lassen. Heute straft sie uns Lügen und trinkt normaler.
Es ist wirklich ein problem, wenn man ein Tier hat, das sich überhaupt nicht behandeln lässt. Irgendwann wir das zu einem Problem und Therapien, die bei anderen Tieren noch gemacht werden können, sind ausgeschlossen. Ich weiß, dass hinter dem Nahkampfmodus bei Biene große Angst steckt, aber ein Erstarren vor Angst wäre tauglicher für jede Art von Behandlung.
Ich weiß leider nicht, wie man ein Bild tarnt, das vielleicht nicht alle sehen wollen, deshalb lasse ich einfach ein paar Zeilen abstand. Es ist die Narbe. So schlimm sieht sie aber gar nicht aus. Sie ist schon recht nackig, die gute Biene, und in der Achselhöhle schlackert die Haut, wo der Lymphknoten fehlt. Das sieht komisch aus. Mal sehen, wie es mit Fell ist. Es ist nicht die ganze Narbe zu sehen, sie ist richtig Brustbein noch länger, aber sie liegt so seitlich.