Pegasine
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 7. April 2011
- Beiträge
- 976
Ich hab ja schon einen Threath über das Thema.
Leider konnte mir da noch nicht so viel geholfen werden und ich hoffe, da noch ein paar Tips bekommen zu können.
Im Moment bin ich total entmutigt. Die Erstkatze (Luzie) hat panische Angst vor der Neuen, versteckt sich, übergibt sich, macht unter sich und kommt kaum noch aus ihren Ecken vor.
Fressen tut sie nur, wenn ich die Tür hinter uns zu mache. Erst dann kommt sie vom Schrank.
Wenn man sie streichelt kommt ein megaklägliches Miau aus ihr und sie guckt total traurig.
Das deprimiert mich dann auch.
Jetzt habe ich ein Türgitter gebaut, an dem sie sich auch nicht vorbei traut.
Lockerer ist sie dadurch auch nicht geworden.
Die Kleine, neue Katze hingegen weint zum Herzzerreissen, weil sie jetzt eingesperrt ist. Auch das macht mich traurig.
Zu allem Überfluss ist jetzt auch noch mein Mann sauer, weil er ja sowieso davon überzeugt war, dass die arme Luzie darunter ja nur leiden würde.
Wenn wir auch nur daran denken, die arme Kleine wieder abzugeben, womöglich noch zurück ins Tierheim, sind wir beide deprimiert. Das wollen wir eigentlich beide nicht.
Meine Bekannten sind auch keine Hilfe. Da darf ich mir jetzt anhören, dass man ja allgemein weiß, dass Katzen Einzelgänger sind und das ich die arme Luzie jetzt damit quäle.
Und alles nur, weil ich -vor Allem wegen den Beiträgen hier im Forum- meiner Luzie ein schöneres Leben mit Artgenossen gönnen wollte.
Ist ja mal mächtig in die Hose gegangen...
Kann mir hier jemand Erfolgsgeschichten erzählen, wo es trotz extrem schwierigem Anfang doch noch geklappt hat?
Tipps zur Zusammenführung bekomme ich hoffentlich noch im anderen Thema, aber ich brauche dringend mentale Unterstützung.
Leider konnte mir da noch nicht so viel geholfen werden und ich hoffe, da noch ein paar Tips bekommen zu können.
Im Moment bin ich total entmutigt. Die Erstkatze (Luzie) hat panische Angst vor der Neuen, versteckt sich, übergibt sich, macht unter sich und kommt kaum noch aus ihren Ecken vor.
Fressen tut sie nur, wenn ich die Tür hinter uns zu mache. Erst dann kommt sie vom Schrank.
Wenn man sie streichelt kommt ein megaklägliches Miau aus ihr und sie guckt total traurig.
Das deprimiert mich dann auch.
Jetzt habe ich ein Türgitter gebaut, an dem sie sich auch nicht vorbei traut.
Lockerer ist sie dadurch auch nicht geworden.
Die Kleine, neue Katze hingegen weint zum Herzzerreissen, weil sie jetzt eingesperrt ist. Auch das macht mich traurig.
Zu allem Überfluss ist jetzt auch noch mein Mann sauer, weil er ja sowieso davon überzeugt war, dass die arme Luzie darunter ja nur leiden würde.
Wenn wir auch nur daran denken, die arme Kleine wieder abzugeben, womöglich noch zurück ins Tierheim, sind wir beide deprimiert. Das wollen wir eigentlich beide nicht.
Meine Bekannten sind auch keine Hilfe. Da darf ich mir jetzt anhören, dass man ja allgemein weiß, dass Katzen Einzelgänger sind und das ich die arme Luzie jetzt damit quäle.
Und alles nur, weil ich -vor Allem wegen den Beiträgen hier im Forum- meiner Luzie ein schöneres Leben mit Artgenossen gönnen wollte.
Ist ja mal mächtig in die Hose gegangen...
Kann mir hier jemand Erfolgsgeschichten erzählen, wo es trotz extrem schwierigem Anfang doch noch geklappt hat?
Tipps zur Zusammenführung bekomme ich hoffentlich noch im anderen Thema, aber ich brauche dringend mentale Unterstützung.
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