romulus
Forenprofi
- Mitglied seit
- 18. August 2008
- Beiträge
- 4.756
- Ort
- Südhessen
Hallo – bislang habe ich mich immer gedrückt, Euch von meinem/ unserem Dilemma zu erzählen. Ich finde es schwierig, das Thema genau zu benennen.
Ich habe hier einen 15jährigen Kater, der sehr sehr eng mit einem anderen Kater befreundet war, der vor mittlerweile 3 Jahren wegen eines intestinalen Lymphoms eingeschläfert werden musste.
Seitdem ist dieser Kater – Milo - alleine hier und sichtlich einsam. Er schläft fast den ganzen Tag nur und wirkt, als „sitze“ er nur noch seine Zeit ab. Er hat nach dem Verlust seines Kumpels fast 3 Monate intensiv und schrecklich getrauert.
Ich würde ihm so unglaublich gerne einen Gefährten an die Seite stellen, aber:
Ich bin 81 Jahre alt, der Kater 15 Jahre und wir haben niemanden, wirklich niemanden, der die Katzen im Falle meines Ablebens übernehmen würde. Wirklich niemanden.
Ich bin total unglücklich darüber und ich denke, der Kater auch, aber ich weiß echt nicht, was ich machen soll. Ich finde mein Leben ohne Katzen nicht mehr sonderlich lebenswert, bin ständig traurig und deprimiert. Mir fehlt ein Stück vom Leben.
Ich möchte unbedingt einen Gefährten für ihn, aber ich bin so alt, dass es schon riskant ist, Katzen zu halten und niemand nimmt sie auf im Notfall.
Könnt Ihr mir bitte einen input geben, was Ihr selbst in so einem Fall machen würdet?
Ich schätze Eure Meinung sehr und weiß, dass Ihr nur das Beste wollt für die Katzen.
Niemals wollte ich eine Katze unversorgt zurücklassen und genau das könnte jederzeit passieren.
Sollte ich besser wirklich verzichten?
Also: Wille ist da, Zeit, Geld, Platz und Liebe sowieso, aber Angst, wie es weitergehen soll.
Ich biete seit mittlerweile 40 Jahren ungesicherten Freigang in ländlicher Umgebung.
Danke für das Lesen bisher, ich hoffe, ich habe alles einigermaßen verständlich geschildert.
Ich bin wirklich sehr unglücklich.
Ich habe hier einen 15jährigen Kater, der sehr sehr eng mit einem anderen Kater befreundet war, der vor mittlerweile 3 Jahren wegen eines intestinalen Lymphoms eingeschläfert werden musste.
Seitdem ist dieser Kater – Milo - alleine hier und sichtlich einsam. Er schläft fast den ganzen Tag nur und wirkt, als „sitze“ er nur noch seine Zeit ab. Er hat nach dem Verlust seines Kumpels fast 3 Monate intensiv und schrecklich getrauert.
Ich würde ihm so unglaublich gerne einen Gefährten an die Seite stellen, aber:
Ich bin 81 Jahre alt, der Kater 15 Jahre und wir haben niemanden, wirklich niemanden, der die Katzen im Falle meines Ablebens übernehmen würde. Wirklich niemanden.
Ich bin total unglücklich darüber und ich denke, der Kater auch, aber ich weiß echt nicht, was ich machen soll. Ich finde mein Leben ohne Katzen nicht mehr sonderlich lebenswert, bin ständig traurig und deprimiert. Mir fehlt ein Stück vom Leben.
Ich möchte unbedingt einen Gefährten für ihn, aber ich bin so alt, dass es schon riskant ist, Katzen zu halten und niemand nimmt sie auf im Notfall.
Könnt Ihr mir bitte einen input geben, was Ihr selbst in so einem Fall machen würdet?
Ich schätze Eure Meinung sehr und weiß, dass Ihr nur das Beste wollt für die Katzen.
Niemals wollte ich eine Katze unversorgt zurücklassen und genau das könnte jederzeit passieren.
Sollte ich besser wirklich verzichten?
Also: Wille ist da, Zeit, Geld, Platz und Liebe sowieso, aber Angst, wie es weitergehen soll.
Ich biete seit mittlerweile 40 Jahren ungesicherten Freigang in ländlicher Umgebung.
Danke für das Lesen bisher, ich hoffe, ich habe alles einigermaßen verständlich geschildert.
Ich bin wirklich sehr unglücklich.