Bitte Hilfe!!! Sergi gegen alle..... (Vorsicht lang)

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Ich würde noch nicht aufmachen, sondern erst einmal daran arbeiten, das Selbstbewusstsein der anderen Katzen gegenüber Sergi zu stärken, damit sie ihm selbst kontra geben können.

Seh ich auch so.

Außerdem denke ich durchaus, dass Katzen lernen können, dass ihnen die Ressource Mensch nicht durch andere Katzen flöten geht.
Toni hatte bei uns immer mal wieder ziemliche Eifersuchtsanfälle, als Püppi anfing zutraulicher zu werden und mehr mit mir zu kuscheln.
Fand er doof, bin ich doch SEINE (!!!) Sveni...

Da ich ihm aber mehrmals gezeigt habe, dass ihre Anwesenheit im Bett nicht bedeutet, dass er weniger Streicheleinheiten bekommt, geht es jetzt.
Am Anfang hat er sie noch doof angemacht, irgendwann durfte sie neben meinen Füßen schlafen.
Mittlerweile ist es auch ok, wenn er rechts neben mir liegt (auf Bauchhöhe) und sie eben links oder andersrum. Ich werde völlig festgesetzt.

Ich denke für Sergi ist es wichtig nach und nach einen Alltag zu schaffen. Sobald er sich daran gewöhnt hat und auch merkt, dass er nicht zu kurz kommt, kann man versuchen ihn zu integrieren.
 
A

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Danke Ihr Lieben..........

Ich denke, die 3-Punkte -Regel wird durchaus der nächste Schritt sein, aber dafür muß Mr. Wichtig noch mehr von seiner Palme runterkommen. Seine Angriffe waren kaum vorhersehbar, er ist ja immer sofort einfach drauf. Schwierig da mit Punkt 1 anzusetzen, wenn Dosi keine Vorzeichen für einen Angriff ausmachen kann.....

Fussel verringert seinen Sicherheitsabstand im Moment auf die Hälfte und "unterhält" sich dann mit Sergio. "Mauuuuu! Miauuuu! Ich will ich will ich will JETZT" von drinnen, "Miu miu! Was hast Du denn? Dosi macht doch schon...." von draussen ;-)

Wirklich ruhig ist der Dicke nur, wenn Dosi sich auf seiner Seite des Gitter befindet. 2 Minuten Kampfkuscheln, dann legt er sich irgendwo hin und pennt. Habe das Gefühl, daß er wahnsinnige Verlustängste hat.

Wird wohl noch ein Weilchen dauern bis er begriffen hat, daß ALLE gleich viel Liebe, Zeit, Futter usw. kriegen.
 
Was den Alltag betrifft, gibt`s hier schon einen regelmäßigen Ablauf. Also morgens schmusen für alle, Futter für alle, saubere Kaklos für alle. Mittags wenn ich reinkomme, begrüßen für alle, Futter für alle usw.
Jeder wird mit Namen angesprochen, geschmust, gehätschelt, bespielt. So daß halt jeder gaaaanz wichtig ist und jeder mal warten muß.

Sergio ist dabei noch recht ungeduldig und mag nicht warten, er mault demonstrativ um seiner Wichtigkeit Ausdruck zu verleihen. Aber wir arbeiten dran.............. ;-)
 
Hallo großer böser Miezekater.......... Schläfst Du????

9367008zoe.jpg


Das ist gerade eben entstanden.................

Sergio im Tiefschlaf hat NIX von Floh mitbekommen.............. Floh ist recht mutig was "den großen bösen Miezekater" angeht. Er saß außen vorm Gitter, wollte auf meinen Schoß zum Kuscheln und hat dann den Sprung auf den Schreibtisch gewagt........ Ich habe daneben gesessen wie ein gespannter Flitzebogen!!! Aber Sergio hat sich null bewegt, kein Zwinkern, kein Ohrendrehen absolut nix.

Übrigens für alle Fotosüchtigen:

http://www.katzen-forum.net/galerie/118051-bilder-von-sergi.html#post2751393
 
Hallo großer böser Miezekater.......... Schläfst Du????

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Das ist gerade eben entstanden.................

Sergio im Tiefschlaf hat NIX von Floh mitbekommen.............. Floh ist recht mutig was "den großen bösen Miezekater" angeht. Er saß außen vorm Gitter, wollte auf meinen Schoß zum Kuscheln und hat dann den Sprung auf den Schreibtisch gewagt........ Ich habe daneben gesessen wie ein gespannter Flitzebogen!!! Aber Sergio hat sich null bewegt, kein Zwinkern, kein Ohrendrehen absolut nix.

Übrigens für alle Fotosüchtigen:

http://www.katzen-forum.net/galerie/118051-bilder-von-sergi.html#post2751393

Das sieht mir doch nach einem grossen Fortschritt aus 🙂

Weiter so!
 
Ich hoffe, ich hoffe...............

Wie gesagt, Sergio hat tief und fest geschlafen, und Floh hat den (Über-) Mut eines Teenie-Katers ;-)
 
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Rückschritt :-(

Wir machen einen kleinen Schritt nach vorn und fünf große zurück..............

Heute mittag hat mich Sergi über den Haufen gerannt, als ich zu ihm rein wollte, ich hatte den Futterteller in der Hand. Schnurstracks in Richtung Futterteller aller anderen Kater. Leider ist er dabei auf Bärchen getroffen, beide lagen fauchend und hauend unter meinem Bett :-( Fussel befand sich ebenfalls in Pfotennähe und kriegte auch gleich Hiebe.

Ich konnte alle mit Kissen werfen recht schnell trennen, als ich Sergio in sein Reich zurückscheuchen wollte, hab` ich netterweise auch seine Krallen und Zähne zu spüren bekommen.

Die Kater haben sich alle schnell beruhigt, es ist nichts ernstes passiert. Das Ganze ging superschnell, "abmahnen" (3-Punkte-Regel) nicht möglich.

Ob das jemals alles gut wird???? *ein wenig down bin*

Edit:
Muß wohl jedesmal erst Leckerchen durchs Gitter weit ins Zimmer werfen (wie?) und dann das Gitter aufmachen, damit mich der Dicke nicht mehr umrennen kann. Mein Arm sieht sch.... aus, hoffentlich entzündet sich nix. Und die "Raubtiere"??? Jetzt schlafen sie alle friedlich...........
 
Hallo,

ich habe ja nicht wirklich Ahnung von Katzen, und muss auch gestehen, dass ich jetzt nicht alles gelesen habe. Hätte aber mal eine Frage zur Herkunft: War Sergio in einer Gruppe und ist dann zeitweiße Einzelkater gewesen? Wie gesagt, habe jetzt nicht alles gelesen... Aber ich Frage, weil ich ja aktuell auch einen Pflegekater habe. Er hatte früher 6 Kammeraden, diese mussten leider abgegeben werden, nur Sunny ist übrig geblieben - Frauchen konnte sich einfach nicht von ihm trennen. Dann kam er ja zu mir, weil Frauchen die Wohnung gewechselt hat, und Sunny nicht erwünscht war (vom Vermieter). Soviel mal zur Vorgeschichte. Nun haben wir in der Nachbarschaft sehr viele Katzen, und ich wollte Sunny unbedingt etwas Gesellschaft bieten, damnach geh ich schon von Anfang an mit der Leine mit ihm raus (Kennt er so schon lange und ist auch regelmäßig). Anfänglich ist Sunny sehr hecktisch auf alle Katzen zugerannt, und hat auch recht ruppig "gespielt" - sah für mich anfangs auch nach schlagen aus, und ich hatte schon die Befürchtung das wird nie was. Allerdings hatte ich schon das Gefühl, das er nach dem er seine poteziellen Spielkameraden verjagt hatte, eher "traurig" war. So habe ich versucht ihm eine langsame Annäherung beizubringen - sprich ich habe trotz ziehen von ihm nicht einfach Leine gegeben, sondern habe versucht das langsam zu dossieren. Nach einigen Anläufen hat er sich sehr mit einer Katze aus der Nachbarschaft (Lullu) angefreundet. Lullu kommt jetzt täglich vorbei, und Sunny hat etwas Gesellschaft. Ich muss nur rufen "Sunny die Lullu ist da, dann kommt er schon her gesprungen :smile: In der ganzen Nachbarschaft sind die beiden schon als Liebespaar verschriehen, und Frauchen von Lullu findet das auch absolut süß...

Vielleicht könntest du es mal so oder so ähnlich versuchen. Wobei ich sagen muss, das Sunny bei seinen "Atacken" nie gefaucht hatte...

Ansonsten würde ich auch auf sowas wie Eifersucht tippen...

Ich drücke mal die Dauemen, dass ihr das noch hinbekommt.

Liebe Grüße
Steffi
 
Ob das jemals alles gut wird???? *ein wenig down bin*
Noch nicht verzweifeln. Immerhin gibt es auch Fortschritte zu vermelden. Wenn sich alle wieder recht schnell beruhigt haben, ist das doch schon mal gut.

Pass bitte unbedingt auf deinen Arm auf und geh lieber zu früh als zu spät zum Arzt. Mit Katzenbissen ist absolut nicht zu spaßen.
 
@ A-p-i-z:

Sergio stammt aus einem Tierheim in Ägypten. Dort hat er mit 50 - 80 Katzen in einem Raum gelebt. Es gab Probleme mit einem anderen Kater, die aber von diesem ausgingen, nicht von Sergio.
Der Süße hatte also nie ein eigenes Zuhause, eigene Dosis usw. Er kennt nur das Leben im Tierheim.

Vermutlich hat er einen gewaltigen "Kulturschock". In Ägypten gar nichts für sich und hier alles in Massen. Leider meint er jetzt wohl, daß alles "seins" ist, und die anderen (sind ja nur 3 und nicht 50 - 80) kann man dann mal eben verscheuchen.............

Seine Angriffen gehen mit fauchen, knurren und bösen Hieben einher, leider kein Spielversuch :-(

Danke aber trotzdem für Deine Geschichte, ich bin wirklich froh über jeden Denkanstoß, manches sieht man nicht wenn man "im Geschehen steckt".

@ JFA:

Danke für`s Mutmachen. Ich habe unverändert die Hoffnung, daß sich die Katerlis eines Tages aktzeptieren (liebhaben wär` natürlich noch schöner).....
Mein Arm sieht gut aus heute morgen, aber ich behalte ihn im Auge. An ein- zwei Stellen waren die Kratzer doch recht tief, beim kleinsten Anzeichen einer Entzündung bin ich beim Arzt.
 
@ A-p-i-z:

Sergio stammt aus einem Tierheim in Ägypten. Dort hat er mit 50 - 80 Katzen in einem Raum gelebt. Es gab Probleme mit einem anderen Kater, die aber von diesem ausgingen, nicht von Sergio.
Der Süße hatte also nie ein eigenes Zuhause, eigene Dosis usw. Er kennt nur das Leben im Tierheim.

Vermutlich hat er einen gewaltigen "Kulturschock". In Ägypten gar nichts für sich und hier alles in Massen. Leider meint er jetzt wohl, daß alles "seins" ist, und die anderen (sind ja nur 3 und nicht 50 - 80) kann man dann mal eben verscheuchen.............

Seine Angriffen gehen mit fauchen, knurren und bösen Hieben einher, leider kein Spielversuch :-(

Danke aber trotzdem für Deine Geschichte, ich bin wirklich froh über jeden Denkanstoß, manches sieht man nicht wenn man "im Geschehen steckt".

Oh, ok - dann würde ich es anderst rum versuchen. Meinst du es gibt irgend eine Möglichkeit Sergio und einen anderen Kater etwas anzunähern - Sprich mal schauen, wen er am ehesten akzeptiert, und dann vielleicht ganz bewusst versuchen, dich mit diesen beiden Katzen zusammen zu beschäftigen - Spielen, kuscheln auf dem Sofa (einer links und einer rechts von dir, so hat er vorerst etwas Abstand - Vielleicht auch erst mit einer anderen Person zusammen) oder ähnliches - irgend etwas positives, das er aber nur hat und bekommt, so lange er den anderen Kater duldet. So lernt er vielleicht, das Teilen was positives ist, und Tiere lernen aus Belohnungen ja mehr als aus Strafen. Ich glaube, wenn du sie trennst, und Sergio auch in ein separates Zimmer "sperrst", dann projeziert er diese Strafe doch auch wieder auf die anderen Katzen - sprich "die anderen sind schuld, das ich eingesperrt werde". Ist zwar sehr gewagt, aber ich würde es auf jeden Fall versuchen. Vielleicht ist es für ihn vorerst auch einfacher zu lernen, das er mit einem anderen Kater teilen muss, dann langsam steigern...

Ich hatte ja auch erst nur 2 Meerschweinchen (Minka und Mulli) und dann kam recht plötzlich ein 3. Schweinchen (Shiva) dazu, auch die kleine hatte es nicht leicht, und wurde sehr ausgegrenzt - sie hat dann aus trotz den beiden älteren immer in die Ohren gebissen. Ich meinte dann auch erst, das Shiva die "böse" ist. Habe aber dann geziehlt mit Shiva und Mulli auf dem Sofa gekuschelt (Mulli war eher gutmütig, und liebte das kuscheln auf dem Sofa). Und siehe da, nach recht kurzer Zeit ist Ruhe eingekehrt, und sie haben friedlich miteinandere gelebt. :smile:

mus.jpg
 
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Annährerungen an einen der anderen gibt es insoweit, daß Floh (6 mon.) sich sehr nah an die Gittertür heranwagt und auch recht unbeeindruckt ist, wenn Sergi drin sitzt. Die beiden beobachten sich dann.

Ich habe Floh auch schon mit zu Sergio ins Zimmer genommen, allerdings auf meinem Schoß. Den Kleinen auf dem Schoß habe ich mich dann auf die Couch gesetzt, neben Sergio, und beide gestreichelt.
Floh mustert den Großen erschrocken, beruhigt sich aber schnell wieder. Sergi mag dann nicht gestreichelt werden, bleibt aber liegen. Der Haken: Wenn Floh genug hat und gehen möchte, rennt Sergi hinterher. Ich darf dann Floh vom Gitter abpflücken und nehme ihn mit raus. 5 min. später sitzen sie dann beide wieder rechts und links vom Gitter und beobachten sich.

Sergio ganz rauslassen würde ich gerne, ich kann verstehen daß er sein Einzelzimmer blöd findet. Das Problem ist nur, daß er die anderen ohne Vorwarnung attackiert. Daß das recht schmerzhaft ist, weiß ich seit gestern selbst :-(
Bärchen und Fussel haben sich gestern GsD schnell wieder bekrabbelt, aber sie nehmen es längst nicht so gelassen wie Floh.

Ich werde mal versuchen, Sergio und Floh weiter anzunähern, mit Leckerchen kombiniert. Die "Einzelhaft" komplett aufheben finde ich noch recht riskant.
 
Naja, ich glaube halt, wenn er sich mit einem verträgt (Floh), dann wird er irgendwann auch die anderen akzeptieren, weil Floh ja auch nach den anderen riecht... Drücke weiterhin die Daumen.
 
Update:

Nachdem ich in den letzten Wochen ziemlich am Boden war, weil ich gedacht hab` daß es hier nie was wird mit meinen 4 Jungs............. und alle Kater deutlich gegen die derzeitige Situation aufbegehrten.............. war heute eine Tierpsychologin da!

Ich bin überrascht und SEEEEHR ERLEICHTERT. Wir haben uns 2 Stunden unterhalten, sie hat sich optisch ein Bild machen können (meine "Monster" waren natürlich Vorzeigekatzen während sie da war tz tz) und.......... soooooo schlecht sieht das alles hier nicht aus 🙂

Die Psychologin ist der Meinung, daß es hier nicht hoffnungslos aussieht. Sie hat mir viele kleine Ansätze gegeben, die ganz einfach umzusetzen sind. Ich bekomme noch einen "Therapieplan", in dem ich die weiteren Schritte nachlesen kann.

ICH BIN SO FROH............... hatte doch schon die Befürchtung daß Sergio ein Einzelkater sein möchte und wieder ausziehen muß..........
 
Na das klingt doch soweit ganz gut!

Dann bin ich sehr gespannt, wie die Tipps der Psychologin anschlagen!

Ich drücke alle Daumen
 
Alles Gute bei der Umsetzung!
 
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Danke für`s Daumen und Pfoten drücken 🙂

Es zeigen sich insoweit kleine Erfolge, daß Bärchen und Fussel sich immer angstfreier in unmittelbarer Gitternähe bewegen, auch wenn Sergio drin am Gitter sitzt und motzt. Fussel hat heute Mittag in aller Ruhe vorm Gitter gefressen und sich nicht beeindrucken lassen, daß Sergi zugeschaut hat.

Außerdem tauschen wir stundenweise die Zimmer und Sergio ist nicht mehr so angenervt wenn er in "seinem" Zimmer sitzt.

Wir arbeiten fleissig weiter ;-)
 
Danke für`s Daumen und Pfoten drücken 🙂

Es zeigen sich insoweit kleine Erfolge, daß Bärchen und Fussel sich immer angstfreier in unmittelbarer Gitternähe bewegen, auch wenn Sergio drin am Gitter sitzt und motzt. Fussel hat heute Mittag in aller Ruhe vorm Gitter gefressen und sich nicht beeindrucken lassen, daß Sergi zugeschaut hat.

Außerdem tauschen wir stundenweise die Zimmer und Sergio ist nicht mehr so angenervt wenn er in "seinem" Zimmer sitzt.

Wir arbeiten fleissig weiter ;-)

Die Idee mit dem Stundenweiße tauschen find ich sehr gut. So hat er weniger das Gefühl, das ER eingesperrt wird, sondern erkennt, dass er sich schon frei bewegen darf und kann, und gibt den anderen Katzen vielleicht nicht die "Schuld" an seiner Lage...

Drück mal die Daumen, dass das noch besser wird!

Liebe Grüße
Steffi
 
Dann drücke ich mal fleißig weiter, dass es weiter Fortschritte gibt!

Wie schauts denn aus?
 
Das Tauschen der Zimmer soll im Grunde verhindern, dass sich ein Revieranspruch entwickelt. Wie hat die Tierpsychologin denn auf die 3-Punkte-Regel und die anderen Ratschläge reagiert?
 

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