Was Nepomuk sagt!
Gerade der Abstieg nach unten ist meiner Erfahrung nach einer der wichtigsten Aspekte. Wir haben ein wirklich schrecklich mutiges und tobefreudiges Blindchen, aber bei Plattformen, die sie nicht ertasten kann, muss selbst sie passen.
Ansonsten klopfen auch wir, um Wege (oder entkommene Leckerchen) zu zeigen, reiben vor dem Streicheln die Finger aneinander, stellen eher nichts um, wenn es nicht unbedingt sein muss...
Spielzeug: Kommt auf die Katze und deren Vorlieben an. Eine normale Angel können Blindchen genauso nutzen wie sehende Tiere, das leise Geräusch, das diese macht, reicht ihnen. Wir ziehen bei Fiona die Angel eben eher irgendwo entlang, sodass sie sie hören kann, als sie durch die Luft zu schwingen. Manche Katzen mögen laut Klingendes mit Glöckchen, die meisten aber eher nicht. Hier sind Raschelbälle beim Siehtnix sehr beliebt und neuerdings Filzeicheln (kleine Filzbälle mit dem Hut einer Eichel. Hab ich als Deko geschenkt bekommen, mein Hirn dazu: "Oh, Katzenspielzeug!"). Im Grunde geht spielen also so gut wie normal. Auch Fummelbrett kann Fiona wie jede andere Katze auch.