Nausikaa
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- Mitglied seit
- 25. Januar 2009
- Beiträge
- 29
- Ort
- Cuxhaven
Guten Abend,
meine Katze kratzt sich seit mehreren Wochen blutig und weist auch Bewegungsstörungen auf (sie rennt nur noch und springt manchmal irgendwo gegen).
Nachdem eine Cortisonbehandlung beim ersten TA erfolglos verlief, habe ich eine homöopathische TÄ gefragt, die bei einer Fellanalyse nicht nur eine Allergie feststellte, sondern auch noch eine erhöhte Anzahl von Borrelien.
Daraufhin habe ich beim ersten TA eine Blutuntersuchung machen lassen, wobei zwar Borrelien festgestellt wurden, allerdings sagte der TA, dass das keine überhöhte, sondern "normale" Menge sei und dadurch keine Beeinträchtigungen entstehen könnten. (Und Katzen könnten ja auch nicht an Borreliose erkranken). Die Untersuchung ergab auch eben eine Flohstich-/Milben-Allergie.
Die homöopathische TÄ sieht das allerdings komplett anders. Sie sagt, dass die Katze durch die Borrelien diese Störungen hat und das Kratzen auf die Allergie zurückzuführen ist. Seit einigen Wochen bekomme ich nun Folien fürs Körbchen und bestrahle die Katze zusätzlich mit blauem Licht. Zusätzlich bekommt die Katze eine "Fern-Energie-Therapie".
Tja, ich bin nun natürlich ziemlich verunsichert, was der richtige Behandlungsweg ist, da bisher noch keine Besserung bei meiner Katze eingetreten ist und ich sie auch nicht unnötig quälen will. Andererseits hat die Cortisonbehandlung auch keine Wirkung gezeigt. :-(
Nächste Woche bekomme ich nun neue Folien, die den Zustand meiner Katze verbessern sollen.
Was meint ihr, soll ich die Therapie weiter durchziehen? Eine weitere Möglichkeit wäre es, eine Universiätsklinik (250 km entfernt) aufzusuchen aber irgendwie wollte ich der Homöopathie erst mal eine Chance geben. :-(
Danke fürs Lesen
Nausikaa
meine Katze kratzt sich seit mehreren Wochen blutig und weist auch Bewegungsstörungen auf (sie rennt nur noch und springt manchmal irgendwo gegen).
Nachdem eine Cortisonbehandlung beim ersten TA erfolglos verlief, habe ich eine homöopathische TÄ gefragt, die bei einer Fellanalyse nicht nur eine Allergie feststellte, sondern auch noch eine erhöhte Anzahl von Borrelien.
Daraufhin habe ich beim ersten TA eine Blutuntersuchung machen lassen, wobei zwar Borrelien festgestellt wurden, allerdings sagte der TA, dass das keine überhöhte, sondern "normale" Menge sei und dadurch keine Beeinträchtigungen entstehen könnten. (Und Katzen könnten ja auch nicht an Borreliose erkranken). Die Untersuchung ergab auch eben eine Flohstich-/Milben-Allergie.
Die homöopathische TÄ sieht das allerdings komplett anders. Sie sagt, dass die Katze durch die Borrelien diese Störungen hat und das Kratzen auf die Allergie zurückzuführen ist. Seit einigen Wochen bekomme ich nun Folien fürs Körbchen und bestrahle die Katze zusätzlich mit blauem Licht. Zusätzlich bekommt die Katze eine "Fern-Energie-Therapie".
Tja, ich bin nun natürlich ziemlich verunsichert, was der richtige Behandlungsweg ist, da bisher noch keine Besserung bei meiner Katze eingetreten ist und ich sie auch nicht unnötig quälen will. Andererseits hat die Cortisonbehandlung auch keine Wirkung gezeigt. :-(
Nächste Woche bekomme ich nun neue Folien, die den Zustand meiner Katze verbessern sollen.
Was meint ihr, soll ich die Therapie weiter durchziehen? Eine weitere Möglichkeit wäre es, eine Universiätsklinik (250 km entfernt) aufzusuchen aber irgendwie wollte ich der Homöopathie erst mal eine Chance geben. :-(
Danke fürs Lesen
Nausikaa