Halloooo,
dem Mops geht's total gut immernoch, das hätt ich nie für möglich gehalten!!! Außer dass eine Zahn-OP bevorsteht aber das packt er schon... die Amputation ist jetzt tatsächlich über 4 Jahre her!!! Gott sei Dank hat er die Chance bekommen.
Nur sein Bruder ist leider ziemlich krank. Der hat diverse Baustellen, Nieren, Verdauung, Kotzerei und er nimmt leider sehr stark ab. Da mach ich mir gerade wirklich Sorgen.... daher bin ich ich auch nach so langer Zeit mal wieder im Forum...
Und bei deinen alles klar?
Hier mal alle 3 zusammen auf 1 Bild, eine Seltenheit... ganz aktuell, vor ein paar Wochen. Eini sagt chillen ist sooooooo anstrengend:
Eini mit seinem kränkelnden Brudi Newton:
Sooooo genug Fotos.....
🙂
Wobei eins habe ich noch, das finde ich sooo lustig. Zeigt wie unerschrocken mein Schatzi ist. Der Hund kommt aus Rumänien und kennt Futterneid wirklich nicht nur vom Hören Sagen, also die kann schon echt aggro werden wenn jemand an ihr Fressen will........ ich saß dann die ganze Zeit daneben und inzwischen weiß ich dass Zoe (Hund) nie was machen würde... anders wäre es wenn Eini ein Hund wäre, dann würde sie durchdrehen....:
Für alle die den Thread noch nicht kennen weil habe mich in letzter Zeit ja etwas rar gemacht... wenn bei eurer Katze (egal wie alt, egal wie dick
🙂, egal ob sonst Baustellen vorhanden sind) festgestellt wird dass sie Krebs hat und eine Pfote amputiert werden muss (oder auch nach einem Unfall), das ist kein Todesurteil, Katzen können sehr gut auf 3 Pfoten durchs Leben kommen!!! Mein Einstein meistert das jetzt seit über 4 Jahren und es hat sich "gelohnt" - ein Einschläfern wäre Mord gewesen. Die ersten 10 Tage nach der OP waren doof, ja. Aber so wie die Fäden raus waren war alles gut. Und er genießt sein Leben wirklich... zwischendurch ertappe ich mich dabei dass ich leicht besorgt werde, wenn er wieder "Arbeitsplattentag" oder "Schreibtischtag" macht, dann denke ich, nicht dass er Schmerzen hat... aber dann erinner ich mich daran dass der Kerl immer schon total faul und behäbig war. Wenn es Fressen gibt kommt er ja auch angerannt wie ein Irrer und er scheut sich auch keinesfalls davor, von seinem Kratzbaum auf meinen Schreibtisch zu springen, der Abstand ist ca. 1,50 Meter und mir bleibt immer das Herz stehen. Vor allem liegen auf seinem Landeplatz logischer Weise Papierstapel, etc.... (er könnte auch runter und wieder hoch aber springen ist einfacher....) ich unterstelle das würde er nicht tun wenn er Schmerzen hätte. Seine Abstiegshilfen nimmt er auch nicht immer in Anspruch, warum auch, man kann schon mal von der Arbeitsplatte direkt auf den Boden springen, warum Mama dann immer schimpft ist ihm natürlich nicht klar....