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elsophie
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- Mitglied seit
- 9. April 2014
- Beiträge
- 2
Hallo ihr Lieben!
Ich bräuchte dringend einen Rat von sachverständigen Leuten.
Im Dorf unseres Reitstalles gibt es einige halbwild (von der Besitzerin vernachlässigt, vermehren sich immer mehr) lebende Katzen. Nun wurde in der Nähe unseres Hofes eine junge Katzenfamilie gefunden. Von dem Wurf mit vier Jungen sind leider nur zwei noch am Leben. Da einige Kater die Mutter nun nichtmehr ans Nest lassen, hat es sich eine Frau auf unserem Hof zur Aufgabe gemacht, die beiden zu "retten" und sie an ein neues Zuhause zu vermitteln.
Leider zeigt niemand Interesse, die Situation der Kätzchen wird jedoch immer dringlicher. Ich würde mich liebend gerne um die beiden kümmern.
Ich bin mir nur nicht sicher, ob dies eine kluge Entscheidung wäre. Die Tiere könnten bei meinem Vater leben, der bereits Katzen hatte. Allerdings ist mein Vater beruflich den ganzen Tag unterwegs. Ich könnte natürlich nach der Schule zu den Tieren kommen, dies ist aber meist erst nach 17 Uhr.
Die nächsten beiden Wochen hätte ich frei, um den Tierem beim Einleben zu helfen. Sie sollen als Freigänger gehalten werden, da sie an das Leben in Freiheit gewöhnt sind.
Würde es Sinn machen, die Tiere aufzunehmen? Sie sind noch recht jung, jedoch kann sich ihre Mutter jedoch nicht um sie kümmern. Würden zwei Wochen ausreichen, um die Tiere rund um die Uhr zu betreuen? Danach wären sie einen Großteil des Tages alleine. Ab wann dürfen die Kätzchen nach Lust und Laune durch die Katzenklappe nach draußen (können sich die Tiere auch ohne dass jemand zu Hause ist draußen aufhalten?) ? Welche Tierarztkosten warten auf mich? Ich könnte mir vorstellen, dass bei der Untersuchung beim Tierarzt eventuell Schädlingsbefälle etc. festgestellt werden. Außerdem müssen die Kleinen ja geimpft werden. Unser Grundstück schließt direkt an den Wald an. Ist es zu gefährlich für die Katzen, im Freien zu sein, wenn dort Marder oder Füchse sind?
Ich wäre wirklich sehr dankbar für Ihre Hilfe. Ich weiß, dass das wohl eine sehr große Verantwortung ist, die ich übernehmen möchte. Trotzdem würde ich den Tierchen sehr gerne helfen.
Ich bräuchte dringend einen Rat von sachverständigen Leuten.
Im Dorf unseres Reitstalles gibt es einige halbwild (von der Besitzerin vernachlässigt, vermehren sich immer mehr) lebende Katzen. Nun wurde in der Nähe unseres Hofes eine junge Katzenfamilie gefunden. Von dem Wurf mit vier Jungen sind leider nur zwei noch am Leben. Da einige Kater die Mutter nun nichtmehr ans Nest lassen, hat es sich eine Frau auf unserem Hof zur Aufgabe gemacht, die beiden zu "retten" und sie an ein neues Zuhause zu vermitteln.
Leider zeigt niemand Interesse, die Situation der Kätzchen wird jedoch immer dringlicher. Ich würde mich liebend gerne um die beiden kümmern.
Ich bin mir nur nicht sicher, ob dies eine kluge Entscheidung wäre. Die Tiere könnten bei meinem Vater leben, der bereits Katzen hatte. Allerdings ist mein Vater beruflich den ganzen Tag unterwegs. Ich könnte natürlich nach der Schule zu den Tieren kommen, dies ist aber meist erst nach 17 Uhr.
Die nächsten beiden Wochen hätte ich frei, um den Tierem beim Einleben zu helfen. Sie sollen als Freigänger gehalten werden, da sie an das Leben in Freiheit gewöhnt sind.
Würde es Sinn machen, die Tiere aufzunehmen? Sie sind noch recht jung, jedoch kann sich ihre Mutter jedoch nicht um sie kümmern. Würden zwei Wochen ausreichen, um die Tiere rund um die Uhr zu betreuen? Danach wären sie einen Großteil des Tages alleine. Ab wann dürfen die Kätzchen nach Lust und Laune durch die Katzenklappe nach draußen (können sich die Tiere auch ohne dass jemand zu Hause ist draußen aufhalten?) ? Welche Tierarztkosten warten auf mich? Ich könnte mir vorstellen, dass bei der Untersuchung beim Tierarzt eventuell Schädlingsbefälle etc. festgestellt werden. Außerdem müssen die Kleinen ja geimpft werden. Unser Grundstück schließt direkt an den Wald an. Ist es zu gefährlich für die Katzen, im Freien zu sein, wenn dort Marder oder Füchse sind?
Ich wäre wirklich sehr dankbar für Ihre Hilfe. Ich weiß, dass das wohl eine sehr große Verantwortung ist, die ich übernehmen möchte. Trotzdem würde ich den Tierchen sehr gerne helfen.