Dann werde ich wohl komplett hinnehmen was er für Mist macht 😕
Wird nur schwer wenn das Baby da ist!
Also irgendwie hört sich das alles so verkorkst und unglücklich an...
Bei mir lief die Erziehung erfolgreich so ab:
ERSTENS hab ich meine Wohnung so vorbereitet, dass ich mit einem MINIMUM an Verboten auskomme.
Es gibt also keine ausbuddelbaren Blumen. Wo sie nicht hin sollen ist auch katzensicher ZU. Keine zerbrechliche Deko usw.
ZWEITENS werden die (wenigen) unerwünschten Dinge SOFORT und KONSEQUENT und HUNDERTMAL falls nötig unterbunden.
(z.B. Katz soll nicht auf die Arbeitsplatte springen. Schon lange springt hier keiner mehr hoch, obwohl sie auf gleicher Höhe nebendran auf der Heizung sitzen während ich das Futter zubereite.)
Wenn es sehr viele Dinge gibt, die Sheldon nicht machen soll,
wenn er Dinge lassen soll, die für Katzen vollkommen natürlich sind (Revier erkunden),
und wenn "Übertretung" nicht im gleichen Moment Konsequenzen nach sich zieht, immer wieder, kann das nicht klappen.
Als Konsequenz reicht laut "Nein" rufen oder anzischen oder etwas in die Richtung völlig aus.
KEIN Duschen, Wegsperren, irgendwohin schicken, irgendwoher holen, alles zu kompliziert und katzenunverständlich.
Durchforste mal deine Wohnung und bereite sie so vor, dass gar nicht mehr viel Unsinn angestellt werden kann.
Mit deinem Kind könntest du nämlich sonst genau die gleichen Probleme haben.