Cats at Andros e.V.
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Neues von der Pflegestelle – CALLA:
Calla ist mittlerweile richtig aufgeblüht. Aus dem scheuen Kätzchen, welches sich unter der Couch verkriecht, ist eine selbstbewusste Katze geworden, die ganz genau weiß, was sie möchte. Und zu 99% möchte sie kuscheln. Schmusen geht immer und überall. 🙂
Wenn sie meint, es sei Fütterungs- oder Kuschelzeit, dann wird auffordernd gemaunzt, bis man zu ihr kommt. Dann klebt Calla an einem und wird auch schon ganz mutig. Bald wird sie auf dem Schoß liegen und eine Bettkatze könnte sie durchaus auch werden.
Obwohl Männer anfangs super gruselig waren, schmust sie mittlerweile auch gerne mit meinem Freund und verstecken muss man sich auch nicht mehr, wenn er das Fressen bringt.
Man kann keinen Schritt in ihr Zimmer machen, ohne, dass sie an einem klebt und Aufmerksamkeit möchte. Wenn man mal nicht bei ihr ist, dann schläft sie gerne. Am allerliebsten auf meinen Klamotten, im Wäschekorb oder im Kleiderschrank.
Selbst wenn kein einziges Kleidungsstück im Raum liegt, spätestens nach einer Nacht liegt da ein keines Häufchen, mühsam zusammengesucht aus dem Kleiderschrank und ein kleines Nest gebaut. Sie will einem immer nah sein und hat soviel Liebe zu geben.
Klickern stagniert momentan ein wenig, weil sie viel mehr an Kuscheln als am Clickern interessiert ist. Dummerweise darf sie wegen der Unverträglichkeit ihre Lieblingsleckerlis auch nicht mehr futtern. Sie freut sich aber immer noch sehr über ihre Leckerlis aus dem Barfshop. Danke noch einmal an den lieben Spender.
Und was mir noch viel mehr Freude bereitet: Sie hat das Spielen für sich entdeckt! Dass morgens das Pflegezimmer aussah wie nach einem Blitzschlag, weil Katz alles umdekorierte, war schon länger der Fall. Aber nun spielt sie auch tagsüber ganz aktiv mit dem Katzenspielzeug.
Ihr Lieblingsspielzeug ist ein kleines Stoffherz an einer kurzen Gummischnur. Damit kann sie sich super selbst beschäftigen, aber freut sich auch riesig, wenn man es für sie durch den Raum bewegt. Sie ist endlich angekommen.
Der Kontakt zu meinen eigenen Katzen ist mittlerweile auch hergestellt. Es ist ein wenig schwierig, weshalb wir mit einer Gittertür arbeiten müssen. Einerseits weil meine Wohnung so groß ist und sie (würde sie sich erschrecken) sich irgendwo verstecken würde und ich sie nie mehr finden würde. Deshalb darf sie nur unter Aufsicht in zwei weitere Räume (die Küche und den Wintergarten) und theoretisch auf den Balkon, aber soweit hat sie sich noch nicht getraut.
Durch die Gittertür werden schon Nasenbussis vergeben und man ist unglaublich neugierig, auf beiden Seiten. Mit meinem Jüngsten kommt sie nicht so gut zurecht, denn wenn ihr jemand zu Nahe kommt, dann haut sie gerne mal kräftig zu. Damit kann mein Jüngster nicht so gut umgehen.
Mit meinem Coon allerdings hat sie schon Freundschaft geschlossen. Er lässt sich von ihren kleinen Ausbrüchen nicht beeindrucken und gurrt sie freundschaftlich an. Er darf auch schon an ihrem Hintern schnuppern und aus ihrem Napf fressen…. Sie möchte gerne mit den anderen Vierbeinern spielen, stellt sich nur noch nicht sehr geschickt dabei an. Mit ein wenig Geduld wird das aber. 😉
Calla ist eine so freundliche, verschmuste kleine Zaubermaus und ich bin froh, sie temporär bei mir zu haben und zu sehen, wie toll sie sich entwickelt.
Calla ist mittlerweile richtig aufgeblüht. Aus dem scheuen Kätzchen, welches sich unter der Couch verkriecht, ist eine selbstbewusste Katze geworden, die ganz genau weiß, was sie möchte. Und zu 99% möchte sie kuscheln. Schmusen geht immer und überall. 🙂
Wenn sie meint, es sei Fütterungs- oder Kuschelzeit, dann wird auffordernd gemaunzt, bis man zu ihr kommt. Dann klebt Calla an einem und wird auch schon ganz mutig. Bald wird sie auf dem Schoß liegen und eine Bettkatze könnte sie durchaus auch werden.
Obwohl Männer anfangs super gruselig waren, schmust sie mittlerweile auch gerne mit meinem Freund und verstecken muss man sich auch nicht mehr, wenn er das Fressen bringt.
Man kann keinen Schritt in ihr Zimmer machen, ohne, dass sie an einem klebt und Aufmerksamkeit möchte. Wenn man mal nicht bei ihr ist, dann schläft sie gerne. Am allerliebsten auf meinen Klamotten, im Wäschekorb oder im Kleiderschrank.
Selbst wenn kein einziges Kleidungsstück im Raum liegt, spätestens nach einer Nacht liegt da ein keines Häufchen, mühsam zusammengesucht aus dem Kleiderschrank und ein kleines Nest gebaut. Sie will einem immer nah sein und hat soviel Liebe zu geben.
Klickern stagniert momentan ein wenig, weil sie viel mehr an Kuscheln als am Clickern interessiert ist. Dummerweise darf sie wegen der Unverträglichkeit ihre Lieblingsleckerlis auch nicht mehr futtern. Sie freut sich aber immer noch sehr über ihre Leckerlis aus dem Barfshop. Danke noch einmal an den lieben Spender.
Und was mir noch viel mehr Freude bereitet: Sie hat das Spielen für sich entdeckt! Dass morgens das Pflegezimmer aussah wie nach einem Blitzschlag, weil Katz alles umdekorierte, war schon länger der Fall. Aber nun spielt sie auch tagsüber ganz aktiv mit dem Katzenspielzeug.
Ihr Lieblingsspielzeug ist ein kleines Stoffherz an einer kurzen Gummischnur. Damit kann sie sich super selbst beschäftigen, aber freut sich auch riesig, wenn man es für sie durch den Raum bewegt. Sie ist endlich angekommen.
Der Kontakt zu meinen eigenen Katzen ist mittlerweile auch hergestellt. Es ist ein wenig schwierig, weshalb wir mit einer Gittertür arbeiten müssen. Einerseits weil meine Wohnung so groß ist und sie (würde sie sich erschrecken) sich irgendwo verstecken würde und ich sie nie mehr finden würde. Deshalb darf sie nur unter Aufsicht in zwei weitere Räume (die Küche und den Wintergarten) und theoretisch auf den Balkon, aber soweit hat sie sich noch nicht getraut.
Durch die Gittertür werden schon Nasenbussis vergeben und man ist unglaublich neugierig, auf beiden Seiten. Mit meinem Jüngsten kommt sie nicht so gut zurecht, denn wenn ihr jemand zu Nahe kommt, dann haut sie gerne mal kräftig zu. Damit kann mein Jüngster nicht so gut umgehen.
Mit meinem Coon allerdings hat sie schon Freundschaft geschlossen. Er lässt sich von ihren kleinen Ausbrüchen nicht beeindrucken und gurrt sie freundschaftlich an. Er darf auch schon an ihrem Hintern schnuppern und aus ihrem Napf fressen…. Sie möchte gerne mit den anderen Vierbeinern spielen, stellt sich nur noch nicht sehr geschickt dabei an. Mit ein wenig Geduld wird das aber. 😉
Calla ist eine so freundliche, verschmuste kleine Zaubermaus und ich bin froh, sie temporär bei mir zu haben und zu sehen, wie toll sie sich entwickelt.