Braucht Noxy kätzische Gesellschaft?

  • Themenstarter Themenstarter Brigitte Lara
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    bedürfnisse erkennen einzelprinzessin zusammenführung wagen?
@Lenotti Tatsächlich bekam ich immer nur häppchenweise Informationen über Noxys Vergangenheit und auch bloß dann, wenn ich wieder und wieder nachfragte. Ich denke nicht, dass man sich viel mit ihr beschäftigt hat, sonst hätte man nicht die Folgen der unzureichenden Kastration und die starken Entzündungen im Mund übersehen. Es ist aber sicher schwierig, all die vielen Katzen im Blick zu behalten.


..zumal, wenn Noxy ja so häufig den Platz gewechselt hat und man zu den einzelen Leuten der jeweiligen Stationen keinen direkten Kontakt hat und somit Alles eigentlich nur um vier Ecken und Hörensagen hat.
Ich denke was, wo, wann..wird im Nebel bleiben.
Ist aber bis zu einem gewissen Grad auch zweitrangig. Vergangen, vorbei..jetzt zählt das heute und morgen bei dir und was du und Noxy gemeinsam aus euren Leben euch traut rauszuholen.
Einfach einen Cut machen und nun mit ihr endlich ihr richtiges Leben anfangen, in einem für immer Zuhause, einem eigenen Dosenöffner und Jemanden der ihr nun zeigt und beibringt, was das Leben so alles bieten kann.
Hätte, hätte Fahrradkette bringt ja für die Zukunft nun auch nichts.
Eigentlich könntet ihr ihren Einzugstag bei dir als sowas wie ihren ersten richtigen Geburtstag ins richtig tolle Leben zukünftig feiern.


Richte dich einfach darauf ein, gemütlich und in Ruhe nach einer weiteren Katze ausschau zu halten. Nutze die Zeit um euch besser kennenzulernen, euer Vertrauen zu festigen, lese dich gut ein (hier im Forum gibt es auch viele tolle Fäden zu Zusammenführungen..mir fällt die eine Userin gerade nicht ein...aber vier Kater.. zuerst zwei aus einen Auslands TS oder so und zwei Weitere hmm ich ich denke von @Taskali..wenn wer weiß wen ich meine, dann mal hier Posten..weil toller Faden wie man Zusammenführungen gestalten kann) und wenn ihr eine gute Partie findet, wo ihr euch traut sie in euere WG aufzunehmen, dann versucht es. Auch hier mit ganz viel Zeit, Ruhe und ohne Druck. Rom wurde nicht an einem Tag erbaut, gut Ding will Weile...ihr habt dann alle gemeinsam ein ganzes Katzenleben lang miteinander Zeit..da kommt es auf den eine oder andere Woche oder Monat bei einer Vegesellschaftung echt nicht darauf an..
 
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Eigentlich könntet ihr ihren Einzugstag bei dir als sowas wie ihren ersten richtigen Geburtstag ins richtig tolle Leben zukünftig feiern.
Danke Dir für Deine Zeilen. So werden wir das machen.
Den 9. Juli, als Noxy zu mir kam, feiern wir tatsächlich anstelle ihres Geburtstages, den ich ja nicht kenne.
 
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Bei den Pflegestellen hier lese ich schon immer mit, und auch das Buch von Christine Hauschild habe ich mir besorgt.
Hallöchen,

ich würde tatsächlich bereits jetzt mit dem Training beginnen.

Als unsere Neuzugänge kamen und ich mit ihnen trainieren begann, saßen die anderen Kater gern vor der Gittertür und schauten neugierig interessiert zu - als würden sie denken „schau an, sie macht mit ihm das Gleiche wie mit uns - so schlimm kann der neue Genosse also nicht sein“. Bekannte Muster schaffen m.E. eine gewisse Vertrautheit/Sicherheit - so zumindest meine Erfahrung in zwei ZusaFün ☺️ Zudem stärkt Training nicht selten die Vertrauensbasis Tier-Mensch, was sich auf neue, unbekannte Situationen positiv auswirken kann.

Alles Gute 🍀
 
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Du denkst offenbar an das Buch über Clickertraining, ich meinte aber das zur "Zusammenführung mit Herz und Verstand."
 
Du denkst offenbar an das Buch über Clickertraining, ich meinte aber das zur "Zusammenführung mit Herz und Verstand."

Ich fand den Praxisteil in dem Buch tatsächlich nicht so toll, für eine einzelnen Person nicht so richtig durchführbar und da sie meine Konstellation von Katzen auch als nicht zusammenführbar beschrieben hat, war ich doch etwas negativ gestimmt.

Den ersten Teil, in dem es darum geht, wie man das richtige Partnertier findet, den fand ich funktional.
 
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Du denkst offenbar an das Buch über Clickertraining, ich meinte aber das zur "Zusammenführung mit Herz und Verstand."
Ich kenne nur das Buch zum TA-Training. Letztendlich hat es mir insbesondere den Blick dafür geöffnet, das Training logisch und in kleine Schritte einzuteilen. Ob jetzt TA-Training oder sonstiges Training - die Erfahrung etwas geschafft zu haben steigert u.a. das Selbstbewusstsein vieler Tiere. Die Erfahrung es gemeinsam gemeistert zu haben, hat bei mir insbesondere bei meinen beiden ExStreunern enorm zur Vertrauensbildung beigetragen.
 
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Für Noxy könnte ich mir Clickertraining, einfach so, um sie geistig auszulasten, vorstellen. Für ein Leckerchen stellt sie sich sogar auf die Hinterpfoten, wenn ich es entsprechend hoch halte, zumindest manchmal. 🙂
 
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Ich fand den Praxisteil in dem Buch tatsächlich nicht so toll, für eine einzelnen Person nicht so richtig durchführbar...
Das habe ich mich auch bei manchen Tipps gefragt: Wie soll ich das als Einzelperson schaffen?
 
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Ich würde es mit kätzischer Gesellschaft für Noxy versuchen und mich in einem Tierheim mit verständnisvollen Mitarbeitern schlau machen, damit man dir auch die Möglichkeit einräumt, den Neuzugang bei totalem Scheitern wieder zurückbringen zu können. Unter den ca. 30 Katzen, die ihr Leben seit 1978 mit mir verbracht haben, waren einander auch nicht alle "grün", aber im allgemeinen konnte man sich arrangieren, auch miteinander kuscheln und in den nächsten fünf Minuten womöglich Watschen austauschen (ist auch eine Art Freizeitbeschäftigung). Aber es gab darunter ein einziges Katzenexemplar, das einfach mit gar keiner Mitkatze konnte. Sie blieb Einzelprinzessin bis zu ihrem Tod, da war sie 19 Jahre alt.
 
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Das habe ich mich auch bei manchen Tipps gefragt: Wie soll ich das als Einzelperson schaffen?
Ich habe zu Beginn alleine mit zwei Rabauken begonnen. Herausforderung war anfangs tatsächlich ihnen beizubringen zu warten, bis sie an der Reihe sind. Heute sind es vier Fellnasen mit denen ich regelmäßig trainiere - auch das klappt inzwischen sehr gut.

Der Vorteil ist: Meine Bestandskater kannten bereits Training, als Neuzugang kam. Sie lassen sich also auf die Moderation ein und verstehen sehr gut erwünschtes/unerwünschtes Verhalten. Dann habe ich zügig auch mit Neuzugang trainiert. Das war mir in der ZusaFü dann sehr hilfreich.

PS: Daher auch meine Überlegung, bereits jetzt zu trainieren und nicht zu warten, bis evtl. Neuzugang kommt.
 
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Das habe ich mich auch bei manchen Tipps gefragt: Wie soll ich das als Einzelperson schaffen?
..es geht nicht um einen Wettbewerb und ob und was man nicht alles schafft und leisten kann. Es geht erstmal darum, einfach zu verstehen und Anregungen und geistigen Input im Vorfeld zu erlangen.

Der ganze tatsächliche praktische Part ist ja dann immer individuell und so oder so nicht vorhersehbar. Keiner kann vorhersehen, wie sich die neue Katze dann tatsächlich verhält. Niemand kann sagen wie Noxy sich dann verhält..kann ja auch gut sein, dass die Beiden sich nach drei Tagen schon so grün Hinter den Ohren sind, das man auf Gittertüren und Trennung verzichten kann und nur ab und an Gefauche mal etwas moderieren muss. So easy peasy Zusammenführungen gibt es auch sehr häufig.

Also das Büchlein ist nicht als Schritt für Schritt und 100%iger "so musst du das machen" Leitfaden zu verstehen. Aber wenn man es durch hat, ist man weiser und einfach vorbereiteter und kann etwas besser verstehen und reagieren, bzw., hat schneller Erklärungsansätze für das Verhalten, als wenn man so alleine in der Situation erst anfängt zu begreifen was und wie Katze wohl ticken könnte.

Wenn du jetzt schon anfängst dir Druck zu machen und die Fensterläden dicht, also "ohh gott, ohh gott, ohh gott, ich schaff das so nicht ..!wahhh! Panik" bevor du überhaupt mal die Fühler nach einer zweiten Katze ausgestreckt hast oder überhaupt eine Zusammenführung real greifbar ist, bist du nicht mehr in der Lage ruhig und Situationsabhängig zu agieren und souverän zu bleiben..weil eben dein Kopf schon davor in Panik und unter Druck dicht gemacht hat.

Bitte einmal die große Reset-Taste drücken und irgendwelche „Panik ohne Grund“ von deiner Festplatte löschen.

Katzenzusammenführung funktionieren nie nach Plan oder Anleitung … sondern einfach jeden Tag auf's Neue, einfach als Mensch die Situation je bewerten und ruhig und anleitend auf das zu reagieren, was die Katzen anzeigen, was sie fordern, was sie gerade verunsichert ... sie eben je dort versuchen abzuholen, wo sie gerade so stehen.
Es gibt Tage da geht es rasant 10 Schritte Vorwärts und tags darauf 12 Schritte rückwärts..tja ..bleibt halt nichts Anderes, egal was man sich gewünscht, erwartet und erhofft hat oder so sehr man sich schon gefreut hat..man muss eben an diesem Tag mit dem Stand -12 Schritte arbeiten...

Dafür gibt es keinen 100&igen Leitfaden..aber diese Bücher, Tipps und die vielen Fäden über Zusammenführungen hier im Forum, können einfach helfen vorbereitet zu sein, Erfahrungen Anderer zur Verfügung zu haben, gerade auch die Fehler oder mal Fehleinschätzungen..die auch Jedem in so einer Situation immer passieren können.

Unabhängig davon und ob eine zweite Katze kommt oder nicht, sind diese "Trainingskisten" wie von @Fan4 aufgeführt immer toll für und mit der Katz’. Auch hier wieder..es geht dabei nicht um Perfektion oder immer stoisches Training nach Uhrzeit und Steigerung von Leistungen. Es geht um Spaß, es geht um miteinander kurz sehr fokussiert was gemeinsam zu machen.
Völlig egal, ob was messbar Produktives am Ende so eines Trainings bei rum kommt. Katzen haben gerade zu Anfang bei so Trainings eh nur eine Aufmerksamkeitsspanne von einer Fruchtfliege. D.h wenn's gut läuft so 5min am Anfang..meist auch nur 2min.

Also ..irgendwo im Tag mal so 2-3min einzubauen, kriegt man unter..mehr ist das mit den Trainig am Anfang nicht. Wenn's gut läuft geht das mal ne Viertelstunde, manchmal eben auch keine 2 min...egal..aber diese kurze Zeit macht dennoch gerne einen 'BAAMMM' Effekt in der Beziehung untereinander...und je gefestigter die Beziehung zum Halter ist, desto einfacher lässt Katze sich anleiten in Situationen, wo sie selber überfordert ist.
 
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Also auch wenn ich mit dieser Meinung immer ein bisschen gegen den Strom schwimme: es ist jetzt deine Katze und du trifft jetzt die Entscheidungen für sie und ihr weitere Leben!

Auch wenn sie dir als Einzelkatze vermittelt wurde kann es sein, dass sich ihre Bedürfnisse einfach geändert haben. Vielleicht ist sie jetzt selbstbewusster und daher breite für Gesellschaft, vielleicht hat es mit den Katzen auf der Pflegestelle einfach nicht gepasst?

Ich würde mir eher die Fragen im Hier und Jetzt stellen:

Wäre ich für eine sehr langsame Zusammenführung bereit?
Kann ich die Zweitkatze wieder abgeben, wenn es nicht klappt (emotional und platztechnisch)?
Wäre es für mich ok, wenn die zwei Katzen neben einander herleben, also keine dicken Freunde werden aber sich vertragen?
Möchte ich überhaupt eine zweite Katze und kann ich mir das leisten?
 
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Ich gehoere "leider" zu den Menschen, die vermutlich zu sehr vermenschlichen und deshalb glauben, das KEINE Katze alleine bleiben sollte. Bei Noxy kommt dazu, das sie bei DIR lebt und ihr euch die Wohnung TEILT - das bedeutet, das es nur Dich, Brigitte, UND Noxy gibt... wenn du nicht zuhause bist, ist Noxy alleine.

Und wie @Nina Cat-Crazy schreibt: reicht es einem Menschen aus, das sich Katzen nicht lieben und sich nur respektieren?
Ich persoenlich finde auch eine solche Lebensweise schon einen Mehrwert fuer die Katzen.

Wir haben ja hier 4 Fellnasen und oefter, als fuenfte Fellnase, den ukrainischen Nachbarskater aus der Wohnung ueber uns zu besuch, der dort als Einzelkatze lebt. Die sind sich auch nicht alle gruen und meine Frau und ich muessen da auch oefter moderieren und eingreifen. ABER: ich finde es trotzdem mehr Mehrwert fuer die Katzen, anstatt zu viel Stress...

Letztendlich kommt es auf die Herangehensweise an, wie man versucht zusammen zu fuehren.

Wichtig ist, das es bei zu grossen Problemen die Moeglichkeit gibt, den Neuzugang zurueck zu geben.
Das war damals auch unsere grosse Sorge, als wir ueberlegt hatten Baloo aus Istanbul zu unseren beiden Tierheimkatzen Chelsea & Paul zu nehmen. Die Sorge konnte die Pflegestelle/Vermittlung uns aber nehmen, da wir mit @rassekatze ein alternatives Zuhause fuer den dicken Tuerken gehabt haetten...

Ich persoenlich wuerde von Tierheimen abraten, wenn man von dort eine Katze dazu holen will und eher zu Pflegestellen raten!
Vielleicht liege ich mit meinen Gedanken falsch, aber ich glaube, das Tierheime und die Mitarbeiter nicht einen 24Stunden-Bezug zu den Tieren bekommen und sie deshalb vielleicht weniger gut einschaetzen koennnen. Pflegestellen betreuen 24H und leben gemeinsam mit den Tieren. Deshalb kennen sie JEDEN kleinsten Charakterzug ihrer Pflegekatzen.

Ich glaube von Erfahrung zu reden, was man in unserem Thread (unten in meiner Signatur) nachlesen kann.
2019 (?) kam ja, zu unseren gemeinsamen Tierheimkatzen Chelsea & Paul, der "dicke Tuerke" Baloo dazu. Urspruenglich war Baloos Kumpel KARA von uns angedacht. Da wir aber der Pflegestelle in Istanbul unsere beiden Tierheimkatzen Chelsea und Baloo beschreiben konnten, wurde uns von Kara ABGERATEN und der eher passende Charakter Baloo empfohlen.

Unsere Chelsea ist schon sehr speziell und "Zicke" 🙂 Kara waere recht distanzlos gewesen, und so haetten beide nicht wirklich miteinander harmoniert.

Wir haben auf die Pflegestelle gehoert und Baloo genommen. Wie in unserem "Morgenland-Thread" zu lesen, war hier die Zusammenfuehrung relativ einfach und schnell abgeschlossen.

Das damals die Pflegestelle mit ihrer Einschaetzung recht hatte, sehen wir NUN bei unserem Oma-Neuzugang Ronja:
Vor 11 Wochen haben wir ja dann noch Notfellchen Ronja (15) bei uns aufgenommen. Ronja hat (leider) auch den gleichen Charakterzug von Kara: Distanzlosigkeit.
Und wie damals bei der Vermittlung von Baloo/Kara von der Pflegestelle in Istanbul vermutet, hat Chelsea mit Distanzlosigkeit ein grosses Problem und das ist doch ab&an mega Stress fuer Katzen und Menschen. Aber wir arbeiten daran und sind uns sicher, das auch Ronja und Chelsea irgendwann respektvoll miteinander leben koennen.

Aber um auf Noxy zurueck zu kommen.
Du, Brigitte, kannst Noxy SEHR GUT beschreiben! Mit einer solchen guten Charakterbeschreibung, kannst du bei Pflegestellen gut einen passenden Charakter finden und vermittelt bekommen. Das ist schon die "halbe Miete" fuer eine erfolgreiche Zusammenfuehrung, die mindestens ein respektvolles Miteinander erhoffen laesst. Und wie ich schon Anfangs erwaehnt habe, ist ein respektvolles Zusammenleben bestimmt auch schon ein Mehrwert fuer die Katzen...

Olaf
 
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Bitte einmal die große Reset-Taste drücken und irgendwelche „Panik ohne Grund“ von deiner Festplatte löschen.
Da sagst Du was. Gestern hatte ich einen Stresstag wegen V. a. Netzhautablösung (Schlieren und Lichtblitze im rechten Auge). Um 15 Uhr konnte ich mir endlich eine Nummer beim ärztlichen Notdienst 50 km entfernt ziehen. Vorher hatte ich vorsichtshalber schon mal ausprobiert, ob ich auch mit einem Auge noch lesen und schreiben kann... Die Diagnose war dann relativ harmlos. - Solch eine Reset-Taste könnte ich also gut gebrauchen. Aber Du hast natürlich recht. Was Du über die kurzen Trainingseinheiten schreibst, beruhigt mich ebenfalls. Bei dem Begriff denke ich nämlich gleich an "täglich von 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18.30 Uhr." 😉

Danke auch an Euch, Nina und Olaf. Ich sehe es genauso, dass Katzen selbst dann voneinander profitieren, wenn sie nicht dicke Freundinnen werden.

Momentan möchte ich nicht gezielt ein Gesuch aufgeben. Zuerst muss ich mir selbst noch über ein paar Dinge klar werden.

Ich bin allen, die hier ihre Erfahrungen und Gedanken mit mir geteilt haben, sehr dankbar. Das war wirklich hilfreich.
 
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