Britisch Kurzhaar Notfell "Leo"

  • Themenstarter Themenstarter Daniela N.
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Mensch Leo, nun hast du auch endlich dein Zuhause gefunden.

Takko wünscht dir alles Gute fürs neue Leben und wir natürlich auch! :grin:
 
A

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Bobby, Polly, Henry und ich wünschen Leo alles Gute im neuen Zuhause. :pink-heart:

Es grüßen
Sabine & Katzis
 
Hallo Ihr Lieben.

Leo ist ja nun seit Montag Nachmittag in seinem neuen Zuhause... und leider funktioniert es dort auch gar nicht. Die Besitzerin ist mit ihren Nerven schon ziemlich am Ende und beide Katzen auch!

Das BKH Mädchen (8 Monate, kastriert) war bisher immer alleine. Die ersten paar Annäherungsversuche sind eher im Chaos geendet, anstatt ruhig. Leo traut sich nicht mehr aus seinem versteck, das Mädchen hat schon vor Stress erbrochen und unters Bett gemacht. Sie attakiert ihn und er wehrt sich natürlich auch. Trotzdem sucht er immer mal wieder den Kontakt zu ihr...

Ich verstehe überhaupt nicht, warum es so eskaliert 🙁

Ich kenne Leo nun schon sechs Monate und er hat immer andere Katzen um sich gehabt und Neuankömmlinge immer freundlich aufgenommen. Nie gab es Prügelei oder ähnliches.

Die erste Vermittlung scheiterte daran, das BKH Cooper ihn einfach nicht akzeptieren wollte... und der zweite Versuch soll jetzt, nach 2 Tagen, auch wieder deswegen scheitern?!?

Was ist mit den BKH`s los? Natürlich kann Leo zurück und wir werden weiterhin versuchen ihn mit einer anderen, freundlichen Katze zu vergesellschaften. An ihm liegt es nicht.. aber diese zwei Erfahrungen machen es ihm natürlich nicht leichter.

Es macht mich auch traurig, wenn ich überlege das dieses BKH Mädchen nun für den Rest ihres Lebens eine Einzelkatze bleiben wird, da diese Zusammenführung so nach hinten los ging.. Ich kann die Besi aber verstehen.

Dabei gelten die Briten im allgemeinen doch als so sehr verträglich.. mit den anderen hat es doch auch gut funktioniert. Och mensch... 🙁

Was meint ihr dazu? Könnt ihr der neuen Besi vielleicht Eure Erfahrungen mitteilen und sie ermutigen noch etwas durchzuhalten?? Ich finde zwei Tage, trotz das es so stressig für alle ist, defenitiv zu wenig um zu sagen das es gar nicht funktioniert.

Ich wäre Euch für Eure Unterstützung sehr dankbar!
 
Ach Mensch, Leo du armer Tropf!

Ich denke auch, dass man nach 2 Tagen noch nicht den Kopf in den Sand stecken soll. An Leo liegt es ja anscheinend nicht sondern daran, dass die neuen Kumpel jeweils immer Einzelkatzen waren. Bei den Notfellchen, die in andere Mehrkatzenhaushalte kamen, gab es ja auch keine gravierenden Probleme, soweit ich weiß.

Eine Katze mit 8 Monaten sollte nicht ihr Leben lang Einzelkatze bleiben. Wenn es der Besitzerin Ernst ist, dann kann sie sich ja mal hier im Forum umsehen. Es gibt irgendwo einen oder mehrere Threads zur langsamen Zusammenführung. Vielleicht wäre das noch eine Möglichkeit. Ich drück Leo und der anderen Katze ganz fest die Daumen!
 
Hallo zusammen!!! 🙂

Ich muß mich jetzt mal zu Wort melden....
Auch wenn es manchen hier vielleicht nicht passt, aber es lag nicht nur allein an Cooper, das es mit Leo nicht geklappt hat. Cooper hat Leo auf sein Klo gehen lassen, durfte auch mit aus seinem Napf fressen und Cooper hat auf freundlicher Basis oft den Kontakt zu Leo gesucht. Sobald Cooper aber näher an Leo ran kam, fing Leo an zu fauchen, wie auf dem Video zu sehen.

Der Link zum Video:

http://youtu.be/T4szCsXwJHE

So richtig an die Gurgel sind sie sich Nachts gegangen, wer da aber Angefangen hat, konnten wir auch nicht sehen. Morgens haben wir halt gesehen, das sie sich wohl gekloppt haben müssen, mal im Wohnzimmer, mal auf dem Flur konnte man die Spuren sehen.

Ich will jetzt damit nicht sagen, das Cooper kein Rambo ist aber ich möchte mal wissen, warum immer alle denken, die anderen Katzen haben Schuld????

Naja, wie auch immer, ich finde es jedenfalls nicht gut, wenn unter diesen Umständen Leo weiter leiden muß.... Aber dazu will ich gar nix weiter schreiben. Und es sind nicht alle Katzen/ Kater gleich, es gibt solche und solche!!!!

Wir waren gestern in der Tierklinik weil Cooper eine Nasenentzündung hat, dort hatte ich das auch mal erwähnt, das Cooper sich nicht mit anderen Katzen verträgt, die Tierärztin erklärte uns dann auch, das sich nicht alle Katzen verstehen... Das, dass bei Daniela bis jetzt immer so geklappt hat ist schön aber kein muß!!!!

Nicht böse sein aber das ist ein Forum mit freier Meinungsäußerung!!!!
 
Hallo,

ich bin die neue Besitzerin vom Leo. Normalerweise wäre ich auch der Meinung, dass man nach so kurzer Zeit noch nicht aufgeben sollte.
Allerdings sehe ich, wie schlecht es Leo mit der Situation geht. Er liegt seit 20 Stunden in einem Pappkarton und traut sich nicht mehr raus, auch wenn ich meine Katze ins Schlafzimmer sperre. Er liegt zitternd in dem Karton und hat seit er bei mir ist noch nicht gefressen. Er traut sich auch nicht mehr aufs Katzenklo. Gestern abend wollte er einen Annäherungsversuch starten, aber Luna hat ihn fauchend und spuckend verprügelt bis er sich eingekotet hat. Danach hat er sich in seinen Karton zurückgezogen und ist seitdem nicht mehr rausgekommen, obwohl ich beide räumlich getrennt habe.

Es ist deutlich wie sehr Leo leidet und mir tut es unheimlich leid. Ich glaube er ist ein toller Kater, der es verdient hat nicht so in Angst leben zu müssen.

Langsame Zusammenführung wäre hier eher schwierig vom Schnitt meiner Wohnung her. Meine Wohnung ist sehr offen geschnitten...daher hätte eine Katze fast die ganze Wohnung für sich und die andere müsste in meinem ziemlich kleinem Schlafzimmer bleiben.
 
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Ich habe vor 5 Jahren den Kater meiner Tante aufgenommen, da ich ihr versprochen hatte, mich im Notfall um ihn zu kümmern und nach ihrem Tod niemand den Kleinen wollte. Er war damals 5 Jahre und hatte immer alleine mit der Tante gelebt. Und dann kam er zu meiner Katzenfamilie. Es war anfangs schlimm, da er ziemlich dominant ist. Mit meinem im letzten Jahr gestorbenen Coonie geriet er so aneinander, daß Blut floß, auch bei mir. Aber ich habe den Katzen immer wieder erzählt, daß es ist wie es ist, denn Tierheim, wie mir geraten wurde, ist nicht angesagt. Diese heiße Phase dauerte bestimmt mehrere Monate, aber jetzt ist Frieden. Moritz ist eher Einzelgänger geblieben, aber er legt sich immer zu den anderen dazu, und ich bin froh, durchgehalten zu haben.
Vielleicht macht es etwas Mut!!!
 
Hey Tanja,

ich wollte damit doch nicht Cooper angreifen.
Natürlich gibt es solche und solche.. es sind nunmal Katzen. Ich verstehe eben nur nicht warum es nicht klappen soll für den Kerl und bin halt auch ratlos.

Wir sind dabei eine Lösung zu finden!

D.h. er kommt zurück und wir werden weitersehen.
 
Ach mann, das tut mir echt leid für Leo. 🙁

Tja, wenn man es immer vorher wüßte ob es paßt, dann würde ich mich auch nach einer Zweitkatze umgucken. 😳

Aber wir haben hier eine offene Galeriewohnung und keine Separierungsmöglichkeiten, also geht das wohl nicht. 🙁
 
Ach mann, das tut mir echt leid für Leo. 🙁

Tja, wenn man es immer vorher wüßte ob es paßt, dann würde ich mich auch nach einer Zweitkatze umgucken. 😳

Aber wir haben hier eine offene Galeriewohnung und keine Separierungsmöglichkeiten, also geht das wohl nicht. 🙁

Das geht schon, da solltest Du Dich nicht abschrecken lassen. Ich hatte einen eigentlich 11jährigen sehr eifersüchtigen BKH-Kater, dessen Partnerin verstorben war. Auf jede Streicheleinheit für sie war er eifersüchtig, allerdings wurde sich auch nie geschlagen.
Jetzt habe ich einen glücklichen und sozialen, gönnenden Kater nach zwei Zusammenführungen mit jeweils einem weiteren Kater.
Erst hat er mit totaler Angst reagiert. Ich hab ihm dann aber u.a. mit ensprechenden Bachblüten unterstützend helfen können.

Für Leo würde ich im Moment auf jedenfall Bachblütennotfalltropfen empfehlen (immer auf Wasserbasis, nie auf Alkoholbasis).

Der arme tut mir furchtbar leid. Und wenn ich nicht voll wäre und grad meinen ersten Pflegi erwarten würde, dann würde ich ihn erstmal aufnehmen.

Liebe Grüsse
Susanne
 
Was ist das traurig!😡

Ich versteh das auch nicht, denn Briten sind doch sonst so verträglich.
Wenn sie sich so "aufführen", wie ihr es beschreibt, dann sicher immer nur aus Angst, nie aus Aggression heraus.

Was mir bei Leo auffällt, das ist, dass er immer nicht zurechtkommt, wenn er wo hin muss. Andere Katzen nimmt er dann gerne auf.
Vielleicht sollte er erstmal alleine wo sein und dann kommt noch eine Fellnase dazu?

Bei mir war Nelly damals gut ein Jahr als ihre Schwester aus dem nächsten Wurf kam.
Sie hat auch gefaucht, gespuckt und geknurrt, wie ich es bei ihr noch nie erlebt habe.
Aber die Kleine war unheimlich mutig und ist immer wieder zu ihr hin und hat sich hingeschmissen, um zu zeigen, dass sie es nicht böse meint.
Ich habe auch geheult am ersten Tag, weil mir beide so leid getan haben.
Aber nach drei Tagen war alles gegessen.

Ich bin gespannt wie es weiter geht und wünsche dem Süßen endlich ein festes Zuhause.:pink-heart:
 
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Hallo,

wie alt ist Leo (hab ich irgendwie überlesen, finde das nicht) 😳

Wir haben 3 Katzen, 2 jungs (19 monate), 1 mädel (6 monate) und ziehen demnächst um wo für alle katzen der neue schnitt ansteht - platz wäre vorhanden.

Wenn du magst, melde dich.
 
Da ich wohl die einzigste bin, die Schwierigkeiten hatte, meld ich mich nun mal zu Wort.

Takko ist auch ein sehr aufdringlicher Kater, aber sein Vorteil war, dass er irgendwann gemerkt hat, bis hier hin und nicht wieter, es aber weiterhin versucht hat. Takko ist ein Kämpfer der einfach nicht auf gegeben hat.

@Anne
Das bei dir klingt echt schlimm und ich muss auch sagen, dass ich denke es geht nicht nur von der jungen Dame aus, sondern auch von Leo.

Leo und ich denke das gilt eigentlich für alle BKH-Notfellchen kennen keine aggressiven Katzen/Kater. Die haben das in den zwei oder drei Jahren wo sie auf der Welt sind kaum erlebt und wissen nun nicht damit um zu gehen.

Ich an deiner Stelle würde es noch 2 bis 3 Tage versuchen.
Leo mit Spielen und Lecker animieren raus zu kommen und deine Luna musst du einfach nach Strich und Faden verwöhnen.
 
Hey Tanja,

ich wollte damit doch nicht Cooper angreifen.
Natürlich gibt es solche und solche.. es sind nunmal Katzen. Ich verstehe eben nur nicht warum es nicht klappen soll für den Kerl und bin halt auch ratlos.

Wir sind dabei eine Lösung zu finden!

D.h. er kommt zurück und wir werden weitersehen.

Für Leo ist es sicher besser so.
Verstehen tut es hier wohl niemand, die Situation vor Ort ist oft schlimm, das kann man nicht immer so gut wieder geben... Lesen ist das eine, sehen das andere. Ehrlich gesagt, wir haben uns hinter her auch immer wieder gefragt, warum es nicht klappen wollte, vielleicht hätten wir es auch einfach länger versuchen müßen, ist das denn leidenen Tieren gegeüber Fair???? Ich weiß es nicht!!!! Kann nur hoffen, das Leo beim nächsten Versuch nicht wieder solche Erfahrungen machen muß....
 
Was meint ihr dazu? Könnt ihr der neuen Besi vielleicht Eure Erfahrungen mitteilen und sie ermutigen noch etwas durchzuhalten?? Ich finde zwei Tage, trotz das es so stressig für alle ist, defenitiv zu wenig um zu sagen das es gar nicht funktioniert.

2 Tage sind wohl definitiv zu kurz. 🙁

Selbst unsere beiden sehr friedlichen älteren Katzen haben - als die Jungspunde kamen - unterm Bett gesessen und haben gefaucht und geknurrt. Nach 2 Tagen siegte die Neugier aufeinander, und die Kleinen haben vorher auch nicht mehr versucht, mit den Großen Kontakt aufzunehmen.
Wir haben solange versucht, eine Trennung einzuhalten, bis die Spannung weg war, halt nur offene Türen, wenn wir dabei waren.

Ich kann ja nicht beurteilen, wie das jetzt immer ablief, denke aber, Ihr seid ja alle auch eher Profis bei der Katzenvergesellschaftung. Wichtig wäre halt, dass die neue Katze schon ein wenig den Geruch annehmen kann, mittels Decke der anderen. Und dass Leo auch Geruchsproben der anderen Katze haben kann.

Aber natürlich ist es schlimm, wenn man sieht, wie die eigene Katze leidet, weil eine andere dazukam. Ich hab mir damals auch böse Vorwürfe gemacht, noch Junge dazuzuholen. Heute sind sie die besten Freunde - Glück gehabt!

Hätte mich so gefreut für Leo :glubschauge:
 
Hallo,

wie alt ist Leo (hab ich irgendwie überlesen, finde das nicht) 😳

Wir haben 3 Katzen, 2 jungs (19 monate), 1 mädel (6 monate) und ziehen demnächst um wo für alle katzen der neue schnitt ansteht - platz wäre vorhanden.

Wenn du magst, melde dich.

Leo ist 3 Jahre alt.
 
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Aber natürlich ist es schlimm, wenn man sieht, wie die eigene Katze leidet, weil eine andere dazukam. Ich hab mir damals auch böse Vorwürfe gemacht, noch Junge dazuzuholen. Heute sind sie die besten Freunde - Glück gehabt!

Hm, stimmt schon.
Mir ging es nicht anders, ich habe geheult, weil Nelly so schlimme Angst hatte und auch gleichzeitig, weil die Phine so entsetzt war über das Verhalten von Nelly.

Aber für mich ist hier der Knackpunkt das Hinkoten, das ist ein Zeichen höchster Not und sollte nie unterschätzt werden.
Ich weiß nicht, ob man dann weitermachen sollte oder doch einer zu Schaden kommen könnte, rein psychisch mein ich jetzt.
 
Was ist das traurig!😡

Ich versteh das auch nicht, denn Briten sind doch sonst so verträglich.
Wenn sie sich so "aufführen", wie ihr es beschreibt, dann sicher immer nur aus Angst, nie aus Aggression heraus.

Was mir bei Leo auffällt, das ist, dass er immer nicht zurechtkommt, wenn er wo hin muss. Andere Katzen nimmt er dann gerne auf.
Vielleicht sollte er erstmal alleine wo sein und dann kommt noch eine Fellnase dazu?

Vielleich wäre das wirklich ein Ansatz?

Es war zwar bei Dir Tanja ja so, daß er mit Bobby zusammen zu Amanda dazu gekommen ist, aber vielleicht täte es dem Tigerchen tatsächlich gut, irgendwo erst mal sein Selbstbewußtsein entwickeln und festigen zu können.

Es tut mir wahnsinnig leid für alle Beteiligten, auch wenn die Einführung von Bobby in mein Team gradezu vorbildlich ablief, so kenne ich doch auch schwierige Zusammenführungen.

Und ich bin seitdem überzeugt, daß es wie bei uns Zweibeinern eben auch, auch im Tierreich Persönlichkeiten gibt, die einander einfach nicht abkönnen. Da braucht gar keine Agression im Spiel zu sein, manchal reicht es tatsächlich schon, daß die selbe Luft geatmet wird und man ist genervt ... 🙁

@Anne Boleyn: Eine ganz schwierige Entscheidung ob und wie lange Du es noch versuchen möchtest. Ich habe leider die Erfahrung gemacht, daß wenn es so übel ist mit Erbrechen und Einkoten und Pinkeln, dann wird das leider nichts mehr :sad:.

Natürlich hoffe ich aber, daß ich mich irre. So oder so wünsche ich allen Beteiligten Zwei- und Vierbeinern, daß sie zur Ruhe kommen.

Traurige Grüße
Sabine & Katzis
 
Als Kalli damals zu uns kam, war er 16 Wochen, Cookie 14 Wochen. Es war eine sehr sehr schlimme Zusammenführung 🙁 🙁

Kalli war richtiggehend krank, Cookie hat ein Streßezem entwickelt, beide haben sich echt gehasst und sich gegenseitig das Leben schwer gemacht 🙁 🙁

Es war damals so schlimm, das ich mir a) die übelsten Vorwürfe gemacht habe wegen Cookie weil er so gestresst war b) mich Kalli übelst gebissen hat, weil er alles und überall hin gekotet hat, ich ihn sauber machen wollte, weil alles bei ihm dran hing und zack, hat er gebissen und ich habe in meiner ersten Reaktion.... ihm eine auf die schnute gegeben.... c) ich mir darüber die übelsten vorwürfe gemacht habe.... 🙁 🙁

da hab ich dann damals da gesessen, völlig überfordert (waren auch die ersten katzen in meinem leben), habe rotz und wasser geheult und wusste nicht mehr weiter....

meine TA hat kalli dann stationär aufgenommen, so dass er seine krankheiten erstmal in ruhe auskurieren konnte (habe ihn von einer PS aus dem tierheim und leider wurde mir nicht gesagt das er krank war; parasiten, augenentzündung, ohrenentzündung, übelste magen-darm-probleme).

Ich habe damals Kalli bei der TA gelassen und dann noch einmal den Versuch gewagt mit den beiden, nachdem für alle Beteiligten Ruhe eingekehrt war.....

Und siehe da - es hat dann funktioniert..... beide sind wirklich gute freunde geworden, toben, schmusen, putzen sich - die beziehung war/ist so gefestigt, das Sally sogar noch dazu kommen konnte.

Ich kann dir also Hoffnung machen, so eine Katastrophenzusammenführung wie bei uns und dann hat sich doch alles zum Guten gewendet.
 
..wie ist denn der aktuelle Stand der Dinge?
 

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