Deine Verzweiflung kann ich sehr gut nachvollziehen... mir ging es jahrelang nicht anders. Aber seitdem Shari die Bioresonanztherapie bekommt, geht es ihr schon deutlich besser. Bis dahin habe ich 3 Jahre lang fast täglich um ihr Leben gebangt...
Du sagst, du gibst Traumeel - das ist ja eher für akute Schmerzzustände. Für chronische Geschehen wäre das Zeel meiner Meinung nach die bessere Wahl...
nein, an sowas hab ich noch nicht gedacht.
ehrlich gesagt, ich weiß auch nicht genau was das ist😳.
Hier mal ein paar Links für einen ersten Überblick:
Bioresonanz:
Gesundheitsportal - Bioresonanztherapie
Magnetfeldtherapie:
Magnetfeldtherapie in der Tiermedizin
Begleittherapie bei Fibromyalgie
ich dachte ja, das wir es mit dem traumeel und der ernährungsumstellung ganz gut im griff haben. er hatte weiterhin schübe, aber bei weitem nicht so heftig wie diesmal.
er spielte wieder und sah auch insgesamt viel besser aus.
Wenn es durch eine Futterumstellung besser geworden ist, dann könnte es doch auch an einem Stoffwechselproblem liegen oder an einer Unverträglichkeit/Allergie ...
Ich würde wirklich erst mal das Blut per Bioresonanz analysieren lassen. Da wird wirklich alles berücksichtigt, von Bakterien, über Futtermittelinhaltsstoffe und Proteine, bis hin zu Umweltgiften und möglichen Organbeteiligungen.
Wenn dabei etwas auffällig ist, hätte man etwas, in dessen Richtung man sich orientieren könnte, um ggf. entgegenzuwirken.
Dann kannst du immer noch entscheiden, ob du eine Bioresonanztherapie hinten dran hängst, die ich dann aber mit einer Magnetfeldtherapie unterstützen würde. Die beiden Therapieformen ergänzen sich sehr gut.
Dafür bräuchtest du jetzt nur einen THP oder TA, der möglichst beide Therapieformen anbietet.
Die Adressen von TÄ oder THP, die mit der Bioresonanz arbeiten, kannst du direkt bei Regumed anfordern. Nach wenigen Tagen bekommst du einen Brief mit einer Auswahl von ca. 6 Adressen in deiner Nähe.
Regumed präsentiert: BICOM Bioresonanz
Ich würde dann auf jeden Fall einen Therapeuten aussuchen, der das Blut analysiert (dafür braucht er nur ein paar Mini-Tröpfchen), da das Blut aussagekräftiger ist, als Speichel oder Haare. Zum Nachtesten kann man aber auch durchaus den Speichel verwenden, so dass die Katze nicht immer wieder neu gepiekst werden muss...