Carlchen - ein Update

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Für den Fall, dass er weiterhin soviel trinkt: wenn möglich, teste mal mit einem Urinteststreifen seinen Urin und zwar wegen Diabetes. Diabetes kann urplötzlich wegen eines Schocks auftreten.

sind das die gleichen teststreifen wie beim menschen? oder gibt es für die katzen extra welche?
 
A

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Die gleichen. Wenn du Glück hast, hat dein TA welche.

ich hab welche im haus.
weil der urin von meinem sohn muß wegen seiner vielen medis regelmäßig überprüft werden.
ich versuch es nachher gleich mal, danke für den tip!
 
ja Claudia, hab ich auch gedacht...ich brauche ja nur mal Kopfweh haben und seh aus wie ....
Schöner wäre es für Carlchen die Ursache zufinden, keine Frage
vielleicht bringt der Urintest ein wenig Licht in die Sache, eine gute Idee!
 
Deine Verzweiflung kann ich sehr gut nachvollziehen... mir ging es jahrelang nicht anders. Aber seitdem Shari die Bioresonanztherapie bekommt, geht es ihr schon deutlich besser. Bis dahin habe ich 3 Jahre lang fast täglich um ihr Leben gebangt...

Du sagst, du gibst Traumeel - das ist ja eher für akute Schmerzzustände. Für chronische Geschehen wäre das Zeel meiner Meinung nach die bessere Wahl...

nein, an sowas hab ich noch nicht gedacht.
ehrlich gesagt, ich weiß auch nicht genau was das ist😳.
Hier mal ein paar Links für einen ersten Überblick:

Bioresonanz:
Gesundheitsportal - Bioresonanztherapie

Magnetfeldtherapie:
Magnetfeldtherapie in der Tiermedizin
Begleittherapie bei Fibromyalgie

ich dachte ja, das wir es mit dem traumeel und der ernährungsumstellung ganz gut im griff haben. er hatte weiterhin schübe, aber bei weitem nicht so heftig wie diesmal.
er spielte wieder und sah auch insgesamt viel besser aus.
Wenn es durch eine Futterumstellung besser geworden ist, dann könnte es doch auch an einem Stoffwechselproblem liegen oder an einer Unverträglichkeit/Allergie ...

Ich würde wirklich erst mal das Blut per Bioresonanz analysieren lassen. Da wird wirklich alles berücksichtigt, von Bakterien, über Futtermittelinhaltsstoffe und Proteine, bis hin zu Umweltgiften und möglichen Organbeteiligungen.

Wenn dabei etwas auffällig ist, hätte man etwas, in dessen Richtung man sich orientieren könnte, um ggf. entgegenzuwirken.
Dann kannst du immer noch entscheiden, ob du eine Bioresonanztherapie hinten dran hängst, die ich dann aber mit einer Magnetfeldtherapie unterstützen würde. Die beiden Therapieformen ergänzen sich sehr gut.

Dafür bräuchtest du jetzt nur einen THP oder TA, der möglichst beide Therapieformen anbietet.
Die Adressen von TÄ oder THP, die mit der Bioresonanz arbeiten, kannst du direkt bei Regumed anfordern. Nach wenigen Tagen bekommst du einen Brief mit einer Auswahl von ca. 6 Adressen in deiner Nähe.

Regumed präsentiert: BICOM Bioresonanz

Ich würde dann auf jeden Fall einen Therapeuten aussuchen, der das Blut analysiert (dafür braucht er nur ein paar Mini-Tröpfchen), da das Blut aussagekräftiger ist, als Speichel oder Haare. Zum Nachtesten kann man aber auch durchaus den Speichel verwenden, so dass die Katze nicht immer wieder neu gepiekst werden muss...
 
danke andrea,

die links werde ich mir gleich mal alle durchlesen und mir das auch für den TA-besuch aufschreiben.

wenn es hilft, werd ich alles machen damit es carlchen besser geht!
 
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