Fridolin99
Forenprofi
- Mitglied seit
- 11. Januar 2009
- Beiträge
- 1.414
Hallo,
meine Frau und ich sind ziemlich ratlos.
Unser 9jähriger Kater erbricht immer wieder seit Anfang November. Waren deswegen schon bei zwei Tierärzten. Beim ersten bekam er eine Antiotika Injektion. Uns wurde geraten ihm mal 12 Stunden nix zu fressen zu geben, dann sehe man weiter. Nachdem wir das taten, änderte sich nichts.
Wir suchten daraufhin einen Kleintierarzt auf, der meinte das es wohl eine Futtermittelallergie sei und gab uns Royal Canin intestinal TroFu und NaFu. Zusätzlich bekam er jeden zweiten Tag Amoxicillin und ein Antiemetikum(Mittel gegen Erbrechen und Übelkeit) gespritzt über einen Zeitraum von 10 Tagen. Währen dieser Therapie ging es ihm sichtlich besser. Laborwerte wurden ebenfalls abgenommen, es war allerdings unauffällig, lediglich die Leukozyten sowie die Glucose war minimal erhöht, was der TA dem Erbrechen zuschrieb. Ein spezieller Bauchspeicheldrüsenlabortest fiel ebenfalls negtiv aus!
Parallel suchten wir mit unserer Samtpfote auch eine Tierheilpraxis auf. Die Heilpraktikerin (HP) machte eine Haaranalyse und lt. Labor hat unser Frido ein leichtes Leber- als auch Magenproblem. Im TA-Labor waren diese Werte allerdings unauffällig.
Frido´s homöopathischeTherapie sieht folgendermaßen seit hl. Abend so aus:
Gastricumheel 2x1Tbl.
Bach-Blütenmischung Nr.13,19,27 und 36 2x3 Trpf.
Flor de Piedra D4 jeden 2. Tag 3 Globuli
Ubichinon comp. 1xwöchentlich 1ml zum trinken
Hepar suis 1xwöchentlich 1 Amp. z. trinken
Zum anderen wurde mir ihrerseits eine Futterumstellung auf Alsa/Vet.concept nahegelegt.
Haben uns bislang auf das Therapiekonzept der Tier-HP gehalten.
Anfangs ging es Frido deutlich besser, ausser das er bei den Gaben von Ubichinonals auch Hepar suis gelblichen Schaum erbrach.
Dies deutete die Tier-HP als Erstverschlimmerung, was als ein Ansprechen der Therapie zu werten sei.
Seit 6 Tagen jedoch kotzt Frido jedoch wieder, allerdings nicht täglich(immer in drei Intervallen, wobei das letzte Mal immer wieder Blut dabei ist) und nimmt auch wieder ab. Er wirkt auch psychisch total verändert, starrt oft ins leere, reagiert nicht auf seinen Namen und erschrickt wegen jeder Kleinigkeit. Gestern bekam er nochmals ein Antiemetika gespritzt, damit das Erbrechen zumindest gestoppt wird.
Frido bekam vorher Kitekat NaFu und Leonardo TroFu gefüttert. Leonardo Hatte eine Umstellung der Futterzusammensetzung im letzten Jahr, kann das der Auslöser gewesen sein???
Die Tier-HP meint das eventuell auch ein psychischer Vorfall der Grund bei Frido für sein Kotzen sein könne. Okay wir haben drei Katzen, zwei Jungs und eine Katze. Fido ist wie sein anderer Katermitgenosse 9 Jahre. Unsere Katzenlady ist 7Jahre alt und ziemlich dominant (d.h. sie teilt grundlos an die beiden Jungs "Backpfeifen"aus, unter denen Frido schon leidet).
Zum anderen ist Fridolin Freigänger und war bis diesen Sommer der "King" im Revier. Allerdings hatte er diesen Sommer einige Auseinandersetzungen und trug dabei leichte Blessuren davon.
Zum anderen ist er auf Kasimir ziemlich eifersüchtig, wenn dieser auf den Schoß von Frauchen will. Dies äussert sich dann oft in stundenlanges ignorieren vom Frauchen und demonstratives aus dem Fenster schauen, obwohl die Rolläden heruntergezogen sind
Der TA erwägt falls es mit Fridolin´s Zustand nicht besser wird eine Laparatomie zu machen, allerdings scheuen meine Frau als auch ich uns vor diesem Schritt 😱
Hat jemand von Euch schon mal sowas ähnliches mit seinem Stubentiger erlebt und kann mit rat und tat zur Seite stehen???????????
Die Tier-HP rät uns, bei ihrer Therape noch 10 Tage zu bleiben, aber wir sehen beide bei Fridolin keine Besserung. Sind wir nur zu ungeduldig??
Es ist schlimm zu sehen wie er körperlich immer mehr abbaut.
Fridolin kann unsere Katze nicht mehr ab, sie schlägt oft völlig grundlos auf ihn ein. Grad eben kotzte er kurz danach wieder, zum Glück ohne Blut. Aber Schneewittchen lebt schon 7 Jahre mit Frido bei uns. Kann eine Aversion so Symptome wie Frido sie hat hervorrufen? Müssen wir uns schlimmstenfalls von unserer Katze trennen??????
meine Frau und ich sind ziemlich ratlos.
Unser 9jähriger Kater erbricht immer wieder seit Anfang November. Waren deswegen schon bei zwei Tierärzten. Beim ersten bekam er eine Antiotika Injektion. Uns wurde geraten ihm mal 12 Stunden nix zu fressen zu geben, dann sehe man weiter. Nachdem wir das taten, änderte sich nichts.
Wir suchten daraufhin einen Kleintierarzt auf, der meinte das es wohl eine Futtermittelallergie sei und gab uns Royal Canin intestinal TroFu und NaFu. Zusätzlich bekam er jeden zweiten Tag Amoxicillin und ein Antiemetikum(Mittel gegen Erbrechen und Übelkeit) gespritzt über einen Zeitraum von 10 Tagen. Währen dieser Therapie ging es ihm sichtlich besser. Laborwerte wurden ebenfalls abgenommen, es war allerdings unauffällig, lediglich die Leukozyten sowie die Glucose war minimal erhöht, was der TA dem Erbrechen zuschrieb. Ein spezieller Bauchspeicheldrüsenlabortest fiel ebenfalls negtiv aus!
Parallel suchten wir mit unserer Samtpfote auch eine Tierheilpraxis auf. Die Heilpraktikerin (HP) machte eine Haaranalyse und lt. Labor hat unser Frido ein leichtes Leber- als auch Magenproblem. Im TA-Labor waren diese Werte allerdings unauffällig.
Frido´s homöopathischeTherapie sieht folgendermaßen seit hl. Abend so aus:
Gastricumheel 2x1Tbl.
Bach-Blütenmischung Nr.13,19,27 und 36 2x3 Trpf.
Flor de Piedra D4 jeden 2. Tag 3 Globuli
Ubichinon comp. 1xwöchentlich 1ml zum trinken
Hepar suis 1xwöchentlich 1 Amp. z. trinken
Zum anderen wurde mir ihrerseits eine Futterumstellung auf Alsa/Vet.concept nahegelegt.
Haben uns bislang auf das Therapiekonzept der Tier-HP gehalten.
Anfangs ging es Frido deutlich besser, ausser das er bei den Gaben von Ubichinonals auch Hepar suis gelblichen Schaum erbrach.
Dies deutete die Tier-HP als Erstverschlimmerung, was als ein Ansprechen der Therapie zu werten sei.
Seit 6 Tagen jedoch kotzt Frido jedoch wieder, allerdings nicht täglich(immer in drei Intervallen, wobei das letzte Mal immer wieder Blut dabei ist) und nimmt auch wieder ab. Er wirkt auch psychisch total verändert, starrt oft ins leere, reagiert nicht auf seinen Namen und erschrickt wegen jeder Kleinigkeit. Gestern bekam er nochmals ein Antiemetika gespritzt, damit das Erbrechen zumindest gestoppt wird.
Frido bekam vorher Kitekat NaFu und Leonardo TroFu gefüttert. Leonardo Hatte eine Umstellung der Futterzusammensetzung im letzten Jahr, kann das der Auslöser gewesen sein???
Die Tier-HP meint das eventuell auch ein psychischer Vorfall der Grund bei Frido für sein Kotzen sein könne. Okay wir haben drei Katzen, zwei Jungs und eine Katze. Fido ist wie sein anderer Katermitgenosse 9 Jahre. Unsere Katzenlady ist 7Jahre alt und ziemlich dominant (d.h. sie teilt grundlos an die beiden Jungs "Backpfeifen"aus, unter denen Frido schon leidet).
Zum anderen ist Fridolin Freigänger und war bis diesen Sommer der "King" im Revier. Allerdings hatte er diesen Sommer einige Auseinandersetzungen und trug dabei leichte Blessuren davon.
Zum anderen ist er auf Kasimir ziemlich eifersüchtig, wenn dieser auf den Schoß von Frauchen will. Dies äussert sich dann oft in stundenlanges ignorieren vom Frauchen und demonstratives aus dem Fenster schauen, obwohl die Rolläden heruntergezogen sind
Der TA erwägt falls es mit Fridolin´s Zustand nicht besser wird eine Laparatomie zu machen, allerdings scheuen meine Frau als auch ich uns vor diesem Schritt 😱
Hat jemand von Euch schon mal sowas ähnliches mit seinem Stubentiger erlebt und kann mit rat und tat zur Seite stehen???????????
Die Tier-HP rät uns, bei ihrer Therape noch 10 Tage zu bleiben, aber wir sehen beide bei Fridolin keine Besserung. Sind wir nur zu ungeduldig??
Es ist schlimm zu sehen wie er körperlich immer mehr abbaut.
Fridolin kann unsere Katze nicht mehr ab, sie schlägt oft völlig grundlos auf ihn ein. Grad eben kotzte er kurz danach wieder, zum Glück ohne Blut. Aber Schneewittchen lebt schon 7 Jahre mit Frido bei uns. Kann eine Aversion so Symptome wie Frido sie hat hervorrufen? Müssen wir uns schlimmstenfalls von unserer Katze trennen??????