Clicker Training

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Hast du Merlin schon klassisch auf den Clicker konditioniert? D.h. Nichts verlangen und nur Click-Leckerchen, Click-Leckerchen ..... gemacht? Sicher auf den Clicker ist er konditioniert, wenn du clickerst und er dann sofort aufmerksam zu dir kommt und Leckerchen verlangt.

Ich habe zwei total unterschiedliche Katzen. Yaru macht total gerne und motiviert mit, Saba macht ein paar Übungen und will dann nur noch zuschauen. Saba ist generell schwer zum Spielen zu motivieren.Sie beobachtet lieber. Ist Merlin auch eher ein ‚Beobachter‘? Dann würde ich die Übungssequenzen sehr kurz halten damit er immer mit einem Erfolgserlebnis aufhören kann.
 
A

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Um Struktur ins Clicker-Training zu bringen, lege ich immer ein bestimmtes Handtuch auf den Boden. Da wissen die Katzis schon Bescheid 😉 und setzen sich dort bereit.

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Ari hier auf dem Foto ist schon ein Profi. Aber ich hab grade mit meinen beiden Pflegis angefangen. Die Übungen werden zunächst nur auf dem Tuch ausgeführt und auch die Leckerlis gibt es zunächst nur hier.

Schon nach 3 Übungseinheiten zeigen sich sehr große Unterschiede zwischen beiden Anfängern. Aber das mit dem Tuch haben bisher alle verstanden 😉🙃

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Hallo, ok das ist gut zu wissen. Ich habe das noch nicht probiert ob er kommt wenn ich clicker. Ich glaube aber ehrlich gesagt nicht.
Ich habe das zwei Wochen gemacht jeden Tag etwas, und ein paar mal am Tag. Aber er kommt nur wenn ich ihn rufe und ich glaube wegen der Schüssel.
Ich probier das mal morgen gezielt ob er kommt.
Aber nein er spielt nicht wirklich. Er spielt gerne mal rennt einem Ball nach 1-2 mal dann legt er sich hin und schaut zu wie du ihn wirfst. Und das ist so mit allem. Fummelbrett hatte ich auch aber das hat er nicht verstanden.. bis mein Krümel mal dran war.. den interessiert das aber nicht so richtig.
Ich muss sagen Merlin ist erst ein Jahr hier bei uns.. hatte Schwierigkeiten mit Krümel. Er ist wohl 12 Jahre alt und war bis er zu uns kam bei einer alten Dame, die dann ins Altenheim musste. Man merkte es an seinem Verhalten. Er hört zwar auf seinen Namen aber sowas wie komm mit.. oder andere sachen kennt er nicht. Er stand am Anfang auch fast auf dem Teller wenn wir essen wollten. Das haben wir alles unter Kontrolle nun.
Aber krümel ist 15 Jahre bei mir der kennt soviel mehr.
Merlin ist auch nicht so neugierig wie Krümel. Aber egal was man macht er muss immer in der Nähe sein. Gehe ich hoch in OG kommt er hinterher. Er rennt mir praktisch den ganzen Tag hinter her ..
Das Problem ist wir haben 2 gesicherte Balkone.. insgesamt 30 qm gesicherte Fenster... aber er sitzt oder bleibt nirgendwo wenn man nicht dabei ist oder extrem viel Action draussen ist. Da er auch nicht viel spielt, und keine Interessen hat. Wollte ich was machen das er mehr ausgepowert wird. Er klettert auch nicht an unseren kratzbäume rum wir haben 3 selbst gebaute mit jeweils 2,30m stämmen Regalen catwalk usw... aber nix. Er miaut aber oft.. steht nachts um 3 auf .. und schreit bis man aufsteht. Das Ding ist ich muss um 4.00 aufstehen da ist es echt schwierig um 3.00 weil man nicht mehr einschläft.
Deswegen wollte ich clickern. Um ihn auszulassen um eine Bindung zwischen uns herzustellen.
Deswegen bin ich etwas verzweifelt. Ich weis langsam nimmer weiter.
Danke fürs lesen ist etwas wirr und lang ich weiß 🤪
 
Um Struktur ins Clicker-Training zu bringen, lege ich immer ein bestimmtes Handtuch auf den Boden. Da wissen die Katzis schon Bescheid 😉 und setzen sich dort bereit.

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Ari hier auf dem Foto ist schon ein Profi. Aber ich hab grade mit meinen beiden Pflegis angefangen. Die Übungen werden zunächst nur auf dem Tuch ausgeführt und auch die Leckerlis gibt es zunächst nur hier.

Schon nach 3 Übungseinheiten zeigen sich sehr große Unterschiede zwischen beiden Anfängern. Aber das mit dem Tuch haben bisher alle verstanden 😉🙃

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Das heißt du hast da nur nen Tuch hingelegt ohne irgendwas.. sie setzen sich dahin und warten darauf das die Übungen los gehen?
 
Ich leg das Tuch auf den Boden und setze mich daneben mit Clicker und Leckerlis. Wenn das Katzi das Tuch das erste Mal sieht, ist es so neugierig, dass es das anschauen möchte. Dann clickere ich, wenn das Katzi auf das Tuch geht. Wenn das Interesse am Tuch nicht so groß ist, setzte ich zusätzlich den Targetstab ein. An dem sind sie, wenn er neu ist, auch immer ganz intetessiert. Später mögen sie ihn, weil sie ihn mit Leckerlis verbinden.

Die ersten Tage gibt es dann nur Leckerlis, wenn das Katzi auf dem Tuch ist.

Nach ein paar Tagen weiß das Katzi schon, was das Tuch bedeutet und setzt sich dort drauf.

Aber tatsächlich sind hier alle sehr unterschiedlich am Clickern interessiert. Manchmal dauert es auch ein paar Wochen, bis ein Kuststück klappt. Dann braucht man echt Geduld.
 
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Wir haben Samstag angefangen mit der Konditionierung. Ich bin auch sehr gespannt ob es funktioniert. Bisher war es beide Male so dass einer der Katzen nach einer kurzen Zeit weggegangen ist, aber das fand ich nicht weiter tragisch, weil ich ja eh mit dreien zugange bin. Ich habe gelesen man weiß dass die Konditionierung geklappt hat, wenn die Katze zum Clicker guckt, nicht zum Leckerchen ...
 
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Ah das ist eine gute info ich hatte es nun ausprobiert am Wochenende einfach mal geclickt aber mein kater hat nicht mal reagiert. 🤭 Also ich würde sagen Konditionierung misslungen... ich habe das so gemacht wie es im Buch stand und mit hier beschrieben wurde. Gestern habe ich mich hingesetzt und wollte es probieren wie es SarahGam macht aber mit zeitung statt Handtuch. Aber Merlin hat die Zeitung nicht mal mit einer pfotw betreten.. selbst mit stab nicht. Ich glaub der hatte einfach kein bock.. aber klappte den ganzen Tag nicht einmal. Mein Krümel lief drauf dann hab ich geclickert aber ich weiß nicht ob er es verband. Mit ihm hab ich noch nicht viel gemacht, weil er verletzt ist und ich ihn nicht übrrstrapazieren wollte und eigentlich braucht nur Merlin das clickern. Das wäre mit krümel nur eine zugabe.
 
Gibst Du ihm im Moment auch Leckerchen ohne Click? Eventuell würde es helfen wenn er nur noch Leckerchen bekommt wenn es auch vorher geclickt hat. Dann lernt er vielleicht eher das zu verbinden.

Was die Zeitung angeht so kannst Du ihm da auch ein Leckerchen drauflegen um ihn drauf zu locken, dann click, dann nochmal Leckerchen und loben. Meine Kleine kapiert sowas immer ziemlich schnell, also wo die Leckerchen so zu "finden" sind und sucht dann dort auch entsprechend danach. Erst Recht wenn vorher was passiert ist das sie damit "verbindet" dass die Wahrscheinlichkeit steigt dass dort jetzt ein Leckerchen zu finden ist.

Also von der Abfolge in etwa so: Du clickst um seine Aufmerksamkeit zu erzeugen (wenn er das kapiert hat), legst die Zeitung auf den Boden und setzt Dich davor, legst ein Leckerli auf die Zeitung und zeigst ihm das. Wenn er dann draufgeht um es sich zu holen klickst Du wieder und belohnst im Anschluss direkt. Nach einiger Zeit sollte er dann eigentlich kapiert haben dass die Abfolge "Click>Zeitung wird hingelegt, Du setzt Dich davor" Leckerli bedeutet wenn er auf die Zeitung geht.

Ich bringe meiner Kleinen momentan so bei auch mal auf den Schoß zu kommen und nachdem ich das jetzt ein paar Mal gemacht habe kommt sie zwischendurch ganz von allein mal auf den Schoß und kuckt ob da nicht vielleicht was zu "finden" ist. Und sobald ich die Leckerli Dose aufmache und etwas rausnehme und mich wieder hinsetze kommt sie sicher auf den Schoß und holt sich die ab, aber sie macht es eben auch wenn ich das gar nicht tue und sie gerade Lust auf ein Leckerli hat. Dh. sie verknüpft den Schoss bereits mit Leckerli.

So ähnlich kannst Du es mit der Zeitung machen, er wird dann lernen dass der "Ort" Zeitung Leckerli bedeutet und nach ein paar Mal geht er wahrscheinlich auch ganz ohne dass ein Leckerli dort liegt dort drauf weil er ja im Anschluss bei den Übungen Leckerli bekommt.

Aber ich glaube entscheidend ist erst mal dass Du ihn dahingehend konditioniert bekommst dass er sozusagen "Vorfreude" entwickelt auf das Training. Solange er da noch nix "verknüpft" hat bringt das mit dem Clicker nicht viel. Erst mal muss er den Clicker als "Schlüsselreiz" gelernt haben.
 
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Wenn wir das hier so lesen, haben wir wohl eine Menge falsch gemacht oder irgendwie nur aus dem Bauchgefühl heraus (haben auch keine Literatur dazu), aber es funktioniert eigentlich ganz gut.
D&D sind jetzt bald 8 Monate alt, wir haben sehr früh angefangen, und sie können:
"komm" (beide, + automatisches "sitz" bei Damla)
"sitz": vor den Rufenden hinsetzen (nur Damla)
"tabb" (Pfötchen geben: beide sehr gut in unterschiedlichsten Positionen)
"hopp" (auf etwas gezeigtes raufspringen, Regal, Säule, Sofa …: beide sehr gut)
"Korrrrrb" mit viel "rrrr" (in den Transportkorb, der auch zum Tierarzt führt: beide)
"sitz": in einen auf den Boden gelegten Holzreifen (ca 80 cm Durchmesser) hineingehen und sich da hinsetzen (nur Duman)
"spring": durch diesen Holzreifen, wenn er hochgehalten wird, hindurchspringen (nur Damla, inzwischen sogar über ihre eigene Kopfhöhe)
… ah, und Licht an/aus an der Kordel einer Stehlampe (nur Damla), daran arbeiten wir und fragen unsgrade, ob das eigentlich so sinnvoll ist, daß sie das kann. Aber sie hat die Kordel des Zugschalters nun mal als Spielzeug entdeckt, und es gab schon Abende, an denen das Licht ständig unaufgefordert an- und ausging, da dachten wir, das irgendwie zu kanalisieren …
🤣
Beide erwarten eigentlich morgens nach dem Frühstück schon "Schule", wie wir das nennen. Die gehen offensichtlich gern zur Schule. Danach sind sie dann zufrieden. Damla ist immer hochkonzentriert und lässt sich kaum ablenken. Duman möchte gefallen, ist aber schnell ablenkbar und hat keine hohe Frustrationstoleranz, d.h. wenn man nicht sofort und unmittelbar mit Klick+"feiin" reagiert oder wenn ihm etwas nicht gelingt, verliert er schnell die Lust und macht was anderes. Damla hat das stärkere Durchhaltevermögen, sie reagiert schneller als Duman und ist daher 'besser' in der Schule, was ihn dann leicht frustriert.

Auffällig ist aber auch, daß Duman sehr gut und konzentriert in der Schule ist, wenn er 'Einzelunterricht' erhält (ok, Damla ist mit Einzelunterricht auch nochmal besser, hat es aber nicht so nötig). Das Problem ist nur, daß Einzelunterricht immer schwierig zu bewerkstelligen ist, denn das "Klick" hören die feinen Katzenohren ja im ganzen Haus, d.h. eine/r kommt dann immer dazu angerannt und will auch!

Es ist jedenfalls ein Riesenspaß, und wenn mal aus irgendwelchen gründen Schule ausfallen muß, merkt man den beiden die Enttäuschung an.
 
Ich glaube ja manchmal dass dieser Clicker es teils für die Menschen komplizierter macht und dass die Katzen ihn gar nicht unbedingt brauchen.

Der Reiz ist so zwar gleichmässiger und beständiger als ein anderer Signalreiz aber irgendwie wird sich teils auch extrem auf ein Hilfsmittel fixiert dabei dass letztlich ja nichts weiter als eine Funktion hat.

Es geht ja nicht um den Clicker sondern um die Konditionierung, der Clicker ist ja nur Mittel zum Zweck. Von daher wäre es manchmal vielleicht sinnvoller sich mit dem Prinzip der Konditionierung an sich zu befassen (bzw. darauf zu vertrauen dass man das schon KANN, denn die meisten von uns können das ja wie Du sagst rein aus dem Bauch raus schon) und den ganzen Clickerkram einfach zu vernachlässigen.

Im Prinzip ist es ja Wurscht auf was genau ich konditioniere, viel entscheidender ist ja die Verknüpfung von: Passiert A folgt B.
 
Der clicker bzw irgendetwas was die Rolle des clickerdms einnimmt ist deshalb wichtig, um zeitgenau und auch auf Entfernung belohnen zu können. Das mag für die meisten Menschen tatsächlich egal sein (sitz, pfote etc), aber bei manchen Zielen, die man erreichen möchte umso wichtiger.
Lg
 
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Ja ich habe schon nachgedacht darüber.. und es ist mir aufgefallen weil hier einige schreiben das sie ihren katzen Tricks bei bringen wie hopp oder komm.. das macht mein krümel alles ohne clickern schon seit jahren. Er weiß auch was es heißt wenn ich sagen ich geh Heia dann weiß er sofort wo er hin muss. Und wenn ich das alles ohne clickern so schon mit ihm gemacht habe. Was nicht das einzige ist. Ist es evtl auch einfacher es mit Merlin so zu probieren. Weil ich weiß das Merlin auch sofort anspringt wenn ich sage wo ist dein Plätzchen... dann geht er an sein Platz und es gibt essen. Und seit ihr das jetzt geschrieben habt und ich weiß das es schon von mir gemacht wird wenn auch nicht bewusst. Werde ich es so weiter probieren. Da Merlin echt gar kein bock hat habe jetzt Tagelang probiert mit ihm zu clickern.. aber er kommt nicht gar nicht..
 
Bei uns, gibt es auch clickern nur noch ohne clickern. Geht besser für uns.

Dafür schnips ich manchmal mit dem Fingern und oder schnalze mit der Zunge.
Es ist angenehmer mit 2 Händen frei und so konzentrieren sie sich wieder auf mich, meine Stimme und Gesten.

Pina zb. Mag das Clickgeräusch nicht von dem Gerät, liebt aber die Schule und den Spaß dabei. Pakuna versucht oft den Kicker zu greifen oder auf ihm rumzukauen.😅

Auch bestärke ich gerade das Verhalten welches sie so zeigten und verbinde es mit einem bestimmten Befehl.
Ich hab halt früher 2 Welpen groß gezogen, darum die Hundebefehle 😅
Sitzen - beide mit dem klassischen "Sitz + Namen "

Apportieren (Pina lieber) - etwas (Socken) wegwerfen. "Pina Hol" Pina läuft hin, nimmt die Socken auf, "fein Pina und bring" Pina bringt mir die Socken + "und gib" lässt die Socken vor mir fallen "SUUUPER + Leckerchen/ Streicheln
Und das liebt die kleine Maus.

springen (Pakuna)"Hepp" = weit springen
"hopp" = hoch springen mit Hilfe eines Handzeichen nach oben (Hand ca auf Bauchhöhe)
"runter" = irwo runter springen - beide, besonders praktisch da mittlerweile nur noch runter reicht und man nicht mehr hinterher laufen muss

Wenn sie mir das nächste Verhalten im Spiel öfter zeigen, dann such ich da was neues raus. Zb Pfötchen geben ist gar nicht ihrs, ist ok. Auch meine Hunde mussten nicht alles lernen, meine Tiere entscheiden selber.

Falls eine von beiden anfängt mir etwas neues vorzugeben freut es mich umso mehr.
 
ok, dann muss ich ergänzen:
D&D machen auch noch allerlei ohne Klicker.
Zum Beispiel 'bringen sie uns ins Bett', d.h. wenn wir das sagen daß wir schlafengehen, begleiten sie uns (auch ins Bad und zurück); abwer wenn wir dann das Licht ausmachen, gehen sie erstmal wieder und unternehmen noch was im Haus.
Und weil ich das "komm"-Kommando mit dreimal auf-den-Boden-Klopfen verbunden habe, reicht inzwischen (bei Duman) auch dieses Klopfen allein, auch wenn der im EG ist und ich im DG.

Der Klicker ist natürlich, da stimme ich den anderen (KatzeK etc) zu, nur ein Vehikel. Hat den Vorteil, daß es ein Geräusch ist, das so im Alltag selten bis nie zufällig entsteht. Ich vermute aber, daß das Wichtigste dabei die 'Ritualisierung' von geregelten Abläufen ist. Wie die zustande kommen, scheint mir eher sekundär zu sein. Meine Mutter, die Katzenflüsterin, hatte schon vor 50 Jahren mit dem damaligen Wohnungskater über ritualisierte Abläufe ganze Kommunikationsstrukturen trainiert, das war unglaublich. Der Kater konnte sich mit ihr praktisch unterhalten (aber mit niemandem sonst). Damals kannte niemand sowas wie Klickertraining (sie jedenfalls nicht). Und sie macht das heute noch, schwerkrank und mit fast 90 Jahren, und bekommt menschenscheue Streunerkatzen, die niemanden näher als 5 m an sich heranlassen, handzahm und gibt ihnen Namen, auf die sie hören – mit wochen- oder monatelang geduldig wiederholten Ritualen.
 
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