Och mensch, das ist echt knifflig, zu wissen was gut ist, es nicht durchziehen zu können, nicht verzweifeln dürfen, ich drück dich mal virtuell!
Und ich sehs wie du, futtern ist wichtiger als Medis. Erstmal Normalität hinbekommen, Medizin ist dann der Luxus oben drauf.
Wenn Teddy so ein Freigeist ist und er ja erstmal körperlich und psychisch den TA-Besuch "verdauen" muß, hilft ihm wohl am ehesten fröhliche Alltagsroutine, das gibt etwas Sicherheit und Halt.
Ich kann mir vorstellen, daß Teddy eher futtert, wenn es so nebenher ohne Erwartung läuft. Wenn er "einer unter den anderen" und nicht im Focus ist.
Würde es was bringen, wenn alle "sein extra-Lecker Futter" in Näpfe bekommen und du ihm seinen und den anderen auch ein paar gleichzeitig hinstellst? Wenn die anderen reinhauen und seins das gleiche ist, vielleicht zieht es ihn mit?
Was hier in "ich mag kein Futter Zeiten" half, ist unter anderem CFF Mousse Truthahn (gibt es leider in nur wenigen Shops) und Reconvales Tonicum und das Spezialdosenfutter vom TA von Hills: Restorative Care a/d mit Huhn.
Letzteres riecht dolle, ist Paté und ich find die Zusammensetzung nicht toll - aber es hat eine sehr gute Akzeptanz und nur das hat diesen Dosen einen festen Platz in meinen Notfallregal geschaffen. Würd ich ungern als Dauerfutter geben, aber tut einen Riesendienst um Katz wieder in Futterroutine zu bekommen.
Ich drück euch die Daumen, liebe Grüße
Karen