Der kleine Zausel Teddy

  • Themenstarter Themenstarter Mikesch1
  • Beginndatum Beginndatum
Ich war echt am überlegen, ob ich hier das schreiben soll, aber vielleicht hilft es dir - Mikesch - bei deiner Entscheidung.

. ......, aber Vertrauen gibt ihm wenigstens die Möglichkeit, entspannt in den Samba-Bus einzusteigen, ohne sich verlassen zu fühlen.

Oh Elin, jetzt laufen hier bei mir wieder massiv die Tränen. Du schreibst genau das, was meinem Teddy-Bär nicht vergönnt war. Ich habe ihn aus Verzweifelung (weil ich ihm helfen wollte) erst zum TA und dann in die TK gebracht. Frag nicht wieviele Stunden ich hier mit Vorwürfen sitze und gesessen habe. Ich kann einfach die letzen Moment in der TK - wo ich ihn alleine lassen muste nicht vergessen - und seine letzten Momente bevor er über die Regenbogenbrücke gegangen ist. (wer mehr lesen will, kann in meinem Thread reingucken).
Und ich frage mich oft, ob es nicht besser gewesen währe, nicht in die TK zu fahren und ihn bei seinem letzten Gang würdevoll zu begleiten. Er hat die letzten 2 Tage sowiso überwiegend geschlafen. Auf der anderern Seite - die Hoffnung, das es Hilfe führ ihn gibt, hat mich anders entscheiden lassen. Das die Diagnose in der TK dann Krebs im Endstadium war konnte ich nicht ahnen, und dann blieb nur noch der letzte Liebesdienst.

@Mikesch
hör auf dein Bauchgefühl und entscheide im Sinne von Teddy.Viel Kraft und traurige Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
A

Werbung

Hallo Mikesch,

auch von mir eine große Portion Kraft für diese schwierige Zeit.

Wenn du schreibst, er leckt ab und zu mal am Futter muss ich an meine Shadow denken, die jetzt bei der Wärme auch absolut nichts fressen mochte. Ich habe ihr dann so ein Döschen "Gurmet Gold" Pate mit viel Wasser vermischt, so das es eher Suppe war - dass hat sie dann aufgeschlappt.

Ich hoffe, ihr zwei findet einen gangbaren Weg und drück dich mal.
 
aber Vertrauen gibt ihm wenigstens die Möglichkeit, entspannt in den Samba-Bus einzusteigen,

🙁 Ich habe hier fast einen Shit-Storm erwartet, weil ich ihn "machen lasse". 🙁

Danke für die lieben Worte Elin. Und ich sehe es halt auch genauso, wenn auch mit dem Fünkchen Hoffnung, ihm ganz zum Schluss helfen zu können. Aber auch daran glaube ich nicht so wirklich.

Ich habe ihn aus Verzweifelung (weil ich ihm helfen wollte) erst zum TA und dann in die TK gebracht. Frag nicht wieviele Stunden ich hier mit Vorwürfen sitze und gesessen habe. Ich kann einfach die letzen Moment in der TK - wo ich ihn alleine lassen muste nicht vergessen - und seine letzten Momente bevor er über die Regenbogenbrücke gegangen ist

Genau das will ich auf gar keinen Fall für Teddy. Ich kann Dich verstehen. Ganz im Inneren denke ich auch: "Man könnte dies, man könnte das" - aber so schwer es mir fällt, ich muss da durch, nicht Teddy. Er wird "seinen" Weg gehen.

@Mikesch
hör auf dein Bauchgefühl und entscheide im Sinne von Teddy.Viel Kraft und traurige Grüße

Ich weiß nicht, wie viele Tränen ich schon vor dem Abschied vergossen habe. Aber auch, wenn ich ein positiver Mensch bin, denke ich schon, dass Teddy nicht mehr will, kann oder sonst was. 🙁

Dieser kleine Kerl hat mein Leben so bereichert. Ein Wildchen, dass sich selber gezähmt hat. So selbstbewusst und doch vertrauensvoll. Ich bin auch jetzt schon wieder am heulen. Diese Situation nimmt mich emotional derart mit. Nicht jeder wird Verständnis dafür haben, dass ich ihn jetzt nicht wieder zum TA schleppe. Auch dafür habe ich Verständnis. Nicht jeder kann sich in diese besch… Situation hineinversetzen oder hat einfach die innere Stärke, um die ich jede Stunde kämpfe, zu sagen, es ist Teddys Wille, alles andere quält ihn noch mehr.

Er ist sehr dünn geworden. Aber trotzdem gibt man als Mensch die Hoffnung nicht auf, dass er sich dafür entscheidet, sich helfen zu lassen. Die Pillen zu schlucken.

Danke an alle diejenigen, die mitfühlen und mich nicht verurteilen. Dahingehend, dass man ja noch dies und das und jenes machen könnte. Man kann es nicht wirklich bei dem kleinen Katermann.

Und jetzt muss ich mich wieder beruhigen und aufhören zu heulen. Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach Meike, ich mag Dich einfach nur drücken. Du machst das richtig...
 
Ich überlege die ganze Zeit, was ich dir schreiben könnte.
Fühl dich einfach mal ganz fest gedrückt und ich bin in Gedanken bei euch.
 
Ich habe auch einen dicken Kloß im Hals und weiss gar nicht so richtig, was ich schreiben soll, weil mir Deine Verzweiflung sehr nahe geht.
Wenn ich an Deiner Stelle wäre, würde ich, auch wenn es verdammt weh tut, Teddy seinen Weg gehen lassen. Bitte genieße die Stunden mit ihm und versuche, positiv zu denken. Du hast Teddy ein so wundervolles Leben ermöglicht und er hat Dir gezeigt, dass er es genossen hat.

Ich wünsche Euch beiden viel Kraft und sende Dir viel positive Gedanken.
 
Werbung:
Wenn ich an Deiner Stelle wäre, würde ich, auch wenn es verdammt weh tut, Teddy seinen Weg gehen lassen. Bitte genieße die Stunden mit ihm und versuche, positiv zu denken. Du hast Teddy ein so wundervolles Leben ermöglicht und er hat Dir gezeigt, dass er es genossen hat.

Ich wünsche Euch beiden viel Kraft und sende Dir viel positive Gedanken.



Das unterschreibe ich mal voll und ganz!
 
Mikesch, wer Dich da verurteilt, hat keine Ahnung.
Jedes Leben geht irgendwann zu Ende und Teddylein hatte sooo viel Glück, dass er noch einige Zeit bei Dir verbringen darf. Ansonsten wäre doch der arme Kerl schon längst ungeliebt über die RBB gegangen.


Ich bewundere Deine Kraft, die Du jeden Tag aufbringst und kann zu gut verstehen, dass Du viele Tränen vergiesst.



Ich drücke Dich einfach mal ganz feste!
 
Ich schreibe hier sehr wenig, praktisch nie, aber jetzt muss ich auch mal hier meine Bewunderung für dich los werden. Du fühlst dich in Teddy rein, du lässt ihn seinen Weg gehen, ohne ihn zu "vermenschlichen", du tust für ihn alles, was möglich ist und was er zulässt - mehr ist auch nicht nötig. Ich sehe es wie du: eine Katze unnötig zu stressen, sie unnötig Situationen auszusetzen, die wahrscheinlich eh keine nennenswerte Verbesserung bringen, das ist Quälerei. Dass du das dem Zausel ersparen willst, finde ich soooo toll!! :pink-heart:

Ich hoffe für euch beide, dass es, wenn es denn sein muss, ein sanftes Ende nimmt. Dafür drücke ich die Daumen.
 
Eine verzwickte Situation :reallysad:

Du würdest Teddy gerne helfen, aber der Zausel war Zeit seines Lebens selbstbestimmt, und ich glaube, dass er seinen letzten Weg auch selbstbestimmt gehen möchte ....wann immer das sein mag 🙁

Für dich sehr schwer mit anzusehen, für Teddy aber ganz wichtig, denke ich 😳

Wir wollen die Flinte aber nicht zu früh ins Korn schmeissen....vllt denkt Teddy einfach darüber nach, wie es weiter gehen soll .....

Fühl dich einfach mal tröstend in den Arm genommen *drück*
 
Oh Elin, jetzt laufen hier bei mir wieder massiv die Tränen. Du schreibst genau das, was meinem Teddy-Bär nicht vergönnt war. Ich habe ihn aus Verzweifelung (weil ich ihm helfen wollte) erst zum TA und dann in die TK gebracht. Frag nicht wieviele Stunden ich hier mit Vorwürfen sitze und gesessen habe. Ich kann einfach die letzen Moment in der TK - wo ich ihn alleine lassen muste nicht vergessen - und seine letzten Momente bevor er über die Regenbogenbrücke gegangen ist. (wer mehr lesen will, kann in meinem Thread reingucken).
Und ich frage mich oft, ob es nicht besser gewesen währe, nicht in die TK zu fahren und ihn bei seinem letzten Gang würdevoll zu begleiten. Er hat die letzten 2 Tage sowiso überwiegend geschlafen. Auf der anderern Seite - die Hoffnung, das es Hilfe führ ihn gibt, hat mich anders entscheiden lassen. Das die Diagnose in der TK dann Krebs im Endstadium war konnte ich nicht ahnen, und dann blieb nur noch der letzte Liebesdienst.

@Tina Ma: Bitte fühle Dich ganz lieb gedrückt! Es tut mir leid, dass Dich meine Worte so getroffen haben. Schau, Du konntest doch gar nicht anders handeln, denn Du hattest Hoffnung, ihm noch eine schöne Zeit zu verschaffen. Bitte verurteile Dich nicht selbst für das, was Du nicht wissen konntest. Aus Deiner Sicht VORHER war Dein Handeln völlig korrekt, bitte halte Dir das vor Augen und vergebe Dir selbst. Dein Teddy hat es ganz bestimmt schon lange, denn er weiß, dass Du nur wolltest, dass es ihm wieder besser geht.

@Mikesch: Das, was Du gerade aushalten musst, muss Dir erst jemand gleichtun, bevor er über Dich urteilen darf. Wir kennen Dich wissen und wie wenig "Leichtfertigkeit" in Deinem Programm steht, und wir haben alle großen Respekt für Dich und Deine Entscheidungen.

Ich lasse Dir nochmals ganz viele feste und liebe Drücker da.
 
Werbung:
Keiner von uns, der die Geschichte von Teddy und Dir verfolgt hat, wird jemals denken, dass Du leichtfertig handelst und nicht alles versuchen würdest, was in Deiner Macht steht, um Teddy zu helfen und verurteilen, dass Du nichts tust, was eindeutig gegen Teddys Willen wäre.

Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft in dieser schwierigen Situation und hoffe so sehr, dass sich bei Teddy doch noch ein Schalter umlegt.
 
Ach Mikesch..

*dich drück *

Ich verstehe Dich!.
 
Teddy,
Du kleiner Zausel.

Immer wieder schaue ich hier hinein und weiß nicht, was ich erhoffen oder befürchten soll. Du gehst deinen Weg, so, wie du ihm gehen willst. Erinnerst mich an meine langsam immer weniger werdenden menschlichen Senioren . Eigensinnig, etwas tüddelig, aber liebenswert und auf ihrem eigenen Weg. Ja, gerne würde man dir in die eine oder andere Richtung helfen, aber du möchtest deinen Weg gehen, wie es für dich richtig ist. Und gerade bei so einem alten Zausel wie dir, denke ich auch, wir müssen es aushalten, so lange du es aushalten willst. Bitte, wenn es nur noch Schmerz und Not ist, lass dir helfen. Deine Dosine ist da, vertrau ihr. Sie wird dich nicht verlassen.
Und wenn du merkst, es ist noch nicht soweit, der Herbst hat auch noch goldene Tage...dann genieße jeden Tag, schluck die blöden Pillen und schlabbere den Seniorenteller und lass dir den Pelz von deiner Zweibeinerin ordentlich durchflauschen.

Mikesch
Drück dich aus der Ferne. Ihn auf diesem Weg im Hintergrund zu begleiten ohne wirklich gefühlt etwas tun zu können ist sauschwer. Aber du tust etwas ganz Wichtiges für ihn...du gibst ihm den Raum und die Zeit und deine Liebe, so zu sein, wie er ist.

Anne
 
Ich habe hier lange nicht gelesen und jetzt das. 🙁

🙁 Ich habe hier fast einen Shit-Storm erwartet, weil ich ihn "machen lasse". 🙁

Danke an alle diejenigen, die mitfühlen und mich nicht verurteilen. Dahingehend, dass man ja noch dies und das und jenes machen könnte. Man kann es nicht wirklich bei dem kleinen Katermann.

Warum solltest Du einen Shit-Storm bekommen?

Das, was Du gerade machst, ist extrem schwer auszuhalten.
Am Ende eines Lebens stellt sich für mich immer die Frage nach der Lebensqualität. Nicht alles, was machbar ist, dient ihr.

Ich mag Dir dazu mal etwas von meinem Herzenskater schreiben.
Er war krank, sehr krank. Entsprechend häufig waren wir beim TA.
Die Besuche wurden immer gruseliger. Der Kater hatte immer mehr Angst, versteckte sich. Irgendwann mußte ich mein Bett auseinander bauen, um ihn in die Transportbox zu bekommen. Unser Vertrauensverhältnis war schon beinahe dahin...
An dem Tag beschloss ich, ihn nie mehr in die Praxis zu bringen; komme, was wolle. ich habe es ihm versprochen und daran hielt ich mich. Dies teilte ich auch dem TA mit. Wenn ich mich recht erinnere, blieben uns noch 3 Wochen.
3 schwer erträgliche Wochen...aber das Vertrauen nicht mehr enttäuscht.

Wer würde sich das Recht nehmen, darauf mit einem Shit-Storm zu reagieren? Du handelst meines Erachtens im Sinne von Teddy.

Mikesch
Drück dich aus der Ferne. Ihn auf diesem Weg im Hintergrund zu begleiten ohne wirklich gefühlt etwas tun zu können ist sauschwer. Aber du tust etwas ganz Wichtiges für ihn...du gibst ihm den Raum und die Zeit und deine Liebe, so zu sein, wie er ist.

Anne

Diesen Worten mag ich mich einfach nur anschließen.
 
Werbung:
Ich wünsche euch beiden viel Kraft für den die nächste Zeit. Ich habe mir das erste Bild hier in dem Thread noch von Taskali und dann die Bilder von "King Teddy" angesehen.
Du hast ihm zwei Jahre und einen tollen unbeschwerten Lebensabend bieten können ohne ihn zu verbiegen.
Für all das was war und jetzt noch kommen wird, hast du meinen großen Respekt und Dank!
Auch wenn nun die nächste Zeit schwer wird, denken und fühlen wir alle mit euch beiden.
 
Ich hab die ganze Zeit das Bild des sterbenden Indianers vor Augen...und hab mal gegoogelt.....vielleicht gibt dir der Text auch etwas, ansonsten vergiß ihn.
Vor nicht allzu langer Zeit las ich ein Interview mit dem bekannten Opernsänger Rolando Villazón. ….Und dann kam plötzlich die Geschichte vom Tod seiner magischen, fast irrealen Grossmutter: »Eines Tages rief sie uns an und sagte, dass sie den Tod nahen fühle. Sie sagte, dass sie uns liebe und uns für alles danke, aber jetzt sei der Augenblick des Abschieds gekommen. Wir sind natürlich sofort ins Auto gestiegen und zu ihr gerast - und als wir ankamen, war die Tür verschlossen. Wir haben überall nach ihr gesucht, aber sie blieb verschwunden. Sie hatte beschlossen, wie die Elefanten zu sterben. Sie ist einfach verschwunden«.

Ich war verblüfft und sprachlos, und ohne jeden Moment des Abwägens kam mir sofort der Gedanke: Wow! Das ist die beste Art zu sterben! Was für eine mutige Frau, und welch starkes Vertrauen in die Bedeutung des Todes - nicht im Jammern zu gehen, eingeengt von Angehörigen, die nicht loslassen können, die eine Trauer und ein Leiden affirmieren, die dem Scheidenden die Luft zum erhabenen Übergang nehmen, das Gefühl nehmen, immer von der eigenen Energie getragen zu sein.

Und plötzlich war es da, dieses Bild vom alten Indianer, der einsam und allein auf der Spitze eines Berges sass und sich bereit machte zu sterben, denn er wusste, seine Zeit war gekommen. Wie viele Filme haben mir dieses starke Bild vorgehalten, und wie viel Kraft liegt eigentlich darin?

Wenn wir Rituale und Initiationen in unserem Leben erhalten - das Privileg ist schon etwas besonderes - dann sind das auch starke Momente, aber sie sind verbunden mit irgendwelcher Aktivität.

Dieses letzte Ritual dagegen ist eines ganz in Stille, ganz ohne jedes Zutun. Vielleicht ist es das stärkste von allen.

Kommt dann der Einblick in die tiefe Bedeutung, die das einzelne Leben ausgemacht hat? Kommt vielleicht Klarheit, die die ganzen Tragödien und Glücksmomente in einem völlig anderen Licht erscheinen lassen? Kommt vielleicht eine Einsicht und tiefes Verständnis, ein Teil von allem zu sein? Kommt ein inneres Wissen über die wahre Natur?

Kann ich dann vielleicht die Frage beantworten »Wer bin ich?«

Zitat aus: https://axelebert.org/de/indianer-tod.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe hier immer gerne mitgelesen, aber jetzt möchte ich dir auch einfach nur viel Kraft wünschen.
Ich mag mich einfach nur meinen Vorschreibern anschließen.
 
Ich finde es bewunderswert und richtig was du tust und wir können dir nur gut gemeint raten und versuchen zu helfen, aus unseren eigenen speziellen Erfahrungen - aber du steckst mit Teddy in der Situation und kennst ihn besser als jemals ihn jemand beschreiben kann, du vergisst niemals die Welt mit seinen Augen zu sehen, wer also kann da berechtigt Kritik üben?
Es braucht viel Mut und Kraft diesen Weg zu gehen und seinem Gefühl zu folgen und ich wünschte, ich könnte dir ein ganzes Paket Kraft+Nerven rüberschieben!

Lebensqualität ist wichtiger als Quantität, das wird Teddy unterschreiben und er geht seinen Weg. Du bist da, wenn er dich braucht und beanspruchen möchte - mehr geht nicht in seinem Sinne. Du ermöglichst ihm ein Teddy-würdiges Leben.

Die Alternative ihm unbedingt "helfen" zu wollen und es durchzuziehen wäre Zwang, im Käfig einsperren und Medis nach Plan verabreichen - doch was bringt das? Stress ohne Ende und in einer solch kippeligen Situation kann der Stress viel schwerer wiegen und reinhauen als die Medis etwas verbessern. Und vor allem was macht das mit Teddy? Psychisch? Das macht einfach keinen Sinn, auch medizinisch nicht.

Aber vielleicht dreht er sich ja selbst noch in die Richtung und es geht wieder bergauf, das hoffe ich und wünsche es euch ganz dolle, daß der Süße noch mehr Lebenszeit mit Lebensqualität buchen kann!

Ganz liebe Grüße
Karen
 

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben