T
TrudiPelikan
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 18. September 2014
- Beiträge
- 7
Hallo liebes Forum!
Ich bin vor ein paar Monaten bei meinem Freund eingezogen. Wir wohnen nun zu zweit in einer 90 m2 Maisonette-Wohnung und für mich war dies der Anlass, mich mit der Frage zu beschäftigen, ob ich nicht wieder Katzenhalterin werden sollte.
Mein Kater Felix ist vor zwei Jahren mit 20 Jahren nach längerem Nierenleiden verstorben. Ich hätte gerne wieder ein älteres Einzeltier (10+, altersbedingte Krankheiten wären kein Problem) in Wohnungshaltung. Mein Freund und ich sind zwar beide voll berufstätig, ich habe allerdings die Möglichkeit, drei Tage in der Woche von zu Hause aus zu arbeiten. Auch in der übrigen Zeit müsste das Tier nicht allein sein. Ich kenne eine liebe ältere Dame, die ihr lebenlang Katzen gehalten hat, es in ihrer Seniorenwohnanlage aber nun nicht mehr darf. Sie würde der Katze gerne für ein paar Stunden Gesellschaft leisten, wenn ich nicht zu Hause bin.
Eigentlich nicht die schlechtesten Voraussetzungen, hatte ich mir gedacht. Die Tierheime, in denen ich mich bislang nach einem passenden Kameraden umgesehen habe, scheinen dies allerdings anders zu sehen. Das eine vermittelt grundsätzlich nicht ohne vorhandenen abgesicherten Balkon, das andere nicht an Berufstätige (offenbar unabhängig davon, wie oft man zu Hause ist).
Nun meine dumme Frage: Ist das so üblich? Ich finde es ja prinzipiell richtig, Tiere vorsichtig zu vermitteln, aber das kommt mir doch etwas seltsam vor?
Ich bin vor ein paar Monaten bei meinem Freund eingezogen. Wir wohnen nun zu zweit in einer 90 m2 Maisonette-Wohnung und für mich war dies der Anlass, mich mit der Frage zu beschäftigen, ob ich nicht wieder Katzenhalterin werden sollte.
Mein Kater Felix ist vor zwei Jahren mit 20 Jahren nach längerem Nierenleiden verstorben. Ich hätte gerne wieder ein älteres Einzeltier (10+, altersbedingte Krankheiten wären kein Problem) in Wohnungshaltung. Mein Freund und ich sind zwar beide voll berufstätig, ich habe allerdings die Möglichkeit, drei Tage in der Woche von zu Hause aus zu arbeiten. Auch in der übrigen Zeit müsste das Tier nicht allein sein. Ich kenne eine liebe ältere Dame, die ihr lebenlang Katzen gehalten hat, es in ihrer Seniorenwohnanlage aber nun nicht mehr darf. Sie würde der Katze gerne für ein paar Stunden Gesellschaft leisten, wenn ich nicht zu Hause bin.
Eigentlich nicht die schlechtesten Voraussetzungen, hatte ich mir gedacht. Die Tierheime, in denen ich mich bislang nach einem passenden Kameraden umgesehen habe, scheinen dies allerdings anders zu sehen. Das eine vermittelt grundsätzlich nicht ohne vorhandenen abgesicherten Balkon, das andere nicht an Berufstätige (offenbar unabhängig davon, wie oft man zu Hause ist).
Nun meine dumme Frage: Ist das so üblich? Ich finde es ja prinzipiell richtig, Tiere vorsichtig zu vermitteln, aber das kommt mir doch etwas seltsam vor?