Irmi_
Forenprofi
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Es wurde gegeben:Auch das kein Schmerzmittel gegeben wurde, kommt mir komisch vor.
und Metacam.
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Es wurde gegeben:Auch das kein Schmerzmittel gegeben wurde, kommt mir komisch vor.
und Metacam.
Die Katze hat ja keinerlei Berührungsempfindlichkeit...
Nicht von Anfang an, erst beim zweiten(?) Besuch, was ich bei einer humpelnden Katze so sonst nicht kenne.Es wurde gegeben:
Nein.Die Katze hällt die Pfote bereits in Schonhaltung und diese ist sichtlich geschwollen. Was willst du denn noch?
Tiere zeigen ihre Schmerzen erst, wenn garnichts mehr geht.
Nicht böse gemeint, aber kann sein, dass du der schulmedizin gegenüber etwas misstrauisch bist?
Wenn eine Katze lahmt, dann hat sie auch Schmerzen!Vieles wurde auf Grund der Symptome ausgeschlossen. Die Katze hat wohl keine Schmerzen sondern eine mechanische Beeinträchtigung durch die Schwellung. Das deckt sich auch mit ihrem Verhalten.
Abwarten. Verdacht ist ein Ganglion beim Karpalgelenk/ Sesambein . Da würde man konservativ eben warten und beobachten. Kann wohl sehr lange dauern bis es sich zurückbildet. Beim Bewegen, Abtasten etc. und dem Verlauf sprach wohl alles gegen die klassischen Verdächtigen. ICH möchte nur fragen ob jemand noch eine andere Erfahrung mit der Symptomatik hat. Meine TAs haben es durchaus nachvollziehbar begründet warum sie so handeln. Ich hab aber auch ein gutes Verhältnis zu ihnen. Wenn ich also einen anderen, begründeten Verdacht habe gehen sie den Weg sicher mit. Sie raten aber dringend von "diagnostischen Probeops" ab weil das Schaden-Nutzen-Verhältnis nicht passt...Klar musst du mit den TÄ zusammenarbeiten und Hinweise aus dem Forum sind dabei meistens hilfreich. Ich bin auch absolut Deiner Ansicht, dass man in solchen Fällen ruhig erstmal beobachten respektive konservativ behandeln kann. Es ist ja auch schon mal gut, dass die Katze keine Schmerzen hat. Aber du scheinst ja doch darüber nachzudenken, ob man der Sache nicht mal auf den Grund gehen soll. Ich würde das tun, denn auch mit mechanischen Beeinträchtigungen kannst du deiner Katze (und dir) auf die Dauer erhebliche Probleme einhandeln. Da geht's ja auch nicht um einen Riesen-Therapiemarathon - die Optionen sind Ultraschall, MRT, CT oder aufmachen, reingucken und ggf. heile machen. Was raten denn die TÄ?
Nein. Die Pfote war nie berührungsempfindlich.Wenn die Pfote nicht (mehr) berührungsempfindlich ist, kann es durchaus sein, dass die Katze keine oder keine nennenswerten Schmerzen hat. Selbst ein Sehnenabriss vom Knochen tut nach vier Wochen nicht mehr (dauerhaft) weh. Vermutlich hatte sie das am Anfang, da gab's ja auch Metacam. (Fünf Wochen ist aber echt lange). Der Knubbel ist nach meiner Einschätzung eher eine Langzeitfolge der ursprünglichen Verletzung. Man muss halt reingucken
...und hinter dem Sohlenballen vorne beginnt definitiv nicht das Sprunggelenk 😉Alles klar. Vielen lieben Dank.
Nun ja,... ich kenne da durchaus sehr viele Fälle bei denen es sinnvoll ist mit dem Arzt zusammen zu arbeiten und ihn nicht nur machen zu lassen. Auch im KKH. Und leider werden auch Menschen mit Symptomen nach Hause geschickt. Manchmal ist abwarten besser als Maximaldiagnostik ohne System. Die belastet den Patienten und kostet Unsummen (auch bei Menschen und Tieren). Von daher kann ich meine TAs durchaus verstehen. Die Katze hat ja keinerlei Berührungsempfindlichkeit...
Dann müßte das Humpeln an den Nerven liegen, denn warum sollte die Katze sonst humpeln, oder verstehe ich da was falsch?Nein. Die Pfote war nie berührungsempfindlich.
Das leuchtet mir definitiv ein und dann sind die TÄ ja auch nicht ratlos. Aber - nur als Tipp für weitere Forenaktivitäten - dann solltest du das Ganglion in der Frage erwähnen "Dicke Pfote" kann ja alles sein.... und "Tierärzte ratlos" hört sich so an, als ob es keinerlei Ideen zu der Ursache gibt. Da kriegst du nicht die Antworten, die du suchstAbwarten. Verdacht ist ein Ganglion beim Karpalgelenk/ Sesambein . Da würde man konservativ eben warten und beobachten. Kann wohl sehr lange dauern bis es sich zurückbildet. Beim Bewegen, Abtasten etc. und dem Verlauf sprach wohl alles gegen die klassischen Verdächtigen. ICH möchte nur fragen ob jemand noch eine andere Erfahrung mit der Symptomatik hat. Meine TAs haben es durchaus nachvollziehbar begründet warum sie so handeln. Ich hab aber auch ein gutes Verhältnis zu ihnen. Wenn ich also einen anderen, begründeten Verdacht habe gehen sie den Weg sicher mit. Sie raten aber dringend von "diagnostischen Probeops" ab weil das Schaden-Nutzen-Verhältnis nicht passt...
Nein. Kann auch mechanische Gründe haben. Sie war z.B. zu keinem Zeitpunkt berührungsempfindlich.Wenn eine Katze lahmt, dann hat sie auch Schmerzen!
Da wurde durch ganz normale, klassische Diagnostik mit Augen und Händen in Verbindung mit dem klinischen Bild viel ausgeschlossen.Und da kann alles mögliche verletzt sein, was man im Röntgen nicht sieht, Gelenkkapeln, Sehnen, Nerven, weiß der Kuckuck.
davon rät der TA explizit ab. Das mögliche Nutzen-Schadenverhältnis passt nichtund weil das so lange geht und auch eine Schwellung vorhanden ist, wird man das wohl mal aufmachen müssen.
na klar. Lass uns einfach mal lustig operieren und vielleicht auch amputieren.Was soll denn schlimmeres passieren, als wenn das Bein amputiert werden muss?
Mache einfach mal was, denn so kann es ja nicht bleiben.
Danke. Ich bin eigentlich nie on Foren. Aber du hast recht. Diagnose vom TA richtig? Wäre vielleicht besser... Deinen Hinweis fand ich ehrlich hilfreich.Das leuchtet mir definitiv ein und dann sind die TÄ ja auch nicht ratlos. Aber - nur als Tipp für weitere Forenaktivitäten - dann solltest du das Ganglion in der Frage erwähnen "Dicke Pfote" kann ja alles sein.... und "Tierärzte ratlos" hört sich so an, als ob es keinerlei Ideen zu der Ursache gibt. Da kriegst du nicht die Antworten, die du suchst
Basierend auf meine Erfahrungen mit diversen Erkrankungen meiner Katzen würde ich sagen, dass der Weg dem Deine Tierärzte gewählt haben - abwarten und beobachten - Sinn macht.Abwarten. Verdacht ist ein Ganglion beim Karpalgelenk/ Sesambein . Da würde man konservativ eben warten und beobachten. Kann wohl sehr lange dauern bis es sich zurückbildet. Beim Bewegen, Abtasten etc. und dem Verlauf sprach wohl alles gegen die klassischen Verdächtigen. ICH möchte nur fragen ob jemand noch eine andere Erfahrung mit der Symptomatik hat. Meine TAs haben es durchaus nachvollziehbar begründet warum sie so handeln. Ich hab aber auch ein gutes Verhältnis zu ihnen. Wenn ich also einen anderen, begründeten Verdacht habe gehen sie den Weg sicher mit. Sie raten aber dringend von "diagnostischen Probeops" ab weil das Schaden-Nutzen-Verhältnis nicht passt...
Ich auch nicht. Und Nein. Ich will nicht zwingend IRGENDETWAS tun. Dann DARF die Katze. so lange sie keine Schmerzen hat weiter humpeln und wird beobachtet.Willst du was machen, oder soll die Katze weiter humpeln?
Ich bin kein Anwortomat.
Ja. Aber Geduld haben und einfach vertrauen ist manchmal nicht ganz einfach. Hatte bei einem Pony nach 5 Jahren Diagnostikmarathon durch einen Facebookeintrag den Hinweis durch den wir (übrigens andere TAs) dann einer schweren aber extrem seltenen Erkrankung auf die Spur kamen. Durch Kooperation mit ner Physio aus Wien, Medikamenten aus Amerika und diversen anderen Maßnahmen konnte man ihr dann doch helfen. Da hatte ich mir gewünscht schon früher in Foren o.ä. gesucht zu haben... Daher die Idee. Vielleicht war es blöd...Basierend auf meine Erfahrungen mit diversen Erkrankungen meiner Katzen würde ich sagen, dass der Weg dem Deine Tierärzte gewählt haben - abwarten und beobachten - Sinn macht.
Wir haben die Patella-OP auch erst machen lassen als wir uns sehr sicher waren
😘Danke. Dann schieb ich das, was mir nicht hilft mal mental auf die Seite...Nein, ich denke nicht, das das blöd war. Man weiß doch nicht wo man jemanden findet, der einem den richtigen Tipp gibt.