Meine beiden sind begeistert dabei, trotz ihren zehn Monaten.
Die Lady fordert es regelrecht jeden Tag ein.
Das schöne ist, dass ich jeden auch dann mal einzeln vor mir sitzen habe und mal ein bißchen beobachten kann.
Meine können.
- Sitz
- Pfötchen links und rechts
- Hinlegen
- High Five
- Männchen
- im Kreis drehen (beide Richtungen mit meinem Finger als target)
- Schmusen (ich halte meinen Kopf hin, sage "Musiiii!" und sie schmusen mich ab)
- Der Herr kann zusätzlich auf kommando an mir hochklettern und meine Nase abschmusen.
Beendet wird mit einem letzten High Five. Das allerletzte Leckerchen gibts aber erst, wenn ich die Katze/ den Kater auf den Arm genommen habe und einmal ins Mäulchen geguckt habe und die Zähnchen angeschaut habe. (man weiß ja nie, wofürs gut ist).
Ursprünglich wollte ich eher ins medical training gehen, damit sie halt Ruhe halten, wenn mal was nötig wird (Ohren säubern) und ich sie nicht gerade ins Koma gestreichelt habe.
Aber bei den Jungspunden kommen Übungen, bei denen sie stillhalten müssen, nicht so an.
Also bin ich zur Zeit auf aktive Übungen umgestiegen und werde das medical training probieren, wenn sie etwas älter und ruhiger geworden sind.
gerade bei meinem Herrn merke ich übrigens extrem, wie ihn das klickern ausgleicht. Seit ich klicker, sind die Schubladen wenigstens ein bißchen seltener offen 😉
Gruß, Sabine