Die dämlichsten Sprüche der lieben Mitmenschen

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Mir ist auch noch nie zu Ohren gekommen, daß Hundehalter mit so vehementer Ablehnung und

Du glaubst nicht wie oft ich schon Scheißköter über meinen Gartenzaun gebrüllt gehört habe, oder von Radfahrern die viel zu dicht und ungebremst im Wald an uns vorbei geschossen sind..........
 
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Hatte früher 2 Hunde und 3 Katzen. Kann mich weder für die einen oder anderen Tierchen entscheiden. Finde es herrlich, wenn kleine Samtpfoten Riesenpranken das Herz erweichen lassen - und umgekehrt. Aktuell habe ich nur 2 Katzen, aber vermisse schon auch sehr einen großen sanften Riesen. Meine letzte Hundedame war ein Berhardiner-Münsterländer-Mix, wurde biblische 19 Jahre alt. Sie fehlt mir, obwohl sie inzwischen 13 Jahre nicht mehr da ist, immer noch sehr. Konnte mich seitdem nie damit anfreunden „sie zu ersetzen“. Und… doofe Hunde gibt es nicht, nur doofe Halter (in jeder Beziehung). Nicht anders als bei Kindern, wurden oft schon früh von Eltern verhunzt…
 
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Oh doch!!
Ich bin erst ganz neu Katzenhalterin, habe aber schon lange Hunde.
Ich war schon oft mit hundehassenden Katzenhalterinnen konfrontiert. Die haben oft so eine widerliche versnobte Arroganz ("Hunde sind schmutzig/dumme Mitläufer"...) an sich, dass mir die dazugehörigen Katzen fast mit unsympathisch werden...🤣
Du glaubst nicht wie oft ich schon Scheißköter über meinen Gartenzaun gebrüllt gehört habe, oder von Radfahrern die viel zu dicht und ungebremst im Wald an uns vorbei geschossen sind..........

Nee, ich meinte, wenn man im Gespräch mit mehr oder weniger Bekannten fallen lässt, daß man sich einen Katze holen will bzw. eine hat.... das ist mir, wenn's dabei um Hunde geht, noch nie zu Ohren gekommen...war etwas mißverständlich von mir ausgedrückt!
Klar gibts im Hundebesitzer -Alltag unschöne Konfrontationen, ich war aber auch schon ziemlich unamüsiert, als mir beim Waldspaziergang ein ca. 70 Kilo-Kolloss mit beiden Matschpfoten an der Jacke hing, er aber laut Besitzer "nur spielen wollte".
Gibt mir aber trotzdem nicht das Recht, im Gespräch mit das geliebte Haustier von anderen so madig zu machen!
 
Person mit Hund.
Hund = Rüde, unkastriert. Büchst immer aus...
Person: "Der dumme Hund [...]"
Ich: "Der ist nicht dumm und der gehört kastriert."
Nein, der Hund ist dumm............. 😡
Zumindestens ist er klüger als sein Besitzer der anscheinend völlig unfähig ist den dummen Hund entsprechend zu sichern
 
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🙄 Das bestätigt leider nur meine Vorurteile gegenüber Hundemenschen - ich meine jetzt genau solche, die Katzen hassen. Nicht solche wie euch, die offensichtlich viele Tiere lieben, bitte nicht falsch verstehen.

Wenn man beim Tierarzt wartet, fallen solche auch immer direkt auf...
Komm, da gibt es "andersrum" aber mindestens genauso viele.
Die schon das Zetern anfangen, wenn man mit seinem Hund das Wartezimmer nur betritt...
Wie wir vor 18 Jahren hier einzogen, riefen unsere Nachbarn, sind nur zwei Wohnungen, den Vermieter an wie er es wagen könnte, die Nachbarwohnung an Hundebesitzer zu vermieten, ihre Katzen würden sich jetzt nicht mehr auf die Dachterrasse trauen...
Die Erkenntnis, das wir neben Sandy auch noch drei Katzen haben - und was ihnen unser Vermieter nicht gesagt hatte 😉 - dauerte dann doch einige Zeit, nämlich genau so lange bis wir anfingen unsere Dachterrasse zu sichern.
Denn reden wollte man bis dato mit so "blöden Hundehaltern" nicht.
Das ich dann danach aber auch keine Lust mehr auf "Ach, wie schön, da könnte man ja gegenseitiges Katzensitting machen...*scheinheiligflöt*" hatte, stieß dann auch wieder auf vöööölliges Unverständnis...😈
 
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Person mit Hund.
Hund = Rüde, unkastriert. Büchst immer aus...
Person: "Der dumme Hund [...]"
Ich: "Der ist nicht dumm und der gehört kastriert."
Nein, der Hund ist dumm............. 😡
Informiere dich ein Mal ein wenig mehr über Kastration bei Hunden, da ist tatsächlich die Tendenz (Ausnahme Streuner) sie wirklich nicht kastrieren zu lassen zum Wohle der Hunde. Auch kastrierte Hunde büchsen aus, wenn sie nicht genügend beschäftigt werden (vor allem die mit Jagdtrieb), sich selbst überlassen, oder schlecht erzogen werden und dann gibt es natürlich noch die ehemaligen Strassenhunde, wo der jetzige Besitzer nicht unbedingt der Dumme ist auch wenn der Hund Macken hat.
Verhaltensprobleme beim Hund löst man fast nie mit einer Kastration...
Der Hund ist aber trotzdem nicht dumm, der ist clever und beschäftigt sich selbst 😉 nur das Herrchen ist nicht gerade ein Sternchen in Sachen Hundeerziehung.
 
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Ich liebe ja auch Hunde, nur geht es leider zeitlich nicht. Aber ich habe manchmal das Gefühl, da einige Hunde einfach leichter zu erziehen sind und halt auf gewisse Weise treudoof ihrem Halter gegenüber, dass die Menschen, die Hunde mögen und Katzen hassen, einfach ein Tier brauchen, dass funktioniert, und nicht ein Tier, welches trotzdem irgendwo den eigenen Willen hat usw. Das ist zumindest mein Gefühl. Ich liebe selbst fast jede Tierart.
Joa, da bist du wohl ein Paradebeispiel für Vorurteile gegenüber Hunden und ihren Haltern 😉
Zumindest hast du ja schonmal erkannt, dass Hundehaltung mehr Zeitaufwand erfordert.
Aber das mit dem Funktionieren siehst du falsch. Ein Hund hat genauso viele eigene Bedürfnisse wie eine Katze, was Fütterung, Beschäftigung, Pflege etc. betrifft.
Dass die Notwendigkeit besteht, ihn zu erziehen, bedeutet zusätzlichen Aufwand und Verantwortung.
Wenn eine Katze (z.B. mangels Sozialisation mit Menschen) nur mit ihrem Halter koexistiert, kann sie das in Frieden tun, es wird allenfalls dann zum Problem, wenn sie mal tierärztlich behandelt werden muss.
Ein Hund dagegen, der eine schlechte Bindung an seinen Halter hat, wird zum echten Problem, und unter Umständen auch gefährlich.

Es ist natürlich Typsache, ob man die es leiden kann, dass man einer Katze gegenüber z.B. nur schwer den Tisch und das Bett zur Tabuzone erklären kann, weil sie solche "territorialen Ansprüche" von uns Menschen nur schwer nachvollziehen kann, einfach weil das nicht in ihrer Natur liegt. Oder ob man es leiden kann, dass ein Hund schlammverschmiert nach Hause kommt, weil es eben nicht in seiner Natur liegt, sein Fell selbst sauber zu halten. Oder ob man es eher tolerieren kann, beim Spielen von einer scharfen Katzenkralle gekratzt, oder mit nasser Hundezunge abgeschleckt zu werden. Ob man es lieber auf sich nimmt, ein Katzenklo und damit Fäkalien in der Wohnung stehen zu haben, oder mit einem Hund bei Wind und Wetter rauszumüssen.

Eine Katze "funktioniert" deshalb aber nicht weniger, nur anders, eben nach Katzenart.
 
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Ich liebe ja auch Hunde, nur geht es leider zeitlich nicht. Aber ich habe manchmal das Gefühl, da einige Hunde einfach leichter zu erziehen sind und halt auf gewisse Weise treudoof ihrem Halter gegenüber, dass die Menschen, die Hunde mögen und Katzen hassen, einfach ein Tier brauchen, dass funktioniert, und nicht ein Tier, welches trotzdem irgendwo den eigenen Willen hat usw. Das ist zumindest mein Gefühl. Ich liebe selbst fast jede Tierart.

DAS Gefühl hab ich bei vielen die sich so abfällig äußern auch. Da spielen scheinbar ein paar Machtfantasien mit (ICH bin der APLHA, alles hört auf MEIN Kommando, alle anderen unterwerfen sich MIR 🙄). Immer Menschen von denen ich mich Privat fern halten würden. Und wie in einem anderen Kommentar stand, sind das häufig Männer bei denen sich meinerseits die Nackenhaare sträuben und denen ich am liebsten mit Krallen ins Gesicht springen würde, weil fast immer auch herablassend gegenüber Frauen. Wobei Frauen die irgendwas von widerlichen Viechern labern, das Gift auch schon aus dem Mund trieft.

Wenns die Umstände anders wären hätten wir hier auch beides (und ein Pferd). Ging aber immer nur Katzen. Vor allem wenn man kein Eigentum hat kann man ja auch nicht immer wie man will.
 
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SOLCHE Hunde-Fans mag ich auch nicht *würg*
Aber es gibt auch ungute Katzen-Fans, nämlich solche mit narzisstischen Tendenzen, die total stolz darauf sind, wenn ihre Katze extrem mäkelig ist, kaum jemanden leiden kann, und die meiste Zeit "beleidigt" unter dem Sofa liegt...
 
Informiere dich ein Mal ein wenig mehr über Kastration bei Hunden, da ist tatsächlich die Tendenz (Ausnahme Streuner) sie wirklich nicht kastrieren zu lassen zum Wohle der Hunde. Auch kastrierte Hunde büchsen aus, wenn sie nicht genügend beschäftigt werden (vor allem die mit Jagdtrieb), sich selbst überlassen, oder schlecht erzogen werden und dann gibt es natürlich noch die ehemaligen Strassenhunde, wo der jetzige Besitzer nicht unbedingt der Dumme ist auch wenn der Hund Macken hat.
Verhaltensprobleme beim Hund löst man fast nie mit einer Kastration...
Der Hund ist aber trotzdem nicht dumm, der ist clever und beschäftigt sich selbst 😉 nur das Herrchen ist nicht gerade ein Sternchen in Sachen Hundeerziehung.
Danke. Das wollte ich auch gerade schreiben.
Tatsächlich ist es nicht nur medizinisch fragwürdig (Kastration bei Hunden begünstigt u. a. Knochenkrebs und Kreuzbandrisse), sondern verstärkt oft gerade die Probleme, die es lösen sollte. Viele von vorneherein unsichere Rüden brechen ohne Testosteron z. B. komplett ein und zeigen sich dann, oh Wunder, (angst)aggressiv. Bei Hündinnen ist es fast andersherum: Das fehlende Östrogen kann zu vermehrter Aggression führen. Natürlich muss das nicht passieren, aber da Hunde in Deutschland ja nicht mehr alleine frei durch die Gegend streunen, sollte eine Kastration immer sehr gut durchdacht sein und nicht einfach durchgezogen werden, weil "man" das so macht.
 
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Genau, du hast, wie so oft bei mir, nicht verstanden, was ich geschrieben habe, oder willst es nicht verstehen... Daher gehe ich auf den Rest deines Textes auch nicht ein, weil es mich langsam nervt... Ich habe hier nicht geschrieben, dass ich das so sehe, oder so denke!!! Und ja, als Vollzeitarbeitende hab ich keine Zeit für Hundehaltung, selbst wenn ich mehrere Hunde halten würde, damit sie sich miteinander beschäftigen könnten bei Abwesenheit.
Das ist auch so ein Punkt, in dem sich Hunde und Katzen unterscheiden: bei Katzen entlastet es den Halter, wenn Artgenossen da sind.
Bei Hunden dagegen wird der Aufwand wesentlich größer, wenn man zwei hält, weil sie zu zweit weit mehr zu unerwünschten Verhaltensweisen (Aggression gegen andere Hunde, Bellen, Demolieren der Wohnung...) neigen, und weil es aus erziehungstechnischen Gründen notwendig werden kann, mit den Hunden auch einzeln rauszugehen und zu trainieren.

Das war auch keine Kritik, natürlich erfordern Katzen weniger Zeitaufwand, und natürlich ist es deshalb vielen Menschen eher möglich Katzen zu halten, als Hunde.

Was ich damit sagen wollte, Hunde sind eben nichts für Leute, die es sich einfach machen wollten, sondern eher für jene, die mehr Opfer zu bringen bereit sind (bzw. die Möglichkeit haben). Das auch wieder wertfrei! Ein Tier muss eben zur Lebenssituation passen 🙂
 
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Hunde kastrieren ohne echte medizin. Notwendigkeit ist lt. unserem Tierarzt "Körperverletzung" und bringt gegen manches hausgemachte Problem gar nichts. Auch heute noch gibts "TÄ",die sowas bei angeblicher Aggression empfehlen. Das ist fataler Unfug. Wenn ein Hund ungute Verhaltensweisen zeigt dann ist das zu 99% ein Erziehungsproblem(plus schlechter Start ins Leben mal abgesehen)
 
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Informiere dich ein Mal ein wenig mehr über Kastration bei Hunden, da ist tatsächlich die Tendenz (Ausnahme Streuner) sie wirklich nicht kastrieren zu lassen zum Wohle der Hunde.

Ich habe gerade tatsächlich einen frisch kastrierten Hund im Freundeskreis, der nach langem Überlegen und Probieren kastriert wurde, weil er nur noch auf "läufige Hündin! Ich rieche da was!" fixiert war. Bis hin zu Nahrungsverweigerung und massiver Unruhe. Der schien nur noch auf Fortpflanzung aus zu sein und hat darüber selbst das Fressen vernachlässigt.

Nun ist Hund entspannt und hat wieder Appetit. Aber der war auch echt ein Extremfall und wie gesagt wurde das gut zusammen mit dem TA abgewogen.
 
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Nun ist Hund entspannt und hat wieder Appetit. Aber der war auch echt ein Extremfall und wie gesagt wurde das gut zusammen mit dem TA abgewogen.
Das freut mich total in diesem Fall.
Ich wollte nicht unter den Tisch kehren, dass es auch echte Indikationen und Gründe zu einer Kastration bei Hunden gibt, ich dachte mir einfach ich will den Faden hier nicht zu doll mit OT-Geschwafel sprengen.
 
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Ich mein ich hab ja kein Problem wenn einer sagt er kann mit Katzen nix anfangen, mag keine Katzen. Das ist die eine Sache damit kann ich gut leben. Aber wenn jemand von "Hass" und "Drecksviecher", "hinterhältig" und sowas spricht hat das einfach eine andere Qualität. Und man redet einem anderen das Haustier auch nicht schlecht. Ich kann zum Beispiel auch nicht nachvollziehen wenn einer Vogelspinnen hält, mir käme aber im Traum nicht in den Sinn dann irgendwas von eklig und bäh und Drecksviecher zu faseln oder Sorgen/Trauer einfach runter zu spielen nur, weil ich keine Bindung zu so einem Tier aufbauen könnte.

So einen Rüden hat eine Freundin von mir auch. Nach langem überlegen mit Tierarzt und Hundetrainerin hat sie sich dann auch für Kastra entschieden. Ist wohl bei Hunden Abwägungsache. Ich verstehe auch z.b Tierheime ganz gut, vor allem im Ausland die gar nicht anders können. "Unseres" aus dem wir die Kater haben, haben z.b auch einfach die Schnauze voll davon, dass sie dann Hund nach nem Jahr wieder mit Welpen von der Straße aufsammeln und sie können (Spanien) halt nicht so viele Tiere einzeln unter bringen. Ich weiß nicht was ich da machen würde, aber ich bin da aus dem Bekanntenkreis doch arg geschädigt. Da war nicht eine der Hündinnen die dann spätestens im Alter nicht mit Mamatumoren und dauernden Gebärmuttervereiterungen zu tun hatte und dann teilweise schon im hohen Alter doch unters Messer mussten. Ist aber halt nur Anekdotisch, meine auch gelesen zu haben, dass es da sehr rassespezifische Empfehlungen gibt, ob und wenn ja ab wann. Aber gut, Hund wird hier wohl doch kein Thema werden. Deswegen hab ich mich da nicht weiter rein gelesen. Hab nur am Rande mitbekommen, dass eben weil man bei Hunden wieder kritisch damit umgeht einige das leider direkt auf Katzen umlegen.
 
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Aber wenn jemand von "Hass" und "Drecksviecher", "hinterhältig"
An dieser Stelle erdreiste ich mich (obwohl ich, obgleich nicht schockverliebt, Hunde an sich mag. So, wie ich eben jedes Tier mag), den Spieß umzudrehen und was von unterwürfigen Schleimern und "Ja Herrchen, sofort Herrchen, natürlich Herrchen" zu reden. Bei Extremfällen Frage ich dann noch, ob man sich mit einem Tier besser fühlt, wenn es keinen eigenen Willen hat und warum man so dringend Chef spielen können muss.

Ich mag Hunde wirklich 😉 Und sehe das eigentlich nicht wirklich so. Aber manchen Menschenwesen tut es ganz gut, etwas von ihrem eigenen Gift zu kosten. Da bin ich nicht so🤷🏼‍♀️
 
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An dieser Stelle erdreiste ich mich (obwohl ich, obgleich nicht schockverliebt, Hunde an sich mag. So, wie ich eben jedes Tier mag), den Spieß umzudrehen und was von unterwürfigen Schleimern und "Ja Herrchen, sofort Herrchen, natürlich Herrchen" zu reden. Bei Extremfällen Frage ich dann noch, ob man sich mit einem Tier besser fühlt, wenn es keinen eigenen Willen hat und warum man so dringend Chef spielen können muss.

Ich mag Hunde wirklich 😉 Und sehe das eigentlich nicht wirklich so. Aber manchen Menschenwesen tut es ganz gut, etwas von ihrem eigenen Gift zu kosten. Da bin ich nicht so🤷🏼‍♀️
Naja. So kannst du vielleicht dem Halter eines Golden Retrievers kommen. Aber z.B. ein Dackel hat mehr Eigensinn als jede Katze 🤣
 
Naja. So kannst du vielleicht dem Halter eines Golden Retrievers kommen. Aber z.B. ein Dackel hat mehr Eigensinn als jede Katze 🤣

Spannender Weise waren das bisher auch immer Halter sehr erziehbarer Rassen. 😉

Vorhin besagter Hund ist irgendein Terriermix aus dem Auslandstierschutz. Brauchst nicht glauben, dass der sich was sagen lässt, wenn er nicht will 😂 und Frauchen? Frauchen kuschelt mit Hingabe unsere Katzen 😉
 
"Ja Herrchen, sofort Herrchen, natürlich Herrchen"
Gibt ja auch Eltern, die sowas von ihren Kindern erwarten und sich dann irgendwann wundern, warum erwachsenes Kind nicht eigenständig sein kann 😉
Ich denke Scheiss Menschen findet man einfach überall, unter Katzenhaltern, unter Hundehaltern, unter Kinderhaltern... und auch hier mag ich diese Stereotypisierung überhaupt nicht.
 
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Gibt ja auch Eltern, die sowas von ihren Kindern erwarten und sich dann irgendwann wundern, warum erwachsenes Kind nicht eigenständig sein kann 😉
Ich denke Scheiss Menschen findet man einfach überall, unter Katzenhaltern, unter Hundehaltern, unter Kinderhaltern... und auch hier mag ich diese Stereotypisierung überhaupt nicht.

Absolut. Ich bin da halt dann recht mitleidlos, wenn man mir so kommt. Wer meint, meine Tiere - und damit ja auch mich mit meiner Vorliebe für diese Tiere - abzuwerten, braucht sich nicht wundern, wenn es genauso aus dem Wald zurückschallt 😉


Ich kichere übrigens gerade über Kinderhalter :grin:
 

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