Tinkerbell 122
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Nein, den meine ich nichteinmal unbedingt. Je nach Katze finde ich es schon aufwändiger den Blutzucker zu messen und die Insulindosis an die Futtermenge anzupassen. Oder das Risiko einer Unterzuckerung, wenn das Futter erbrochen wird, aber die Dosis schon gespritzt/gegeben wurde. Zudem kommen ja bei Diabetes auch noch mögliche Folgeerkrankungen hinzu. Und das kann sich nicht nur in viel Arbeit, sondern auch in den Kosten bemerkbar machen. Man muss wirklich auf vieles achten und gerade bei einem neuen Tier stelle ich mir das auch nicht so einfach vor.
Bei meinem eigenen Tier würde ich sicher jede Mühe auf mich nehmen, aber wenn ich die Wahl habe würde ich andere Krankheitsbilder oder Behinderungen sicher vorziehen. Da bin ich ganz ehrlich. 😳
Das stimmt natürlich daran hab ich jetzt erst mal gar nicht gedacht 😳
Ich war nur echt erstaunt wie die Katzen sich das ganze sehr gut gefallen lassen. Bei der Frau die zu dem Thema interviewt wurde (die hatte mehrere Diabetes-Katzen), kam die eine Katze sogar gleich angelaufen als sie das Messgerät in die Hand nahm womit man den Blutzuckerspiegel misst.
Selbst der Somali-Kater blieb beim Pieks zum messen, sowohl auch beim Spritzen des Insulins total ruhig und gelassen sitzen. Ist sicher am Anfang aber nicht bei jeder Katze so und muss auch trainiert werden.
Sorry für das ganze OT 😳