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Starfairy
Forenprofi
- Mitglied seit
- 22. Dezember 2008
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er pinkelt wild und kratzt, das sind territoriale probleme. Was anderes kann erst angenommen werden wenn das Revierproblem beseitigt ist.
Ich sehe hier keinen katzen hassenden hund. Bist du noch in einem anderen thema unterwegs? Lediglich einen der noch nicht gross mit kitten in beruehrung kam/nichts mit ihnen anfangen kann. Der hund reagiert aber auf das regulierende erziehen von op, dem nach ist sein „hass gegenueber dem kater“ (wie du es ausdrueckst) um einiges weniger dominant als du es darstellst.
Der kater hat keine angst vor dem hund, und so kann der kater selber naehe und distanz regulieren. Die eigtl frage ist ob der hund angst vor dem kater hat, aber von den erzaehlungen her ist er eher genervt.
Im besagten post war die Aussage „vllt bekommt sie ein tierhalte verbot vom vermieter“
Ein territoriales Kitten! Ich fall um. Echt, so einen Bödsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört.
Dein "Territoiales Problem" läßt sich nur leider nicht lösen.
Nun ja, dann ist es halt kein katzenhassender Hund, sondern einer, der das Kitten zum fressen gern hat.🙄
Macht nur für den kleinen Kater keinen großen Unterschied. Und wenn er sowas nicht kennt, geht der da viel zu nah ran. Wobei auch ein weglaufendes Kitten gegen einen ausgewachsenen Schäferhund nicht mal den Hauch einer Chance hat.
Na ja, wenn sich der Kleine aus Angst vor dem Hund irgendwo versteckt, sind die Probleme auch gelöst. Dann schreit er nicht mehr, weil er sich nicht traut. Und er pinkelt nur noch eine Ecke voll, weil er nur noch dort sitzt. Und zerkratzen kann er auch nicht mehr allzu viel.
Boah, echt, das pack ich jetzt nicht.