Die (schwierige?) Katze meiner Mitbewohnerin

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Man sollte allerdings nicht vergessen, dass der Kater derzeit unsauber ist und dass es nicht sicher ist, dass er woanders sofort sauber ist. Man sollte möglichen Interessenten jedenfalls von diesem Problem erzählen und nicht davon ausgehen, dass er sofort sauber ist, wenn er woanders ist. Nicht dass er dann zum Wanderpokal wird... Ich fände es optimal, wenn er erstmal zu Euch könnte und ihr dann mal schaut, wie er sich dann so macht. Je länger er bei deiner Mitbewohnerin ist, umso mehr wird sich sein Verhalten verfestigen.
 
A

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Wie alt isser denn genau, der Miles? Die ersten drei, vier Wochen sollte er eh IM Haus bleiben bei den Leuten, die ihn halt aussuchen, damit er checkt, wo er hingehört. Aber wenn da nicht soo viel Hauptverkehrsstraße ist, lässt man ihn halt doch eher raus? Oder guckt, wie sich das Ganze mit gleichaltrigem Kumpel entwickelt... alles nicht so eng sehen.
 
... naja, die Pieselei gilt es noch zu bedenken.
Ich hab nicht geschrieben, dass man jetzt den Kerl einfach 'raussetzt, zack, Ende.

Und das mit dem Maßstäbe 'runtersetzen kann ich jetzt so nicht nachvollziehen. Es soll ihm halt möglichst gut gehen per sofort, darüber sind wir uns doch eh alle einig, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber heißt weniger Hauptverkehrsstraße, also ländlich, Wald, Wiesen, dann nicht im Umkehrschluss, dass es für ihn mehr Gefahren aus der Natur gibt, Füchse, Marder, etc.?

Und das wichtigste is eh, dass er erstmal kastriert werden muss, bevor er raus darf.

Aber nur weil der süße Miles aus schlechter Haltung kommt (nicht Du, TE 😉), darf man doch den Maßstab jetzt nicht herab setzen, oder?

Da klink ich mich kurz ein, in Orten und Städten leben weitaus mehr dieser Tiere als direkt im Feld und Wald, was einfach am Nahrungsangebot in unseren Siedlungen liegt. Die Masse an Beutetieren labt sich nunmal gerne an unseren Vorräten und da zieht es auch die Beutegreifer hin. Selbst Eulen findest du in Ortschaften sehr viele. Ich halte andere Wildtiere für weitaus weniger gefährlich als unsere "lieben" Mitmenschen.
 
Wir haben im nächsten Ort einen Hof mit Pferden. Die Besitzer haben seit ich denken kann immer um die 10 Katzen dort.

Die leben halt wirklich nur am Hof und haben Unterschlupf in Schuppen, Scheunen und Ställen. Ansprache gibt es reichlich durch die Mitarbeiter und Besucher dort. Außerdem bieten die auch Reitstunden an, haben also recht viele Menschen die sich dort tagsüber aufhalten.

Ins Haus dürfen die Katzen jedoch nicht. Sie werden regelmäßig gefüttert, müssen sich also nicht selbst durchschlagen. Von Jung bis alt ist dort wirklich alles vertreten, sind auch alle kastriert und die meisten sind sehr aufgeschlossen und laufen auf einen zu, wenn man den Hof betritt um sich Streicheleinheiten zu holen.

Wir waren heute dort und die Besitzer würden Miles auch aufnehmen. Das Pinkelproblem wäre in dem Fall natürlich unwichtig, da er sowieso kein Katzenklo hätte. Jetzt weiß ich halt nicht inwiefern das ein schönes Leben für ihn wäre? Würde das einem Aussetzen gleichen oder würde er sich dort gut einleben und sich auch wohlfühlen?

Aja, weil gefragt wurde. Miles ist so um die 20 Wochen alt, laut TA dürfte die Vermehrerin bei der Altersangabe bei Abgabe aber großzügig hoch gerechnet haben. Also schätzen wir mal dass er irgendwas zwischen 18 und 20 Wochen ist.

Kastrieren würden wir ihn natürlich lassen.
 
Und gehen die mit den Katzen auch zum Tierarzt wenn sie krank sind?
 
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So eine Stallkatzenmeute hat es an sich doch gut? Du schreibst, sie werden gefüttert und sind alle kastriert? Deine Eltern oder Du, Ihr könntet doch zusätzlich eine Art Patenschaft anbieten, falls der Zwerg mal spezielle Bedürfnisse hätte?

Artgenossen, Platz, Freiheit, Streicheleinheiten, MÄUSE - und kein Pipiproblem - ist doch supi.

Aber evt findet sich noch ein anderes Platzerl.
 
Einen grottenunglücklichen kleinen Kater auf einen Reiterhof geben, wo er nicht ins Haus darf. Leuuuuuuute ....
 
Einen grottenunglücklichen kleinen Kater auf einen Reiterhof geben, wo er nicht ins Haus darf. Leuuuuuuute ....

Ist doch keine „boese Wohnungseinzelhaft“, was ist denn dein Problem... 🙄
 
Nun uebertreibt mal nicht, es ist ja nicht so das die Besitzerin gar nichts machen wuerde. Sie fuettert usw. und auch bei Katzenklos gibt es heutzutage Mittel und Wege auch fuer geschaeftige Menschen es sauber zu halten ohne jeden Tag 3 Stunden drueber zu hocken. 🙄

Und wenn wir arbeiten gehen und sich die Katze fruehmorgens uebergeben wuerde, laege das auch 7-8 Stunden rum, jetzt tut mal nicht so als waert ihr 24/7 Zuhause. Eine Wohnung hat Fenster, eine Wohnung hat KB, und eine Wohnung kann man entsprechend gestalten, klar fuer ein ganz junges Kitten sind die 7 Stunden die man auf der Arbeit ist nicht spannend, aber auch die ueberleben sie. Und es gibt genug Katzen die exklusive Wohnungshaltung benoetigen, so viele „ideale Stellen“ wie du sie dir vorstellst gibt es da ueberhaupt nicht. Natuerlich muss nicht jedes Tier aus dem TH, dort haben sie auch eine gewisse Lebensqualitaet, aber viel mehr Zeit als die WG-Inhaberin verbringen die Pflegekraefte dort auch nicht mit den einzelnen Tieren je nach groesse des TH.

Davon mal abgesehen: Wenn OP ihr sagt „Nee lass das mit der Tierhaltung“ scheint ja nicht viel anzukommen, vielleicht braucht die gute Dame das ja aus dem Mund des Tierheimmitarbeiters.

Hier wollte ich auch noch mal hinweisen,das in Tierheimen oder Pflegestellen eine Ausnahmesituation für die Tiere besteht.

Sie kümmern sich so weit es geht um die Tier und viele sind da auch meistens ehrenamtlich unterwegs.
Außerdem sind die meisten bemüht ,das ihr "neues zu Hause" für die Tiere wenn möglich für immer sein soll und suchen auch vernünftig aus.
Ein "Dauerzustand " sollte das wenn es geht natürlich nicht für die Tiere bleiben.
Sowie werden die Tiere wenn sie krank sind vom TA untersucht und auch behandelt.

Da hatten wir auch mal mitbekommen,das da ein Kater mit plötzlichen Durchfall vom Katzenzimmer in die "Krankenstation " weg von den anderen Katzen gebracht und tierärztlich untersucht wurde ,woran das lag.

Die momentane Katzenbesitzerin hat kein Geld,geht da einfach zum Schwimmen obwohl der kleine Durchfall hatte und füttert ihn wahrscheinlich auch nicht richtig.
Ansonsten ist sie das ganze Wochenende schon mal weg und geht ihren "Freitzeit-Vergnügungen" nach und die Threaderstellerin muss sich um den kleinen 20 Wochen alten Kater kümmern .
Obwohl sie selber mit ihren Hund und ihr Studium zu tun hat.

Für Tierarztkosten ,Futter ,Streu kommt sie auch nicht auf,geschweige das sie sich mit den kleinen Kater auch mal beschäftigt.

Ich bin auch der Meinung die momentane Besitzerin sollte in Zukunft keine Katzen halten,aber das steht nicht in unserer "Macht " und sie wird sich wieder womöglich die gewünschte kleine Perserkatze anschaffen.

Und wenn ihr das Geld fehlt wird sie auch nicht vermutlich sich in Tierheime umschauen sondern anderweitig ein "kleines billiges Schnäppchen " für wenig Geld ergattern.

Außerdem werden wohl einigermaßen vernünftige Katzenbesitzer mit ihren Tieren wenn sie krank sind -sprich zum Beispiel Durchfall haben-sich darum kümmern und auch zum Tierarzt gehen wenn es sein muss. Auch wenn man berufstätig sein sollte oder gerade etwas anders vorhat .

Klar "überleben "sie es ,wenn ein junges kleines Kätzchen zum Beispiel 7 Stunden oder noch länger alleine im Haus ohne weitere Artgenossen sein muss ,aber auf Kosten des jungen Tieres.:reallysad:
Solche Katzen landen dann meistens später eventuell in Tierheimen,wo sich dann andere Nach-Besitzer bemühen und das "ausbaden " müssen und mit den Tieren arbeiten , so wie es halt geht u.s.w. :massaker:

Ich habe meine Mitbewohnerin gebeten mit ihm zum Tierarzt zu gehen um eine Blasenentzündung auszuschließen... Ne, kann sie nicht, kein Geld, wird schon nix sein. Da er mir Leid tut und es mich wahnsinnig macht bin ich also mit ihm dort hin.

Meine Mitbewohnerin kümmert das alles einfach nicht. Sie meint, dass Katzen sich schon selbst beschäftigen und sich das alles von alleine legen wird.

Zum Thema Klo Management. Es gibt 2 offene Klos und eines mit Haube. Er weiß definitiv wofür sie gut sind. Er benutzt alle 3. Wenn ich mit ihm im Wohnzimmer bin, unterbricht er sogar das Spielen um aufs Klo zu gehen. Aber sobald er alleine ist macht er einfach überall hin 🙁

Kastration steht schon auf meiner Liste, das hat mir der Tierarzt beim letzten Besuch schon geraten.

Ja, ich spreche quasi bei jeder Gelegenheit mit ihr. Ich lege ihr Rechnungen vor, für das ganze Futter, das Katzenstreu, die Spielzeuge, die TA Rechnungen.

Egal was ich sage, wie ich argumentiere: es ist ihr schlichtweg egal, sie denkt dass sich alles von alleine legt. Sie ist der Meinung, dass ich alles viel zu eng sehe und "lockerer" werden soll. Sie weiß außerdem genau, dass ich den Kater nicht verhungern oder verwahrlosen lasse 🙁

Sie war vorhin nur kurz da, ich habe gesagt dass wir dringend reden müssen, sie ging einfach wieder, weil sie zum Schwimmen verabredet ist...

Ich möchte einfach so stressfrei wie möglich mein Studium zu Ende bringen, meine Ferien nicht mit täglichen Streitereien oder vielleicht einem Umzug verbringen. Eigentlich sollte ich in einer Stunde auf dem Hundeplatz sein, aber der Kater hat seit heute morgen Durchfall und statt mit meinem Hund unser Hobby auszuleben sitz ich hier und heule, weil ich nicht mehr weiß wo mir der Kopf steht.

Wir haben uns heute mal ein bisschen im Ort umgehört. Nehmen würden die meisten den Kleinen.

Aber niemand wäre bereit Miles erstmal nur im Haus zu lassen. Gerade jetzt im Sommer sind die meisten Terrassentüren und Fenster quasi 24 Stunden offen und die Leute, die bereits Freigänger Katzen haben sind einfach nicht bereit dazu eine weitere Katze erstmal nur im Haus zu halten.

Ich möchte natürlich nicht, dass Miles ein Streuner wird, der hier nur im Ort herumläuft und sich durchfuttert, weil er gar nicht weiß wo er überhaupt hingehört.

Die Daumen sind gedrückt,das sich eine gute Lösung für den kleinen Kater Miles findet und er in ein "vernünftiges " Zu Hause bald ziehen darf.🙂

Hört euch doch weiter noch um und das muss ja nicht "übers Knie " gebrochen werden . So das der menschenbezogene kleine Kater zum Reiterhof ohne ins Haus gehen zu können da hin muss.

Hoffentlich bekommt der kleine eine gute Bleibe.
 
Denke mal, was "gute Bleibe" ist, muss die TE vor Ort entscheiden, falls sie es denn darf und ihr das nicht alles von der Katzenbesitzerin wieder abgenommen wird. Da jetzt zu diskutieren, ob Reiterhof oder Wohnung ist müssig. Beides kann GUT sein für den Kleinen. Wir sind ja nicht dort, und könnens nicht beurteilen.
 
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Naja es ist im Moment so:

Die Vorbesitzerin würde Miles ab Montag wieder bei sich aufnehmen. Dort würde er mit seiner Mutter zusammenleben und hätte Freilauf. Die Gefahr ist natürlich, dass sie lügt und ihn einfach irgendwohin weitervermittelt. Schließlich ist es eine Frau die ihre 7 Jahre alte Katze unkastriert in den Freilauf lässt und danach die Kitten in Einzelhaltung verscherbelt :stumm:

Meine Mitbewohnerin hat zu mir gesagt, dass ich mich ruhig umhören soll bei mir im Ort, wenn ich was finde ist es ihr letztendlich egal wo er hinkommt, ich soll mir das halt mit der "Züchterin" ausmachen, da im Schutzvertrag steht, dass sie ihn zurückgeben muss, wenn sie ihn nicht behalten kann/will.

Hier gäbe es reichlich Möglichkeiten, aber leider ticken die Menschen im Ort teilweise noch ein wenig anders. Es hat sich zwar viel getan in den letzten Jahren, vor allem mit Kastrationen und die vielen Kitten sind definitiv zurückgegangen. Viele Leute halten ihre Tiere aber halt immer noch großteils draußen. Meine Familie und ich waren immer schon Exoten, weil wir von Anfang an auch die "großen, bösen" Schäferhunde im Haus gehalten haben 😳

Meine Eltern würden Miles nehmen, jedoch wäre er hier auch, zumindest am Anfang, wieder alleine. Meine Eltern möchten nicht sofort eine Zweitkatze dazu, weil sie noch nie Katzen hatten und nicht wissen ob das zusammen mit den Hunden alles überhaupt funktionieren würde.

Deshalb bin ich momentan dabei alle möglichen Alternativen zu finden, habe aber das Gefühl dass alles nicht so richtig passt.
 
Ja, fiel mir nach dme Schreiben vorhin auch noch ein: Sie sind ja nicht immer NETT zu Newbies, die eingesessenen Katzingers.
 
Die meisten Katzen, die die Annehmlichkeiten einer Wohnung kennen, sind mit dem Leben nur draußen nicht mehr zufrieden. Die wollen dann auch weiterhin echte Familienmitglieder sein.

Und, was für eine Rasse ist der Kleine überhaupt? Wenn der richtig langes Fell bekommt, wird auch da eine Pflege notwendig sein.
Langhaarkatzen verfilzen draußen halt oft sehr schnell und haben dann massive Probleme damit.
Ist halt doof, weil es jetzt so schnell gehen muß. Etwas mehr Zeit, da würde sich bestimmt was finden.

Ich lasse Katzen übrigens auch eher raus als mit einem Jahr.

Bei der früheren Besitzerin habe ich auch kein allzu gutes Gefühl. Und ein junger Kater zusammen mit seiner Mutter muß auch nicht zwingend ein passendes Pärchen sein, im Gegenteil.
 
Unser jüngster Stallkater ist ca 16 Wochen alt.Er hat sich mit dem ca 1jährigen Felix schon angefreundet und am Wochenende hat er seine erste Maus gefangen, die ganze Stallgemeinschaft war stolz wie Eltern, deren Kinder die ersten Schritte tun 🙂
Ein Stall ist toll, wenn sich die Leute um die Katzen kümmern, aber man muss natürlich bedenken, dass eine Stallkatze ein anderes Leben führt als eine Couchkatze 😉 Es ist ein freies Leben, aber natürlich gefährlicher.

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Naja es ist im Moment so:

Die Vorbesitzerin würde Miles ab Montag wieder bei sich aufnehmen. Dort würde er mit seiner Mutter zusammenleben und hätte Freilauf. Die Gefahr ist natürlich, dass sie lügt und ihn einfach irgendwohin weitervermittelt. Schließlich ist es eine Frau die ihre 7 Jahre alte Katze unkastriert in den Freilauf lässt und danach die Kitten in Einzelhaltung verscherbelt :stumm:

Meine Mitbewohnerin hat zu mir gesagt, dass ich mich ruhig umhören soll bei mir im Ort, wenn ich was finde ist es ihr letztendlich egal wo er hinkommt, ich soll mir das halt mit der "Züchterin" ausmachen, da im Schutzvertrag steht, dass sie ihn zurückgeben muss, wenn sie ihn nicht behalten kann/will.

Hier gäbe es reichlich Möglichkeiten, aber leider ticken die Menschen im Ort teilweise noch ein wenig anders. Es hat sich zwar viel getan in den letzten Jahren, vor allem mit Kastrationen und die vielen Kitten sind definitiv zurückgegangen. Viele Leute halten ihre Tiere aber halt immer noch großteils draußen. Meine Familie und ich waren immer schon Exoten, weil wir von Anfang an auch die "großen, bösen" Schäferhunde im Haus gehalten haben 😳

Meine Eltern würden Miles nehmen, jedoch wäre er hier auch, zumindest am Anfang, wieder alleine. Meine Eltern möchten nicht sofort eine Zweitkatze dazu, weil sie noch nie Katzen hatten und nicht wissen ob das zusammen mit den Hunden alles überhaupt funktionieren würde.

Deshalb bin ich momentan dabei alle möglichen Alternativen zu finden, habe aber das Gefühl dass alles nicht so richtig passt.
Mein persoenlicher Rat waere: Nehmt Miles zu deinen Eltern, vergeselschaftet ihn mit den Hunden dort. Grosser gesicherter Garten, viel Platz etc. wird ihn aktiv halten navhdem ihr ihn habt kastrieren lassen und dann koennt ihr ihn immer noch mit einer anderen Katze vergeselschaften.

Ryu kam auch erst 2 Monate spaeter dazu und es hat gut funktioniert. Du sagtest ja das er 5 Monate alt ist von der Persoenlichkeit her offen und neugierig. So lange das alles in langsamen zusammenfuehrungen passiert sehe ich da kein Problem.

Die Alternativen (Zuechter: Wieder schlechte Haltung? Evtl weitervermittelt in dauerhafte Einzelhaltung auf kleinen Wohnraum ohne VK oder Hof wo der Kater zwar ein kaetzisch soziales zusammenleben hat, aber der gute kennt das ja ueberhaupt nicht und ein rueckzugsort bei den Menschen haette er ja auch nicht.. Damit wird er anfangs voellig ueberfordert sein und einfach in die Gruppe geschmissen, ohne zusammenfuehrung, endet er doch als Boxsack fuer die aelteren Katzen.) sind nicht wirklich welche, dann lieber 1-2 Monate “alleine” mit Hund.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich habe es ja weiter oben schon geschrieben, ich würde Miles so schnell wie möglich da raus holen. Klar sollte man in der Regel nichts übers Knie brechen, aber in diesem Fall vielleicht schon. Vor ein paar Tagen kamen hier noch die Ratschläge, MadWorld solle ihm genügend Wasser hinstellen, bevor sie abreist, damit er wenigstens nicht verdurstet 🙁
Wenn er bei MadWorlds Eltern ist, ist er wenigstens erstmal gut versorgt, er kann kastriert werden, man sieht, wie sich das mit der Unsauberkeit entwickelt... und dann kann man in Ruhe entscheiden, ob man ein gutes Plätzchen für ihn sucht oder ob man ihn behält und ihm einen Kumpel zur Seite stellt.
Ich habe ehrlich gesagt auch ein bisschen die Befürchtung, dass die Besitzerin ihn recht kurzentschlossen an jemand anderen weitergibt, wenn irgendwer aus ihrem Bekanntenkreis gerade Lust hat auf ein kleines Kätzchen. Und zur Vermehrerin sollte er auch nicht zurück, die wird ihn doch auch wieder weitervermitteln. Wieso sollte sie gerade ihn jetzt behalten?
Ein optimales Plätzchen für ihn suchen und nichts übers Knie brechen ist wichtig, aber erst, wenn er in Sicherheit ist.
 
Ich habe es ja weiter oben schon geschrieben, ich würde Miles so schnell wie möglich da raus holen. Klar sollte man in der Regel nichts übers Knie brechen, aber in diesem Fall vielleicht schon. Vor ein paar Tagen kamen hier noch die Ratschläge, MadWorld solle ihm genügend Wasser hinstellen, bevor sie abreist, damit er wenigstens nicht verdurstet 🙁
Wenn er bei MadWorlds Eltern ist, ist er wenigstens erstmal gut versorgt, er kann kastriert werden, man sieht, wie sich das mit der Unsauberkeit entwickelt... und dann kann man in Ruhe entscheiden, ob man ein gutes Plätzchen für ihn sucht oder ob man ihn behält und ihm einen Kumpel zur Seite stellt.
Ich habe ehrlich gesagt auch ein bisschen die Befürchtung, dass die Besitzerin ihn recht kurzentschlossen an jemand anderen weitergibt, wenn irgendwer aus ihrem Bekanntenkreis gerade Lust hat auf ein kleines Kätzchen. Und zur Vermehrerin sollte er auch nicht zurück, die wird ihn doch auch wieder weitervermitteln. Wieso sollte sie gerade ihn jetzt behalten?
Ein optimales Plätzchen für ihn suchen und nichts übers Knie brechen ist wichtig, aber erst, wenn er in Sicherheit ist.

Das finde ich eine gute und schlüssige Idee!
 
@MadWorld

Wenn deine Eltern so nett sind wie du: DEINE ELTERN! Besser kann er es nicht haben.

Wenn es bei deinen Eltern dann wirklich nicht klappt, kann man immer noch den Hof ins Auge nehmen. Aber BITTE nicht zurück zu der miesen Vermehrerin. 😱

:pink-heart::pink-heart::pink-heart:
 
@MadWorld

Wenn deine Eltern so nett sind wie du: DEINE ELTERN! Besser kann er es nicht haben.

Wenn es bei deinen Eltern dann wirklich nicht klappt, kann man immer noch den Hof ins Auge nehmen. Aber BITTE nicht zurück zu der miesen Vermehrerin. 😱

:pink-heart::pink-heart::pink-heart:

Hihihi, *voll unterschreib*!
 

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