Die Tierheimdrohung

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Habbie

Habbie

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7. Januar 2009
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Hi,

mich würde mal interessieren wie es in anderen Tierheimen zugeht.

Also bei uns ist das alles eigentlich völlig "human". Die Katzen kommen zuerst auf die Quarantäne. Dort ist es nicht schön und sie haben nicht viel Platz, aber auch diese Zeit geht schnell vorbei.
Die normalen Katzenzimmer haben einen optionalen Auslauf. Es ist auch wirklich so, dass die Katzen nicht aufeinander hocken. Ich schätze es sind mindestens ca. 3m² Platz pro Katze (innen) dazu kommt dann noch der Auslauf. Das ist mit Sicherheit nicht sehr viel, aber es werden Rückzugsecken mit Höhlen geschaffen.
Wenn eine Katze kaum Vermittlungschancen hat (Alter, Krankheit), darf sie normalerweise auf eine Pflegestelle bzw. es wird eine gesucht, wobei es sich dann oft um eine Pflegestelle auf Lebenszeit handelt. Also quasi ES mit Übernahme der TA-Kosten.
Es ist wirklich so, dass dort nach 4 Wochen meist komplett andere Katzen sind. Die Vermittlung geht in der Regel wirklich schnell.

Natürlich sind die Tiere emotional ein bisschen vernachlässigt. Aber da sie in der Regel nicht so lange dort sind, ist das nun auch kein Weltuntergang. Zumal tatsächlich auch Leute zum Katzen bespielen vorbei kommen.

Da das Tierheim hier immer nur ein Übergangszustand ist, finde ich es jetzt nicht so schlimm. Die Hunde sind auch weit genug weg von den Katzen.

Da es aber im Allgemeinen als die ultimative Drohung angesehen wird, wenn eine Katze ins Tierheim soll, muss es in anderen Tierheimen entweder zugehen wie im Krieg oder es ist ganz einfach ein Vorurteil.

Vielleicht kann jemand von anderen Tierheimen erzählen? Muss ja in manchen Tierheimen zugehen wie sonst was...
 
A

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Ich glaube man darf es nicht so eng sehen. Man muß schauen, das die Tiere ja auch Familien kommen und so ein Umzug ins Katzenhaus ist immer mit Stress verbunden. Ein direkter Umzug vom "Alten Zuhause" ins "Neue Zuhause" ist da schon stressfreier und natürlich immer eine bessere Wahl und sollte vorher auf jeden Fall auch versucht werden.

Für mich persönlich muß ich sagen, bei Katzen finde ich das garnicht so schlimm wie bei Hunden. Die tun mir persönlich viel mehr Leid!
LG
 
Öhm... ich sag jetzt mal keine Namen von den Heimen..

1. Heim.. ca 20 Katzen in einem Käfig, richtiges Gewusel.. drinnen udn draußen ein Teil.. viel Gekloppe untereinander.. Hundezwinger fast in Guckweite... Tiere nicht zuordbar (wie alt, was gewünscht etc.)

2. Heim.. hohe Sterberate gerade von Kitten weil Quarantäne überbelegt... Tiere die nicht zahm sind fast ohne Vermittlungschancen...Vermittlung recht zügig.... wenn schwer krank oder fast unvermittelbar wird eingeschläfert.. hoher Durchlauf... wenig Kontrollen

3. Heim, Tiere hocken endlos lange drin.. Vermittlung fast gar nicht oder zäh, ebenfalls zig Tiere in den Zimmern, Vermittlung nur in Wohnungshaltung auch wenn es Freigänger waren..

Viele viele Tiere sterben in den Tierheimen... sie kommen mit dem Keimklima dort nicht klar.. gerade ältere und Einzeltiere geben sich komplett auf... Pflegestellen sind überlaufen, also kommen die Tiere in Käfige....viele Tierheime arbeiten auch ncith mit Pflegestellen zusammen wegen des großen Aufwandes und der Mehrkosten

Es gibt auch Tierheime wo die Tiere bis zur 2ten Impfe nur in Käfigen sitzen.. und das sind unter Umständen 2 Monate.... jedes Tierheim ist bisschen anders, aber ein Tierheim ist kein Zuckerschlecken für kranke, kleine, alte oder Einzeltiere..
HIer gibt es auch zum Teil Tiere die schon jahrelang *sitzen* ich frag mich immer ob ich irgendwie falsch wohne... aber vor kurzem erzählte mir auch eine "zugezogene" das man hier ja fast von Katzen erschlagen wird....

Edit: 3 qm pro Katze, das ist relativ Luxus..
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben hier dieses Jahr ein neues Katzenhaus bekommen, ein Privatmann hat 300 000 Euro gespendet... 😱

Ist echt toll geworden!
http://www.tierheimbocholt.de/index.php?option=com_content&view=article&id=79&Itemid=40

toll... kann uns mal auch jemadn sowas spenden? ^^ Unser Verein hat ja nicht einmal nen Heim..

Nochmla zu den Tierheimen.. ich hab jetzt schon häufiger in Gesprächen herausgehört das es echt total unterschiedlich ist wie die Tierheime bestückt sind bzw wie voll etc.... Und das das wohl auh super häufig regionsabhängig ist..
 
Öhm... ich sag jetzt mal keine Namen von den Heimen..

1. Heim.. ca 20 Katzen in einem Käfig, richtiges Gewusel.. drinnen udn draußen ein Teil.. viel Gekloppe untereinander.. Hundezwinger fast in Guckweite... Tiere nicht zuordbar (wie alt, was gewünscht etc.)

2. Heim.. hohe Sterberate gerade von Kitten weil Quarantäne überbelegt... Tiere die nicht zahm sind fast ohne Vermittlungschancen...Vermittlung recht zügig.... wenn schwer krank oder fast unvermittelbar wird eingeschläfert.. hoher Durchlauf... wenig Kontrollen

3. Heim, Tiere hocken endlos lange drin.. Vermittlung fast gar nicht oder zäh, ebenfalls zig Tiere in den Zimmern, Vermittlung nur in Wohnungshaltung auch wenn es Freigänger waren..

Viele viele Tiere sterben in den Tierheimen... sie kommen mit dem Keimklima dort nicht klar.. gerade ältere und Einzeltiere geben sich komplett auf... Pflegestellen sind überlaufen, also kommen die Tiere in Käfige....viele Tierheime arbeiten auch ncith mit Pflegestellen zusammen wegen des großen Aufwandes und der Mehrkosten

Es gibt auch Tierheime wo die Tiere bis zur 2ten Impfe nur in Käfigen sitzen.. und das sind unter Umständen 2 Monate.... jedes Tierheim ist bisschen anders, aber ein Tierheim ist kein Zuckerschlecken für kranke, kleine, alte oder Einzeltiere..
HIer gibt es auch zum Teil Tiere die schon jahrelang *sitzen* ich frag mich immer ob ich irgendwie falsch wohne... aber vor kurzem erzählte mir auch eine "zugezogene" das man hier ja fast von Katzen erschlagen wird....

Edit: 3 qm pro Katze, das ist relativ Luxus..

Ach du Schande, sowas gibts noch?? o.k. ich bin bei meinem Beitrag jetzt auch vom Tierheim Bocholt oder unserem Katzenhaus ausgegangen.
 
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Wow, das neue Katzenhaus im Tierheim Bocholt ist ja ein Traum. Ich wünschte es würde mehr private Spender geben, die sowas ermöglichen.

Die Katzen und Hundehaltung in unserem örtlichen Tierheim (Oberbayern, nähe München) ist ganz gut denke ich. Die Hunde kommen jeden Tag raus, entweder in große Ausläufe oder zum Spazierengehen. Es gibt mehrere Katzenräume, ich schätze je so 15 qm groß, dort sitzen jeweils mehrere Katzen zusammen, der eine Raum hat auch ein größeres Freigehege mit dabei. Die Mitarbeiter sind auch sehr engagiert. Problematisch sind natürlich Katzen die absolute Einzelgänger sind. Separieren ist schwierig wegen Platzmangel.
 
das problem,daß zu viele Tiere im Tierheim auf zu engem Raum sitzen liegt nicht daran,daß es den Leuten dort egal ist.
Die Tierheime wissen nicht mehr wohin mit den Katzen.
Mit Aufnahmestopp ist es ja nicht getan,dann werden sie im Günstigsten Fall vor dem Tor abgestellt.
Also was machen😕Dann muss ich sie zusammenpferchen.
Viele Tiere sind krank,die Quarantäne ubervoll,na ja dann muss der Käfig herhalten.
Das alles ist sehr schlimm für alle Beteiligten.
Aber solange der Tierschutz hierzuland milde belächelt wird und immer weniger Geld ad ist wird sich die Situation noch verschlimmern.
Das es Tierheime gibt die generell schlecht geführt sind kann sein,es kommt halt wie im wahren Leeben immer drauf an wer dort das Sagen hat.
 
Ich war vor Jahren mal hier im TH. Es war furchtbar. Die Katzen saßen in Käfigen, es stank bestialisch. Ich hab Rotz und Wasser geheult.

Vor einer Weile war ich wieder da - und siehe da: Es war nicht wieder zu erkennen. Die Leitung hat vor einer Weile gewechselt, und die Katzen haben jetzt schöne Räume, mit vielen Versteckmöglichkeiten sowie ein schönes Außengehege.
Die Räume der Hunde sind nach wie vor...gruselig. Kalter Beton mit einer Pritsche drin. Tat mir so Leid.
Aber da soll auch noch was getan werden. Hoffentlich bekommen sie es so gut hin wie bei den Katzen.
 
Wir haben hier dieses Jahr ein neues Katzenhaus bekommen, ein Privatmann hat 300 000 Euro gespendet... 😱

Ist echt toll geworden!
http://www.tierheimbocholt.de/index.php?option=com_content&view=article&id=79&Itemid=40

Wow, das sieht wirklich toll aus. Und so tolle Fenster für die Katzis zum raus schauen :pink-heart:

Ich finde das wirklich schade, dass viele Tierheime ganz ohne Pflegestellen arbeiten. Wenn sie Langzeitinsassen haben, ist es doch eigentlich günstiger eine Pflegestelle für die Katze zu haben. Wenn die PS dann Futter und Streu übernimmt, ist es doch günstiger für den Verein. Auch wenn die Katze dann vielleicht ihr Leben lang dort bleibt.
Ein anderes, größeres hier in der Gegend arbeitet leider auch ohne. Und die haben leider viele Langzeitinsassen, die Freigänger sind.

Ja, Aufnahmestopp bei zu vielen Katzen löst natürlich das Problem nicht. Wobei ich gestehen muss, dass es bei uns neulich auch einen gab. Aber weil zu viele kranke Katzen rein kamen und irgendwann einfach der Platz ausgeht, weil jede Katze/Krankheit dann ein Zimmer braucht und nicht weil es insgesamt zu viele waren.

Wobei ich auch glaube, dass es größere Tierheime vielleicht auch ein bisschen schwerer haben. Selbst hier werden im Jahr 250 Katzen vermittelt und ich finde das Tierheim ehrlich gesagt nicht sehr groß. Und die Umgebung ist zum Glück recht ländlich. Ich glaube es wird mit wachsender Größe der Stadt nicht leichter ein gutes zu Hause zu finden.

Hundehaltung hier finde ich auch okay, soweit ich das beurteilen kann. Wenn nicht für Besucher geöffnet ist, dürfen einige Hunde auch frei auf dem Gelände herum rennen. Das Katzenhaus hat extra einen hundesicheren Türgriff und die Quarantäne muss deswegen immer abgeschlossen werden (blickdichte Tür).

Das mit dem Geld finde ich auch furchtbar. Es gibt meiner Meinung nach einfach zu wenig Geld von der Kommune, obwohl Tierheime eigentlich Aufgaben für sie übernehmen.

Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass es anderswo so schlimm zugeht wie einige hier schildern. Andererseits ist das Straßenkatzenproblem in Bundesländern, die größere Städte haben, mit Sicherheit auch größer. Und gerade bei Freigängerkatzen wird die Chance auf Vermittlung in großen Städten auch nicht größer...

Über fehlendes Engagement kann ich hier auch nicht klagen. Eine Dame schaut sich immer wieder die Vermisstenanzeigen an und gleicht sie mit den Fundkatzen ab :pink-heart:

Ich hoffe ich habe nichts vergessen. Ich finde es wirklich mal interessant zu erfahren wie es anderswo zugeht. Dass es nicht überall so läuft wie hier, war mir echt klar, aber dass es so schlimm ist wie einige hier schreiben...oje...
 
toll... kann uns mal auch jemadn sowas spenden? ^^ Unser Verein hat ja nicht einmal nen Heim..

Udo Lindenberg hat ein Bild gemalt und für unser Tierheim gespendet! :pink-heart:

Über 1200 Euro!
smilie_gr_136.gif


http://www.ebay.de/itm/Likoerell-Udo-Lindenberg-Original-kein-Druck-Widmung-/180694004301
 
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Tierheime sind ja sehr unterschiedlich. Bei uns im Landkreis gibt es gar keines, da wird mit Pflegestellen operiert, was natürlich nicht reicht. Drum werden die Katzen im Nachbarlandkreis ins Tierheim gebracht. Das ist hoffnungslos überfüllt. Die geben sich alle Mühe, aber sie haben drei mal mehr Tiere als Plätze. Im anderen angrenzenden Landkreis wurde das Tierheim wegen schwerer Mängel geschlossen. Die hatten auch Seuche und Parvovirus und keiner wusste, wer geimpft war etc. Nun gibt es noch einen Verein und dort eine Frau. Die hat glaube ich 12 Plätze und 60 Katzen oder so. Da kann man ja auch keine mehr hinbringen. Ich selber bin quasi auch Pflegestelle, aber ohne Verein und auch voll.
Dann kommt es auch immer darauf an, wie vermittelt wird. Ob man sich einfach eine Katze aussuchen und mitnehmen kann. Oder ob die Leute eine Vorkontrolle kriegen oder zumindest so was ähnliches.
Es gibt auch ganz tolle Tierheime, wo man sagen kann, da hat es die Katze echt gut, wird super versorgt, auch tierärztlich und wird schnell und kompetent vermittelt. So eines wie Bochold.....
Gruß, Ulli
 
Ich kenne hier im Umkreis 6 Tierheime, gößere un kleine.

1. Erbarmungswürdiger Zustand, 1 einzelnes Gebäude (umgebaute Werkstatt), vielleicht 15 m² groß für über 20 Katzen, die meisten aus dem Ausland. Ein Bett, wo 80% verängstigt drunterhockten, 1 KB, Dreck! Zu den Hunden bin ich nie gegangen. Das TH gibt es seit ein paar Jahren nicht mehr.

2. Ehemaliger Stall, Hunde wie Katzen werden in den ehm. Pferdeboxen gehalten, jeweils mit einem kleinen Auslauf. Für die Hunde gibts Gruppenauslauf auf matschigem Gelände, separates Quarantänegebäude, wo alle Neuzugänge und Kranken kurzerhand in einundenselben Raum kommen, Besucher dürfen durch eine Scheibe gucken. Akut von Schließung bedroht

3. Kleines Haus, zum TH umgenaut mit relativ neuer Zwingeranlage für HUnde, die Katzen allerdings müssen sich einen Dachboden ohne Auslauf teilen, der Dachboden ist durch Glaswände in kleine Verschläge unterteilt. Total eng aber sehr sauber.

4. Große Zwingeranlagen mit Freilauf, große und helle Katzenräume, aber auch kleinere, dunkle Zimmer für die Katzen. Leider sehr viele Katzen in den Räumen, die Mitarbeiter können über die Katzen fast nix sagen. Schön sind viele Spielmöglichkeiten und der Besuch des Außengeheges (von einigen Räumen aus). Leider teilweise unfreundliche Mitarbeiter, Vermittlung eher schleppend da viele Einwände. Störend: Es stehen immer volle Näpfe mit Nafu und Trofu rum, teilweise angetrocknet und unappetitlich.

5. Großen, schönes Katzenhaus über mehrere Etagen mit einem als Spielzimmer hergerichteten Treppenhaus, wo die Katzen in luftiger Höhe rumturnen können, aber auch kleinere Zimmer mit kleinen Grüppchen. Sehr nette Leitung und sehr hilfsbereit auch nach der Vermittlung. Alles sehr sauber, gepflegt und die Mitarbeiter können auch über die Charaktere der Tiere etwas sagen.

6. Keine riesigen aber ausreichende Räume für mittelgroße Grüppchen, viele Verstecke, frisch renoviert und mit Außenanlagen für die Katzen und die Hunde. Sehr nette und sehr kompetente Mitarbeiter, Quarantänestation, die prima uns d übersichtlich ist. Das tolle, man wird nicht gedrängt, bekommt tolle Beratung und viel, viel Zeit zum umgucken und Probeschmusen.

Es gibt also solche und solche Heime und ich denke, es ist nicht immer eine schlechte Idee ein Tier dorthin zu geben. Bevor es zum Wanderpokal wird oder ohne medizinische Versorgung mit ****futter bei irgendwelchen Leuten landet, dann doch lieber im TH mit Chance auf Gesundheit und Vermittlung in liebe Hände.
 
Es gibt also solche und solche Heime und ich denke, es ist nicht immer eine schlechte Idee ein Tier dorthin zu geben. Bevor es zum Wanderpokal wird oder ohne medizinische Versorgung mit ****futter bei irgendwelchen Leuten landet, dann doch lieber im TH mit Chance auf Gesundheit und Vermittlung in liebe Hände.

sehe ich ebenso.

Und wer bitte ist verantwortlich für die drängende Enge in den Tierheimen? Wir Menschen und nicht die Katzen, Hunde,Kaninchen, Exoten etc. die dort unterkommen.

Finanziell geht es den meisten Tierheimen sehr schlecht. Kommen keine Spenden rein, Futter,Decken,Bargeld - geht bald garnichts mehr.

Die wenigen Euros, die von den Städten und Gemeinden gegeben werden reichen nie.

Und noch ein wichtiger Aspekt, die Menschen die dort arbeiten versuchen fast alle ihr Bestes zu geben. Sie leisten mehr als sie müssen, den Tieren zuliebe.
Das es immer mal wieder schwarze Schafe gibt, ist allerdings auch eine Tatsache.

Fazit; ein Streunertier, ein ausgesetztes oder abgegebenes Tier ist im TH erst einmal in Sicherheit. Danach kann man weitersehen.

LG
 
ich habe hier 2 tierheime in meiner nähe, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Tierheim1:
Die Katzen sind in der Mitte, links und rechts Hunde
es gibt 5 katzenzimmer, ohne Auslauf.
ein Katzenzimmer hat ca. 10-15 Katzen und ist mhh vielleicht 20-25qm "klein"
überall stehen ransvolle Näpfe mit TroFu und daneben überall! Katzenklos, platz ist da kaum.
viele kratz und kletter, bzw versteckmöglichkeiten gibt es nicht. vielleicht für jede 4-6 katze eine 🙁
das Tierheim hat hier in der gegend einen ganz üblen ruf.
dort ist ein Hund, schon seit 2003 im TH, er hat seinen "Zwinger" direkt am eingang und klefft immer wie ein bekloppter wenn besucher kommen.
er wirkt sehr aggresiv.
aber ich kenn den hund, war schon öfters mit ihm "gassi" und er ist soooo lieb,und bellt nicht aus böswilligkeit, sondern einfach um aufmerksamkeit zu bekommen. aber wer will schon einen hund der einem zur begrüßung die zähne zeigt? leider keiner 🙁
würden sie ihn in einen anderen Teil des TH tun, wo er seine ruhe hat und nicht ständig jemand an ihm vorbeiläuft, würde er bestimmt auch ruhiger werden.
naja das ist nur eins von vielen.
ich wollte eine Katze von dort holen, die kleine Minka
bin hin und hab nach ihr gefragt, "SIE" meinte nur "dahinten"
ich hab gefragt ob man denn zu ihr könnte um sie sich mal genauer anzuschauen.die AW "NEIN"
hallo? was ist das denn bitte, so vermittelt man keine Tiere.
da ich schon so viel geschrieben habe zum 2. TH nur das:
es ist das krasse gegenteil vom 1.
viel platz für die katzen, versteck und klettermöglichkeiten, großer auslauf und die katzen werden nach charakter "sortiert"
und auserdem sind alle furchtbar net dort
 

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