*Nicole*
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- 17. Mai 2012
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- 593
Wir haben schon einiges an Krankheiten durch mit unseren Katzen. Aber momentan werde ich vor Ungewissheit und Warterei fast verrückt....
Am 19.12. waren wir mit Marli beim TA, weil sie plötzlich sichtbar geschwollene Lymphknoten am Hals beidseitig hatte. Sie war wie immer sehr widerspenstig, hatte aber kein Fieber und auch sonst waren keine weiteren Schwellungen an den Lymphknoten tastbar. Allerdings hatte sie Geräusche auf der Lunge. Der TA äußerte, dass er hofft, sie habe keine Immunkrankheit. Dies schloss er aber aufgrund der geräusche erstmal aus. Sie bekam ein AB und wir dann noch Amoxiclav mit nach Hause. Marli ist sehr wählerisch und frisst fast nur TroFu. Wir haben alles versucht, die Tabletten bekommen wir nicht in sie rein. Sie ist aus dem Tierheim und wir wissen nichts aus ihrere Vergangenheit. Allerdings zuckte sie anfangs beim Wort nein immer heftig zusammen und mag es auch heute nicht, gegen ihren Willen festgehalten zu werden. Da reagiert sie panisch (ist übel beim TA-Besuch...)
Also habe ich am 23.12. dann Baytril abgeholt, das hat sie dann auch bis gestern mit vielen Tricks genommen. Aber besser ist es nicht. Die Lymphknoten sind immer noch geschwollen.
Gestern hat sie fast den ganzen Tag geschlafen. enig gefressen, kaum getrunken. Beim Fressen sah man deutlich, dass sie Probleme beim Schlucken hat. Heute morgen war ich dann wieder beim TA. Die TA (ist eine Gemeinschaftspraxis und unserer hat Urlaub), machte such auch Sorgen wegen einer Immunkrankheit. Ich wollte ein großes Blutbild, Leukosetest und Röntgenbild. Allerdings fand sie es zum jetzigen Zeitpunkt nicht nötig zu röntgen. Das Blutabnehmen ging ohne großen Widerstand. Das ist sehr ungewöhnlich.
Nun warte ich auf das Ergebnis der Blutuntersuchung. Aber es kam heute keins und wir müssen bis morgen warten...Ich habe solche Angst, mache mir Vorwürfe nicht eher darauf bestanden zu haben. Eigentlich vertrauen wir unserem TA fast blind. Jetzt bin ich am Zweifeln. Hätte man den Bluttest schon vor Weihnachten machen sollen... Hätte ich auf eine Röntgenaufnahme heute bestehen sollen....Wir haben schon soviel durch. Alle Erinnerungen sind da. Unsere verlorenen Kämpfe gegen Tumore...
Marli will nichts essen und nichts trinken. Heute mittag hat sie ein paar Brocken TroFu gefressen. Aber das reicht doch nicht... Wenn ich nur wüsste, was mit ihr ist und wie ich ihr helfen kann... Heute lag sie den ganzen Mittag in der Höhle vom Kratzbaum. Das macht sie sonst nicht. ich habe sie jetzt zu mir ins Wohnzimmer geholt. Nun liegt sie auf der Hängematte vom anderen Kratzbaum. Immerhin bei uns. Obwohl Marli und Mia sich nicht immer grün sind, sucht Mia gestern und heute immer wieder Marlis Nähe und liegt dann dort.
All das lässt mich grübeln, ich könnte nur noch weinen. Ich fühle mich so hilflos...Sorry für den langen Text. Aber es musste einfach raus.
Bitte drückt uns die Daumen, dass es nicht allzu schlimm ist. Danke.
Am 19.12. waren wir mit Marli beim TA, weil sie plötzlich sichtbar geschwollene Lymphknoten am Hals beidseitig hatte. Sie war wie immer sehr widerspenstig, hatte aber kein Fieber und auch sonst waren keine weiteren Schwellungen an den Lymphknoten tastbar. Allerdings hatte sie Geräusche auf der Lunge. Der TA äußerte, dass er hofft, sie habe keine Immunkrankheit. Dies schloss er aber aufgrund der geräusche erstmal aus. Sie bekam ein AB und wir dann noch Amoxiclav mit nach Hause. Marli ist sehr wählerisch und frisst fast nur TroFu. Wir haben alles versucht, die Tabletten bekommen wir nicht in sie rein. Sie ist aus dem Tierheim und wir wissen nichts aus ihrere Vergangenheit. Allerdings zuckte sie anfangs beim Wort nein immer heftig zusammen und mag es auch heute nicht, gegen ihren Willen festgehalten zu werden. Da reagiert sie panisch (ist übel beim TA-Besuch...)
Also habe ich am 23.12. dann Baytril abgeholt, das hat sie dann auch bis gestern mit vielen Tricks genommen. Aber besser ist es nicht. Die Lymphknoten sind immer noch geschwollen.
Gestern hat sie fast den ganzen Tag geschlafen. enig gefressen, kaum getrunken. Beim Fressen sah man deutlich, dass sie Probleme beim Schlucken hat. Heute morgen war ich dann wieder beim TA. Die TA (ist eine Gemeinschaftspraxis und unserer hat Urlaub), machte such auch Sorgen wegen einer Immunkrankheit. Ich wollte ein großes Blutbild, Leukosetest und Röntgenbild. Allerdings fand sie es zum jetzigen Zeitpunkt nicht nötig zu röntgen. Das Blutabnehmen ging ohne großen Widerstand. Das ist sehr ungewöhnlich.
Nun warte ich auf das Ergebnis der Blutuntersuchung. Aber es kam heute keins und wir müssen bis morgen warten...Ich habe solche Angst, mache mir Vorwürfe nicht eher darauf bestanden zu haben. Eigentlich vertrauen wir unserem TA fast blind. Jetzt bin ich am Zweifeln. Hätte man den Bluttest schon vor Weihnachten machen sollen... Hätte ich auf eine Röntgenaufnahme heute bestehen sollen....Wir haben schon soviel durch. Alle Erinnerungen sind da. Unsere verlorenen Kämpfe gegen Tumore...
Marli will nichts essen und nichts trinken. Heute mittag hat sie ein paar Brocken TroFu gefressen. Aber das reicht doch nicht... Wenn ich nur wüsste, was mit ihr ist und wie ich ihr helfen kann... Heute lag sie den ganzen Mittag in der Höhle vom Kratzbaum. Das macht sie sonst nicht. ich habe sie jetzt zu mir ins Wohnzimmer geholt. Nun liegt sie auf der Hängematte vom anderen Kratzbaum. Immerhin bei uns. Obwohl Marli und Mia sich nicht immer grün sind, sucht Mia gestern und heute immer wieder Marlis Nähe und liegt dann dort.
All das lässt mich grübeln, ich könnte nur noch weinen. Ich fühle mich so hilflos...Sorry für den langen Text. Aber es musste einfach raus.
Bitte drückt uns die Daumen, dass es nicht allzu schlimm ist. Danke.