streunerhof
Forenprofi
- Mitglied seit
- 5. Juli 2009
- Beiträge
- 2.445
- Ort
- nordöstliches Oberbayern
Katzen können sehr viel ab. Auch Tiefsttemperaturen.
Über Katzenhaltung kann man sehr verschiedener Auffassung sein. Früher waren unsere Katzen auch tagsüber immer draussen. Katzenklappe ging nicht. Wer abends nicht heim kam, hatte Pech gehabt. Allerdings hatten wir eine isolierte Hundehütte stehen, wo sie sich im Winter nachts aufhalten konnten. Unsere Hunde waren auch tags draussen und nur nachts im Haus.
Meine Outdoors würden im Winter sicher gerne ins Haus kommen, aber auch da bleibe ich hart. Sie haben in Ställen, Scheune und Heuboden extra Stroh und z.T. auch Decken oder alte Federbetten liegen. Sie haben sich damit arrangiert (es sind alles ehemals verwilderte Katzen, die bei uns geblieben sind) und liegen, wenn es wirklich sehr kalt wird, auch mal als ein Knäul nachts zusammen. Einen Winter hatte einer eine Lungenentzündung, weil er auch bei Sturm und Nässe vor unserer Haustüre saß. Nachdem er genesen war, habe ich neben die Haustüre alte Hauben von KaKlos auf eine Styroporplatte gestellt und ordentlich Stroh reingetan. Seither bewacht er von seinem Haus aus unsere Haustüre. Übrigens mußte er sich im Stall (ohne Heizung aber mit viel Stroh) auskurieren, er kam trotzdem nicht ins Haus.
Das ist jetzt 4 Jahre her und es geht ihm gut.
Wir können unsere Katzen nicht in Watte packen und ich bin auch der Meinung, lieber eine glückliche Draussenkatze mit evt. kürzerem Leben als unglückliche Hauskatzen.
Über Katzenhaltung kann man sehr verschiedener Auffassung sein. Früher waren unsere Katzen auch tagsüber immer draussen. Katzenklappe ging nicht. Wer abends nicht heim kam, hatte Pech gehabt. Allerdings hatten wir eine isolierte Hundehütte stehen, wo sie sich im Winter nachts aufhalten konnten. Unsere Hunde waren auch tags draussen und nur nachts im Haus.
Meine Outdoors würden im Winter sicher gerne ins Haus kommen, aber auch da bleibe ich hart. Sie haben in Ställen, Scheune und Heuboden extra Stroh und z.T. auch Decken oder alte Federbetten liegen. Sie haben sich damit arrangiert (es sind alles ehemals verwilderte Katzen, die bei uns geblieben sind) und liegen, wenn es wirklich sehr kalt wird, auch mal als ein Knäul nachts zusammen. Einen Winter hatte einer eine Lungenentzündung, weil er auch bei Sturm und Nässe vor unserer Haustüre saß. Nachdem er genesen war, habe ich neben die Haustüre alte Hauben von KaKlos auf eine Styroporplatte gestellt und ordentlich Stroh reingetan. Seither bewacht er von seinem Haus aus unsere Haustüre. Übrigens mußte er sich im Stall (ohne Heizung aber mit viel Stroh) auskurieren, er kam trotzdem nicht ins Haus.
Das ist jetzt 4 Jahre her und es geht ihm gut.
Wir können unsere Katzen nicht in Watte packen und ich bin auch der Meinung, lieber eine glückliche Draussenkatze mit evt. kürzerem Leben als unglückliche Hauskatzen.