Dringend sehr gute Tierklinik gesucht (Mittelhessen)

  • Themenstarter Themenstarter EKH 2004
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Messe regelmässig, das ist richtig und wichtig, nur mache nichts an der Dosis, dann kontaktiere bitte vorher den Arzt, nicht selbst dran schrauben solange du nicht richtig fit bist.
Was das spritzen angeht, so würde ich bei jeder Injektion eine ander Seite wählen, auch bitte niemals wissentlich in einen blauen Fleck spritzen.
 
A

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Na, das mit dem Scheren ist ja eine witzige Idee - aber eigentlich gut.

So ein Nädelchen hat ja kaum Durchmesser, da kannst Du bei jedem Spritzen die Seite wechseln und zusätzlich auf jeder Seite für Dich die Fläche nochmal in Links, Rechts, Oben, Unten, Mitte einteilen. Du spritzt also z.B. linke Seite, links, am Morgen - rechte Seite, links, am Abend. Am nächsten Tag: linke Seite, rechts, am Morgen - rechte Seite, rechts, am Abend. Und immer so weiter. So umgehst Du die Gefahr, dass Du überhaupt zeitnah jemals in die selbe Stelle und möglicherweise in einen Bluterguss spritzt. Fühl die Seite, in die Ihr bisher gespritzt habt, gut ab - ob sich da jetzt schon ein oder mehrere Knubbel gebildet haben. Wenn ja, diese Seite in Ruhe lassen, bis Knubbel weg sind bzw. weit weg davon spritzen, wenn es zu lange dauert.
 
Was heißt denn genau "sie lässt Dich nicht" ? Kratzt und beißt sie ?
 
Sie drückt meine Hand mit der Pfote weg und wenn ich dann weiter mache, kratzt und beißt sie. Oder sie geht einfach weg.

Ja, weggehen würde ich auch an ihrer Stelle. 😀
Also, dass man gezwungen ist, 'ne Katze daran irgendwie zu hindern, sollte klar sein. Es gibt sicher Katzen, die brav sitzen bleiben - aber auch erst, wenn sie sich an den Prozess gewöhnt haben und wissen, dass eigentlich nichts Schlimmes passiert.

Als mein Kater noch um sich gebissen und gekratzt hat, habe ich ihn komplett in eine kleine Tierdecke eingewickelt und zusätzlich Schutzkleidung getragen. Ernsthaft - in Decke einwickeln hilft Dir ja dabei wohl nicht; aber ich habe mir zusätzlich anfangs ein richtig dickes Winter-Fleece-Hemd angezogen und recht dünne Arbeitshandschuhe getragen. Arbeitshandschuhe zum Betrieb von Sägen 😀 Da kommt kein Mieze-Zähnchen durch. Bei wirklich wehrhaften Katzen hat das einfach den Vorteil, wenn man alleine agieren muss, dass man sein Ding durchziehen kann, ohne selbst reflexmäßig immer zurückzuschrecken, weil sich gerade wieder 'ne Kralle irgendwo reinbohrt.

Vielleicht solltest Du Dir auch angewöhnen, ihr im Moment nur Trockenfisch nach einer Spritze (falls das Blutzuckertechnisch ok ist) und nach Blutmessen zu geben - also als Belohnung. Versuche außerdem die Dinge zu ritualisieren. Also immer im selben Raum, mit den gleichen Worten, etc. Im Moment bekommt einer der Kater täglich mehrmals Augentropfen. Die bekommt er ausschließlich auf dem Toilettendeckel sitzend. Nach anfänglichem Kampf kommt er jetzt sofort mit ins Bad, springt freiwillig auf den Deckel und lässt sich tropfen. Danach flitzt er schon zum Kühlschrank, weil er weiß, dass es dafür ein kleines Leckerli gibt. Katzen lernen schnell, insbesondere was unterm Strich für sie doch ganz vorteilhaft sein könnte. Nur bis dahin musst Du eben rigoros durchgreifen - wenn es sein muss eben mit "Schutzausrüstung".

Was macht denn überhaupt die Nackenklammer ?
 
Schick nochmal eine Mail an die Klinik mit der Bitte, dir die Befunde zu schicken. Die sind eigentlich sehr zuverlässig.

Und zu dem Rest, zu den Spritzen: das kriegst du hin, da bin ich mir sicher.😉

(Deinen kleinen Dickkopf finde ich gut, da wird das Spritzen auch noch klappen.) 😀😉
 
Das Spritzen sollte ansich nicht wehtun. Ja, gut, ein Pieks kann mal bemerkt werden. Blauer Fleck, wie ist das möglich, da ist irgendwas falsch gelaufen. Spritzt du schräg in die Hautfalte, also praktisch fast parallel zum Körper? Die Spritzen dürfen immer nur einmal benutzt werden, die Spitze würde sonst auch stumpf werden. Das muss komplett hygienisch ablaufen, die Spritze darf nichts irgendwie abbekommen, also z.B. sind mir Spritzen vom Untersetzer weggerollt auf eine saubere Tischdecke, selbst die habe ich weggeschmissen. Im Zweifel immer eine neue Spritze nehmen. Ist das Insulin vielleicht zu kalt, ich könnte mir vorstellen, dass das dann auch unangenehm wäre.

Erkundige dich in der Apotheke, vielleicht gibt es ein besseres Spritzenfabrikat? Diese hier werden meist empfohlen https://www.sanicare.de/produkte/sortiment/Diabetes/Insulinspritzen_und_Kanuelen/632894-detail.html
Du kannst auch U100-Spritzen nehmen, die sind noch dünner und kürzer, müsstest die Umrechung dir aber in einem Diabetikkatzenforum sagen lassen bzw. den TA fragen.

Mit der Stechhilfe, diese Nadeln stumpfen auch ab und müssen regelmäßig gewechselt werden. Zwischen Einstich und mit dem Messgerät ans Ohr sollte die Katze ansich stillsitzen, oh je, wenn sie nicht stillhält ... Das sollte auch nicht immer an derselben Stelle. Im oberen Drittel des Ohres und in der Nähe der Ader, aber da gibt es jede Menge Abbildungen, die hast du ja sicher gesehen. Ich kam übrigens wesentlich besser zurecht, wenn ich von außen gestochen habe. Man muss dann nicht erst das Ohrchen in Position drehen, es geht schneller. Es ist hoffentlich ein Messgerät, das sehr wenig Blut braucht? Desinfizieren brauchst du das Ohr nicht. Ich habe auch nichts darunter gehalten außer frisch gewaschenen Finger, ansich auch ein guter Test, der eigene Finger sollte nicht den Einstich merken.

Dann geht es in der Anfangszeit eben nur zu zweit, das wird sich schon normalisieren.

Das Absetzen des Prednis ist aber in Absprache mit dem TA? Hat er dir eigentlich die hp von Caninsulin geannt für Erstinformation? www.caninsulin.de, da steht auch schon einiges. Über Anzeichen von Unterzuckerung sollte er aufgeklärt haben und auch was mitgegeben haben. Wenn du das mit dem Tagesprofil nicht hinkriegst, wird er dich wahrscheinlich in die Tierklinik einbestellen und es dort machen wollen. Irgendwie muss ja die Wirkung kontrolliert werden, er hat wahrscheinlich die vom Hersteller empfohlene Anfangsdosis genommen und nun muss kontrolliert werden, ob das zuviel oder zuwenig ist.

Hoffentlich wird bald alles ein wenig besser für dich und deine Katze, das sind so Anfangsprobleme, erstmal wird man umgehauen von der Diagnose. Und dann von den vielen Infos, die auch noch recht unterschiedlich sind. An den Verläufen anderer Katzen kann man sich als Laie nicht orientieren, alles ist unterschiedlich. Also entweder ein guter TA oder ein gutes Katzendiabetesforum, im Idealfall beides. Das wird schon🙂
 
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Du kannst auch U100-Spritzen nehmen, die sind noch dünner und kürzer, müsstest die Umrechung dir aber in einem Diabetikkatzenforum sagen lassen bzw. den TA fragen.

Bei unterschiedlichen Nadeln muss nichts umgerechnet werden. U100 kenne ich nur in Bezug darauf, dass 1 ml. Insulin 100 I.E. Insulin beinhalten, bei U40 beinhalten 1 ml. 40 I.E. Insulin. Insulinampullen und Spritzen müssen immer auf einander abgestimmt sein. Niemals PEN-Ampullen (U100) in U40 Spritzen aufziehen oder umgekehrt!

Geeignete Nadeln wären z.B. von Braun die Sterican 26G x 1/2", oder die etwas dünneren Sterican 27G x 1/2".

Auch soll nie mit der Nadel injiziert werden, mit der das Insulin aufgezogen wurde. Eine dicke Entnahmekanüle kann mehrere Tage mit Stöpsel verschlossen in der Ampulle verbleiben. Wird
mit der dünnen Insulinkanüle durch den Gummistöpsel gestochen, so wird die Kanüle sofort stumpf, tut weh und produziert Blutergüsse!

Gruß
Marcus
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider bekommt man nicht immer nur gute und richtige Informationen. Eben weil die Insulinkanülen so dünn sind, können sie auch sehr leicht beschädigt werden (stumpf werden). Meine Empfehlung (als 3-jährig exam. Krankenpfleger) lautet daher: Insulinampulle mit Mehrfach-Entnahmekanüle, einzelne Spritzen mit separaten Nadeln. Alles andere halte ich auch für hygienisch bedenklich! Die Kanüle ist nach dem Durchstechen des Gummi nicht mehr steril und durch die mehrfache Punktion der Ampulle können Keime in das Insulin gelangen.

Wenn ich sehe wie manche Ärzte beraten und arbeiten, dann (...). Da ich auch eine Ausbildungserlaubnis habe, bin ich sehr genau!

Gruß
Marcus
 
Hallo EKH,

den Stopfen desinfizieren sollte man ohnehin vor jeder Punktion machen.
Einfach mit Hautdesinfektionsmittel auf Alkoholbasis (gibt es z.B. in der Apotheke) ansprühen, mit einem sauberen Mulltupfer 1x abwischen, erneut ansprühen, abwischen und den verbliebenen Desinfektionsmittelfilm ca. 30 Sek. antrocknen lassen. Danach dann das Medikament aufziehen.

Gruß
Marcus
 
Hallo Alexandra,

da ich niemandem Geld in den Rachen werfen möchte, nehme ich gerade bei Apothekenprodukten immer die preiswertesten Produkte (Generika). Verlange einfach das preiswerteste, alkoholische Hautdesinfektionsmittel. Ich denke, Du bekommst das sogar auch im Drogeriemarkt. Wenn drauf steht "zur Hautdesinfektion vor Injektionen", ist es geeignet. Wenn eine PZN-Nummer (pharmazeutische Zulassungsnummer) drauf steht, dann ist es von der Arzneimittelbehörde auch zugelassen.

Gruß
Marcus
 
Leila, die Spritzen aus deinem Link die habe ich mir bestellt, als ich letzte Woche meine Großbestellung aufgegeben habe

Dann hast du das richtige Zubehör, daran kann es nicht liegen. Es gibt keine dünneren Spritzen als die Diabetikerspritzen.
Ich habe gestern versucht, den BZ zu messen, das ging nicht alleine. Als meine Mutter heute Morgen kam, konnten wir Mia zwar gut festhalten, leider kam kein Blut aus dem Ohr.

Ich habe 4x die Stechhilfe benutzt und gestochen, aber es kam nicht genug Blut. Habe das Ohr dann versucht etwas zusammen zu drücken, damit was raus kommt, aber der Tropfen war zu klein. Es konnte nicht gemessen werden. Ich werde es heute Abend erneut versuchen, da ich am Sonntag das Tagesprofil machen werde.

Ich werde das Ohr heute Abend gut Anwärmen mit einem Wärmesocken. Den hatte ich mir auch extra bestellt. Habe ich aber heute Morgen nicht benutzt.
Das Ohr nicht zusammendrücken oder pressen. Nur ganz leicht massieren. Der Blutstropfen soll nicht rausgepresst werden.
Versuch mal das Ohr anzuwärmen, indem du vorher deine Hände anwärmst, so wie man das gegen Kälte macht, also die Handflächen aneinander reiben und dann ums Ohr legen. Dies mehrmals. Voraussetzung ist allerdings, dass die Katze da irgendwie dran interessiert ist und stillsitzt. Ich hatte auch einiges ausprobiert von den Reissocken bis Kirschkernkissen, mit den aufgewärmten Händen ging es am besten. Es kann auch mal an der Tagesform liegen, wenn kein Blut kommt. Statt mehrmals erfolglos zu versuchen, lieber eine Viertel- oder halbe Stunde warten.

Spritzen tu ich so, wie ich es gezeigt bekommen habe. Ich bilde ein kleines Zelt, ein großes Zelt geht nicht, da Mia mir wenig Haut zur Verfügung stellt. Dann setze ich die Spritze an und steche vorsichtig rein. Ich steche aber nicht genau seitlich, sondern leicht im 45 Grad Winkel, damit ich nicht versehentlich durch das Zelt steche.

Ich meine, das geht mehr parallel zur Katze. 45 Grad ist zu viel. Du spritzt in die Haut, die du zwischen Daumen und Zeigefinger angehoben hast parallel zum Körper. Prakischzwischen deinen Fingern hindurch bzw leicht oberhalb. Nicht ruckartig, die Spritzen sind so dünn, das kann man langsam machen.

Heute Morgen habe ich die andere Seite zum Spritzen genommen und es hat ihr nichts ausgemacht, ich denke, die andere Seite war etwas gereizt. Genau wie ihr Öhrchen, das sieht aus, total zerstochen 🙁

Könnte ich auch den Pfotenballen nehmen? Dann könnte meine Mutter sie hochhalten und ich könnte Blut nehmen. Ich weiß nur nicht, auf welche Stufe ich die Stechhilfe einstellen soll.
Ja, wenn es auf der anderen Seite nun geklappt hat, ist schonmal gut. Das Öhrchen soltle nicht zerstochen aussehen. Da sieht man normal gar nichts. Nach dem Messen kurz die Stelle zusammenpressen. Das reicht und alles ist wie neu. Was hast du denn für eine Stechhilfe? Ich hatte die vom Bayer Contour, die der Packung beiliegt, allerdings nicht über die Jahre immer dieselbe, die schwächelten irgendwann und habe sie ersetzt. Ansich kam ich damit gut zurecht. Mittlere Stärke maximal. Probier an dir selber. Neue Lanzette einsetzen. Man kann die mehrfach nehmen, aber nicht zu oft. Nach drei- spätestens fünfmal habe ich die ausgetauscht. Wenn kein Blut kommt, ist das Öhrchen nicht gut genug durchblutet, das kann auch an Stress liegen. Versuch eine ruhige Situation zu schaffen, oh weh, das ist schwierig, aber muss irgendwie.
Nein, die Pfoten kannst du nicht nehmen, das weiß ich aber jetzt nur vom Lesen. Das soll sehr schmerzhaft und unangenehm sein.

Morgen klappt es bestimmt besser🙂
 
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EKH, ich weiß nicht weiter😳. Hast du dich beim katzendiabetesvolk angemeldet. du bekommst doch dort sicher Unterstützung, obwohl deine Unterlagen nicht komplett sind. Sonst schreib dort per mail hin. Helga Schoolmann hat auch noch eine Kontaktadresse für dringende Fälle http://www.katzendiabetes.de/1343384.htm Schreib sie doch mal an.
Wenn bei dir auf niedriger Stufe schon Blut kommt, dann muss sie ansich nicht höher eingestellt werden, sonst geht es evtl. glatt durch.

Hattest du dies hier gesehen, es sind 12 Seiten zum durchklicken, die Idee mit den "Trockenübungen", vielleicht ist das was für dich. Oben auf hometesting klicken http://www.diabeteskatzenvolk.com/viewtopic.php?f=33&t=14
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
du bist doch bei uns im Forum angemeldet?
Ich habe dich dort auch "on" gesehen......magst du nicht im Forum schreiben?
Wir haben dort auch eine Ersthelferliste.....wir sollten es versuchen...ok?

Bis dann 🙂
 
Ja, klar doch!
Komm mal ´rüber....bin gerade da!
 
Danke, ich wünsche euch auch ein frohes Fest.
 
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Nur ganz kurz:

Rufe Du selbst jetzt nochmal in der Klinik an.

Ich hatte heute die selbe Situation, mit Warten auf Anruf.

Wenn Dich den ganzen Tag niemand zurückruft, musst Du Druck machen.

Der Arzt ist ja auch nicht ewig dort. Wenn es ihm nicht ausgerichtet wurde, ist

er gleich vielleicht schon auf dem Weg nachhause.
 
Ok, dann kann man nichts machen.

Aber lediglich einen Termin zu vergeben, sollte ja auch über die Rezeption möglich sein.

Der Knubbel sollte doch ursprünglich in der BSD sein, oder?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du den fühlen könntest, selbst wenn da einer wäre und nun gewachsen ist.
Kannst Du es nicht irgendwie abschätzen, wo er sitzt? Wenn es direkt unter der Haut ist, kann es ja damit nichts zutun haben. Oder musst Du richtig tief reingreifen?
 
Wenn Du ihn selbst beim locker drüberstreichen tasten kannst, dann muss er direkt unter der Haut sitzen. Selbst Kot im Darm kannst Du so eigentlich nicht ertasten. Umfangsvermehrungen, die leicht verschiebbar sind, sind größtenteils harmloser Natur. Muss man natürlich trotzdem abklären, aber so wie Du es beschreibst, klingt das für mich nicht allzu besorgniserregend.

Sie kann sich auch gestoßen haben und es ist lediglich ein Hämatom.

Hoffentlich ruft Dich der Doc morgen recht früh an, damit Du jetzt nicht allzu lange Ungewissheit hast.
 

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