Eigener Barf-Shop

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die wenigsten Shops (jeder Art) wo ich bestelle, liefern in dieser Zeit...manchmal wartet man auch gerne länger, wenn man weiß was man dafür bekommt.

und ich kann evtl. das Fleisch auch kaufen, da müsste ich nicht erst die Lieferzeit abwarten wenn der Kunde bestellt hat.

es gibt solche shops man muss sie nur suchen



das hat nichts mit gnädig zu tun. Ich habe noch keinen Internet-Shop gesehen, wo ich sagen kann was ich möchte und dann auch genau das bekomme, wo auf mich persönlich eingegangen wird. Mir geht es hier auch um Kundennähe, ich würde viel Wert auf deren Meinung legen, Kontakt aufbauen und halten (E-Mail, Telefon) nicht so wie andere, die nie zu erreichen sind


das war auch noch ein Gedanke von mir...Kunde gibt genau vor was im Futter enthalten sein soll (auch wichtig für Allergiker etc.) und wir halten uns daran.

es gibt auch diese shops und ob ich das fleisch evtl. selber durcheinader mische oder schon so bekomme macht keinen so großen unterschied

es sind gut gemeinte gedanken von dir, aber nicht so einfach jederzeit umsetzbar und sehr zeitaufwendig


Klar hat das alles mit Vertrauen zu tun...aber um das aufzubauen, muss man ja irgendwie erstmal anfangen.

richtig und es ist schwere arbeit sich das zu erarbeiten und dann auch zu halten

hast du dir schon gedanken gemacht wo du dein frischfleisch beziehen kannst?
 
A

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hast du dir schon gedanken gemacht wo du dein frischfleisch beziehen kannst?

ich habe hier metzger und auch einen barf-shop (nur fleisch) die ich ansprechen könnte, evtl. auch noch andere quellen.
aber darüber habe ich mir noch keine großen gedanken gemacht, wollte erstmal ein paar allgemeine infos einholen.
 
Hi, Du hast schon sehr viele gute Tipps erhalten...find ich super, dass Du Dich zuerst informierst.

Wir barfen noch nicht sooo lange, und ich hab mich auch ganz doll umgeschaut, wo es was am günstigsten gibt...
Ich hatte auch überlegt Fertigbarf zu bestellen... aber ehrlich gesagt, ICH wäre nicht bereit zw. 15 - 40 Euro pro Kg Fertigbarf zu bezahlen.
(wir haben 11 Katzen, von denen 10 bis jetzt Barf fressen.)
Ich z.B. seh zu, dass ich pro Kg. Fleisch nicht mehr als 4,50 Euro bezahl (meist deutlich weniger, je nach Sorte) dazu kommt noch momentan Felini Complete ca. 1 € /Kg. Fleisch

Wenn Du das (auch als Nebenjob) aufziehen willst, brauchst Du ja noch eine Grundausstattung an guten Messern, ne Feinwaage evtl. nen sehr guten Fleischwolf, Vacumiergerät usw. ... da biste schnell mal nen Tausender los für.
Diese Kosten müssen auch erst mal eingenommen werden.
Ausserdem gibt es auch immer wieder Kunden, die es mit der Zahlungsmoral nicht sooo genau nehmen, auch das solltest Du bedenken.
Du brauchst auch Kühlmöglichkeiten, die Energie verbrauchen...

Das Angeot, was Du Dir vorstellst, ist auch ganz schön Kraft- u. Zeitaufwändig, weil Du nicht in Massen produzieren kannst.

Wie schon vorgeschlagen wurde, mach Dir eine Liste mit Für und Wider ...
veranschlage die Kosten, die Du erst mal investieren musst usw.

Ist nicht böse gemeint...nur meine Denkweise als Info. :smile:
 
Idee finde ich an für sich gut nur glaube ich nicht das es als Nebenjob läuft. Ich denke es ist zu Zeitintensiv vor allem wenn du anbieten willst das jeder sagen kann was er genau will und was nicht.
 
Ich hab hier einen Barf-Shop in der Nähe, die hat im Verkaufsraum 2 Tiefkühlschränke und ein paar Regale, wo das Zubehör steht. Und dazu einen Arbeitsraum mit weiteren 2 TK-Truhen und einem Fleischwolf. Das ist im Prinzip alles.
Man kann dort aber keine fertigen Mixturen kaufen, sondern "nur" Fleisch in den jeweiligen Portionen und in versch. Größen (gewolft, gestückelt, ganz) abgepackt - was ansich schon sehr praktisch ist.

Das Problem, das ich damit habe, ist, dass natürlich jeder Shop-Betreiber auf den Gewinn schaut (schauen muss!) und die Qualität des Fleisches nicht gerade die Beste sein kann, wenn es sich rechnen soll. Damit geht das Ganze dann aber erst wieder Richtig Industriefutter und Fleischnebenprodukte.....
 
Für mich käme Fertig-BARF bestellen nicht in Frage. Erstens habe ich (zur Zeit) nur einen Kater, der wird mangels Akzeptanz nur teilweise gebarft, und außerdem mag er bisher nur Hähnchenfleisch und bei den Supplementen muss man auch vorsichtig rangehen.
Für mich würde es sich überhaupt nicht lohnen, größere Mengen fertig zu bestellen.

Was mir selbst schon seit längerem im Kopf herumspukt, ist ein Laden mit hochwertigem Fertigfutter, was man nur im Internet bekommt, für Leute die kein Internet haben oder da nicht bestellen wollen/können. Das aber nur als Vor-Ort-Laden, keine Versendung. Ist aber bisher beim Spuken geblieben 😎
 
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Wenn Du das (auch als Nebenjob) aufziehen willst, brauchst Du ja noch eine Grundausstattung an guten Messern, ne Feinwaage evtl. nen sehr guten Fleischwolf, Vacumiergerät usw. ... da biste schnell mal nen Tausender los für.

wenn man das geschäftlich aufziehen will braucht man entsprechende geräte und da ist ein tausender peanuts 😱


paar beispiele

ein großer leistungsstarker fleischwolf kostet gebraucht ~ 2000 oder mehr euros

~ das gleiche für ein vakuumiergerät

bandsäge

Edelstahl Arbeitstische + Regale
Edelstahl Transportwagen

Schockfroster zellen je nach größe ~ 3000 euro aufwärts

Fleischschneider http://www.foodlogistik.de/de/produkt.html


hier kannst du dich erkundigen wegen gebrauchtgeräten http://www.gebrauchtefleischereimaschinen.de/docs_de/start.htm
 
Für alle Bemühungen in Richtung Selbständigkeit gilt:

Macht Euch selbst einen eigenen Businessplan. Um einen guten machen zu können, benötigt man einen gewissen Backround. Den sollte sich jeder selbst aneignen (Vision und Mission, Unternehmensform, Kapitalbedarf, Meilensteine, Deckungsbeiträge, Abnehmergruppen, Wiederkaufraten und Käuferreichweite, Distributinsstrategie, Marktpositionierung, Rentabilität, sonstige marktkritische Erfolgsfaktoren, ... , eigenes Einkommen - das wird gerne vergessen).

Im Anschluss daran kann man den Businessplan von einer Bank (z. B. Hausbank) prüfen lassen (ist eh Voraussetzung für einen Kredit, Stichwort Basel II und kommend Basel III). Alternativ geht es auch über die IHK. Diese bieten auch kostenloses Existenzgründerseminare (z. B. Gründertage der IHK Schwaben). Auch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (www.bmwi.de) bietet einige Informationen und sogar eine CD, die man kostenlos erhält (zumindest war das vor etwa 2,5 Jahren der Fall).

Dann erst sieht man, ob man ein existenztragendes Konzept hat. Diese "Nebenbei-Unternehmen", also Klein- und Kleinstbetriebe, sind heute nicht wettbewerbsfähig. Da ist es sinnvoller Tupper zu verticken.

Von WISO gibt es auch gute Bücher zum Thema Selbständigkeit. Dort wird auch abgefragt, ob in einem ein Unternehmerherz schlägt und die Rahmenbedingungen, z. B. Gesundheit, Belastbarkeit, Familie, finanzielle Situation, ...) die Richtigen sind.
Ein Unternehmen gilt als nachhaltig existenzsichernd, wenn es mindestens fünf oder mehr Jahre am Markt besteht. Dazu braucht es aber einer aktiven Marktrolle, sonst kommt die Liquiditätskrise schneller als allgemein angenommen.

Eine Anmerkung am Rande: Selbständig sein bedeutet ständig alles selbst zu machen. Braucht man erst Externe, die die Arbeit abnehmen, z. B. Buchhaltung, Steuer, ...) schmälert das den Gewinn ungemein. Und, gerade am Anfang muss Profit an oberster Stelle stehen - nicht der Umsatz.

Es gäbe noch viel mehr zu schreiben, aber es ging mir nur darum aufzuzeigen, wie blauäugig viele Unternehmungen letztlich scheitern und sich der folgende Finanzstatus auf das restliche Leben auswirkt.

Und es ist nie eine Schande, wenn eine Unternehmung rechtzeitig "aufgegeben" wird. Auch wenn das in unserer deutschen Gesellschaft als Dogma des Versagens gilt - was es letztlich nicht ist, ganz im Gegenteil.
 
Ich möchte mich Hasso anschließen. Ich bin selbständig und weiß, was das bedeutet, und warne dringend davor, blauäugig an so was dran zu gehen.

An Startkapital für das, was du vorhast, musst du 10.000 - 20.000€ einplanen. Ob du das in einem "Nebenbeibetrieb" wieder (schnell) reinbringen kannst, ist echt die Frage. Und du musst es schnell wieder reinbringen, zumindest die Krankenkasse besteht von Anfang an auf Beiträge, die sich nicht am Einkommen orientieren im untersten Satz (wenn was zu holen ist, wechseln die schnell auf Einkommensorientierung)

Finanzplan und Existenzgründungsseminar ist definitiv Pflicht!!!

Das Scheitern des Katzenschlemmerlandes ist kein Argument, sondern Anlass zur Selbstüberprüfung. Deren Gründungsgedanken sind mir durchaus noch vertraut (aus dem dubarfst-Forum), und die sahen eigentlich ähnlich aus wie bei dir.

Ich glaube schon, dass es einen Markt geben könnte. Ich frage mich auch, wann und vor allem wer diesen Markt entdeckt. Was wäre, wenn Whiskas anhand zurückgehender Zahlen eine Marktermittlung macht, den steigenden Barfmarkt, der ja z.T. auch Modetrend ist, entdeckt, und dann mit geballter Finanzmacht einsteigt? Die machen dann locker mal 10 kg Fleisch in gewolft, klein- oder großstückig, für 4 kg- aktive Katz wie auch für 6kg-faule Katz.

Nein, jeden Kundenanspruch decken sie damit nicht, aber so viel, dass ihr mit der Marktnische für Sonderwünsche nicht mehr überlebensfähig seid.


WENN ihr euch darauf einlasst, dann betont von Anfang an die Sonderposition und besteht auf längere Lieferfristen wg. der individuellen Zubereitung. Das ist okay (in guten Restaurants steht auch auf der Karte: Wir bereiten alles frisch, darum dauert es etwas länger), aber kann auch nicht überzogen werden. Zumindest Supplemente und Verpackungsmaterial müsst ihr auf Vorrat da haben, und beim Volumen von Styroposkisten ist der Lagerraum nicht gerade gering...

Überlegt es euch gut.

Und: Ich würde kein Kunde, ich kann´s ja selbst, und alle notwendigen Informationen stehen im Internet - genau so wie ich auch Tapezieren, Böden verlegen und all das andere kann, was auch schon dem Handwerk den Boden abgräbt. Sprich: Kunden, die es auch alleine können, werden u.U. irgendwann abspringen, es sei denn, das Geld spielt keine Rolle.
 
Das liebe Geld wäre auch mein Argument - freilich wäre es genial, wenn man sich BARF fertig liefern lassen könnte - aber das kann sich schlicht und ergreifend kaum jemand leisten. Ich zumindest könnte es nicht.

Zudem ist es ja nicht so, dass die Umstellung von Nassfutter auf Barf so einfach ist - viele kämpfen sich Monate durch die Rezepte, bis alle Suppies gefressen werden - bis dahin hat man es so verinnerlicht, dass man es mit Frostfleisch und verschiedenen Kalkulatoren selber auch gut hinbekommt. Das einzige was dann vielleicht noch ginge, wären die Gelegenheitsbesteller für Zeiten in denen es eng wird mit dem selber Barf bereiten.

Davon fürchte ich kann man nicht leben :-( ... zudem Dir die Zeit keiner bezahlen kann, die du für die Zubereitung der Individualportionen brauchst.
 
Aus eigener Erfahrung kann ich auch sagen, gerade beim Barfen ist ja das Problem, dass viele Katzen erst in mühevoller Kleinarbeit überzeugt werden müssen. Man muss erstmal testen, ob und welche Fleischsorten gemocht werden. Dann, ob und welche Supplemente. Manche Katzen mögen es nur, wenn die Supplemente mit eingefroren waren, mache nur frisch zugegebene Supplemente. Usw. usw.
Da ist es schlicht nicht möglich, Fertig-Barf zu bestellen.

Das betrifft vor allem erwachsene Katzen.
Sollten allerdings immer mehr Leute Kitten von Anfang an barfen, würde ich da eher einen Markt sehen. Ist nur die Frage, wie viele sind das bzw. werden es in Zukunft sein.
 
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Also ich denke, dass man mit Mittelwerten rechnen könnte und dann Futter für alle gesunden Katzen abdecken könnte. Für kranke Katzen müsste man dann individuell rechnen. Bei Kitten müsste man schauen, dass der Calciumgehalt erhöht wäre.
Ich würde so einen Shop gut finden. Hier wird fast ausschließlich barf gefressen. Dabei mögen die Katzen eigentlich alle Sorten. Ich denke, dass hier dann auch mehrere ans Barf herangeführt werden. Ich selbst finde die Idee Fleisch, aber auch Fertigsupplementiertes anzubieten super und würde es sicher nutzen.
Aber ob es sich generell rentieren würde, kann ich nicht genau sagen.
 
nun ja.... ich habe z. B. noch einen ganzen Schwung Probierportionen vom Katzenschlemmerland im Froster... meine Kater verweigern es bis heute... falls ein Oberfranke hier reinguckt - es wäre günstig abzugeben.... 🙁
 
Danke, dass ihr euch die Mühe gemacht habt, mir so ausführlich und offen zu antworten.

Das hat mir doch sehr weitergeholfen, viele Sichtweisen aufgezeigt an die ich vorher gar nicht gedacht habe.

Ich danke euch allen! :smile:
 
Wie siehst du das Thema nun?
 
Dass es im Moment und in unserer aktuellen Situation nicht praktikabel ist...aber ich verwerfe den Gedanken nur vorübergehend. Irgendwann denke ich vielleicht nochmal drüber nach :smile:

Aber ihr habt Recht, ohne Startkapital (bzw. mit wenig) und so wie ich mir das vorgestellt habe ist es echt nicht möglich...ich bekenne mich schuldig. 😀
 
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Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, würdest Du das Fleisch fertig supplementiert anbieten, Kisu?

Du hast durch die Antworten hier gesehen, dass es nicht so einfach sein wird. Was mir jetzt so einfällt ist, wie sieht es mit dem Fachwissen aus?
Nicht jeder Kunde hat Internet, bzw. nicht jeder beliest sich über das Barfen weil es ihnen zu umständlich ist.
Kannst Du neben den allgemeinen Barffragen, auch über spezielle Erkrankungen und die Besonderheiten beim Barfen dabei, fachkundig weiterhelfen?
Ich finde das sehr wichtig, wenn ich als unsicherer Kunde, mich auf meinen Barfshop verlassen kann.
 
Was ich toll fände, wäre ein Shop, bei dem man auch kleine Mengen zu vernünftigen Versandkosten bekommt. Also nicht gleich 20kg oder 7,50 Euronen Versand...
Und Versand mit DHL an Packstationen wär mir auch wichtig.
Die kleinste Bestellmenge, die ich bisher versandkostenfrei gefunden habe, waren 7 kg. Und auch das ist für ein kleines Tiefkühlfach im Kühlschrank zu viel. Meine Schmerzgrenze wären 3,90 Euro für den Versand. Das ist der Preis für ein Päckchen.
 
Was ich toll fände, wäre ein Shop, bei dem man auch kleine Mengen zu vernünftigen Versandkosten bekommt. Also nicht gleich 20kg oder 7,50 Euronen Versand...
Und Versand mit DHL an Packstationen wär mir auch wichtig.
Die kleinste Bestellmenge, die ich bisher versandkostenfrei gefunden habe, waren 7 kg. Und auch das ist für ein kleines Tiefkühlfach im Kühlschrank zu viel. Meine Schmerzgrenze wären 3,90 Euro für den Versand. Das ist der Preis für ein Päckchen.

Das Problem ist, dass kleinere Mengen schneller auftauen. Dann beschwert sich der Kunde auch wieder und der Shop steht blöd dar. Deshalb raten die meisten Shop zu einer Mindestbestellmenge von ~7kg oder schreiben sie sogar vor.

Naja und Wenn du weniger bestellst, muss der Shop die Kosten für den Versand ja trotzdem bezahlen. Das lohnt sich für den Shop dann einfach nicht kostenfreien Versand anzubieten. Selbst bei Amazon gibts erst ab 20€ freie Versandkosten und das ist ein riiiiesen Shop.
 
Und unter 20 Euro kostet der Versand 3 Euro oder so. Ich hätte gar kein Problem damit 3 Euro Versand zu bezahlen, wenn ich dafür keine Riesenmengen abnehmen müßte. Aber mir kann keiner erzählen, daß der Versand von 3 oder 4 kg Ware 7,50 Euro kostet. Vom mir aus können sie auch Pfand für ne Styroporbox berechnen, dann tauts auch nicht so schnell auf.

Bei Amazon bin ich übrigens Prime-Mitglied. Das heißt ich zahle 20 Euro im Jahr pauschal und dafür keine Versandkosten. Auch nicht bei Artikeln für 5 Euro. Da ich dort sehr viel bestelle, lohnt sich das für mich.
 

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