juulchen90
Forenprofi
- Mitglied seit
- 24. Juni 2013
- Beiträge
- 1.752
- Ort
- Esslingen
Hallo,
Wir stehen vor einem ziemlich großen Problem. Mein Freund ist Student im Bereich erneuerbare Energie und beendet nächstes Jahr im Mai sein Studium. Er ist zur Zeit im Praxissemster bei einer Firma, die unglaublich zufrieden mit seiner Arbeit ist und er ebenfalls ist sehr begeister von der Firma. Nun hat die Firma ihm angeboten, ihn nach erfolgreichem Abschluss fest einzustellen.
VORAUSSETZUNG: Da er kein Auslandssemster gemacht hat oder ähnliche ausländische Berufserfahrung, würden sie ihn für ein Jahr nach Kanada oder Australien schicken wollen. Dort soll er verschiedene Projekte leiten. Er wird aber nicht an einem Ort sein, sondern regelmäßig Stadt/Region wechseln. D.h. in einer Stadt dauert das Projekt bis Abschluss 2 Wochen - nächste Stadt. Dort dauert es 1 Monat - nächste Stadt. Und so weiter. Da ich dann auch mit meinem Studium fertig bin und wir ungern 1 Jahr getrennt wären, würde ich mitgehen wollen. Aber wir haben ja 3 Katzen.
Weggeben steht nicht zur Debatte. Diskutiert haben wir sehr lange und haben 2 Möglichkeiten gefunden, die für uns in Frage kommen würden.
1. Die Katzen für 1 Jahr in erfahrene Katzenhände geben
2. Unsere Wohnung für 1 Jahr untervermieten, allerdings mit Katzen
Bei Möglichkeit 1 wären das dann 2 Umzüge. Ist das zumutbar?
Möglichkeit 2 wäre uns eigentlich lieber, da die Katzen so in ihrer gewohnten Umgebung bleiben könnten. Zumal sie Freigänger sind (Die Jungs werden es im April), wäre mir das lieber.
Denkt ihr, dass ist vertretbar? Wenn ja, gibt es wohl Menschen, die für 1 Jahr in eine Wohnung mit 3 Katzen ziehen und diese auch versorgen? Unsere Wohnung ist seeehr günstig (270€ und da ist wirklich alles drin - Strom, Wasser, Telefon,...). Wäre für einen Studenten natürlich prima.
Ich würde aber auf jeden Fall auch in Deutschland bleiben, wenn wir nichts finden würden. Das steht außer Frage. Aber es wäre schon schön, die Zeit mit meinem Partner gemeinsam verbringen zu können.
Ich hoffe ihr versteht mich, habt vll. mal eine ähnliche Situation erlebt oder einen nützlichen Rat.
Verzweifelte Grüße,
Julia
Wir stehen vor einem ziemlich großen Problem. Mein Freund ist Student im Bereich erneuerbare Energie und beendet nächstes Jahr im Mai sein Studium. Er ist zur Zeit im Praxissemster bei einer Firma, die unglaublich zufrieden mit seiner Arbeit ist und er ebenfalls ist sehr begeister von der Firma. Nun hat die Firma ihm angeboten, ihn nach erfolgreichem Abschluss fest einzustellen.
VORAUSSETZUNG: Da er kein Auslandssemster gemacht hat oder ähnliche ausländische Berufserfahrung, würden sie ihn für ein Jahr nach Kanada oder Australien schicken wollen. Dort soll er verschiedene Projekte leiten. Er wird aber nicht an einem Ort sein, sondern regelmäßig Stadt/Region wechseln. D.h. in einer Stadt dauert das Projekt bis Abschluss 2 Wochen - nächste Stadt. Dort dauert es 1 Monat - nächste Stadt. Und so weiter. Da ich dann auch mit meinem Studium fertig bin und wir ungern 1 Jahr getrennt wären, würde ich mitgehen wollen. Aber wir haben ja 3 Katzen.
Weggeben steht nicht zur Debatte. Diskutiert haben wir sehr lange und haben 2 Möglichkeiten gefunden, die für uns in Frage kommen würden.
1. Die Katzen für 1 Jahr in erfahrene Katzenhände geben
2. Unsere Wohnung für 1 Jahr untervermieten, allerdings mit Katzen
Bei Möglichkeit 1 wären das dann 2 Umzüge. Ist das zumutbar?
Möglichkeit 2 wäre uns eigentlich lieber, da die Katzen so in ihrer gewohnten Umgebung bleiben könnten. Zumal sie Freigänger sind (Die Jungs werden es im April), wäre mir das lieber.
Denkt ihr, dass ist vertretbar? Wenn ja, gibt es wohl Menschen, die für 1 Jahr in eine Wohnung mit 3 Katzen ziehen und diese auch versorgen? Unsere Wohnung ist seeehr günstig (270€ und da ist wirklich alles drin - Strom, Wasser, Telefon,...). Wäre für einen Studenten natürlich prima.
Ich würde aber auf jeden Fall auch in Deutschland bleiben, wenn wir nichts finden würden. Das steht außer Frage. Aber es wäre schon schön, die Zeit mit meinem Partner gemeinsam verbringen zu können.
Ich hoffe ihr versteht mich, habt vll. mal eine ähnliche Situation erlebt oder einen nützlichen Rat.
Verzweifelte Grüße,
Julia