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So. Jede hat ihre erste Clickerrunde hinter sich. Holly hat leider Angst vor dem Geräusch, deswegen übe ich mit ihr erstmal, sich auf die Decke zu setzen und Leckerchen so zu nehmen, während ich den Clicker nur in der Hand halte.
Das wird schon werden. Statt klicker kannst du auch schnalzen mit der Zunge. Das ist dann nicht so laut und du hast eine Hand frei. Später kannst du die dann für den Nasentarget nehmen und mit der anderen Hand die Kekse reichen.
Du kannst auch einfach ein Klick Geräusch mit der Zunge machen oder mit einem Kugelschreiber, das ist leiser.So. Jede hat ihre erste Clickerrunde hinter sich. Holly hat leider Angst vor dem Geräusch, deswegen übe ich mit ihr erstmal, sich auf die Decke zu setzen und Leckerchen so zu nehmen, während ich den Clicker nur in der Hand halte.
Kori freut sich indes über die neue Dreamie-Sorte, versteht aber absolut nicht, was das komische Geräusch soll. 😁
Hm, oder ist das häufige Pföteln vielleicht als Anspielversuch zu werten? Ich weiß von früher, dass sie gerne Fangen gespielt hat, also hinrennen, mit der Pfote anstupsen und wieder wegrennen.
Die Kommunikation läuft bei beiden größtenteils lautlos ab. Kori miaut Holly an, wenn sie Abstand möchte, aber Knurren kam nur ganz am Anfang vor. Gefaucht habe beide noch nicht wirklich.Ich vermute, das kommt auch auf die Laute an, welche die Katzen dabei von sich geben.
Wie lieb, vielen Dank dir! Ich schaue auch oft bei euch rein und hab schon einiges an Ideen für uns mitnehmen können. Die Daumen sind natürlich auch weiterhin für euch gedrückt 😊Hey,
ich hab mir gerade mal deinen Thread zu Gemüte geführt und ich sehe da wirklich viele Parallelen zu meiner Lage. 😅
Ich wünsche dir weiter gutes Gelingen.
Wie lieb, vielen Dank dir! Ich schaue auch oft bei euch rein und hab schon einiges an Ideen für uns mitnehmen können. Die Daumen sind natürlich auch weiterhin für euch gedrückt 😊
Oh man, das tut mir so leid für euch :/ Ist das als permanente Lösung gedacht, oder denkst du, dass du es irgendwann nochmal mit beiden versuchen möchtest? Vielleicht gibt es ja in deiner Nähe jemanden, der sich mit Katzenpsychologie/Verhaltenstraining auskennt und dich vor Ort unterstützen könnte.Das ist lieb von dir!
Leider ist es so, dass seit das Gitter permanent zugänglich ist, es täglich mehr ins Gitterspringen gibt und Chiara sich von mir distanziert… meine Mama wird wohl heute zu mir kommen und
Sanji zu sich nehmen…
Guter Punkt, danke! Haben wir auch gleich heute Abend umgesetzt, Kori ist jetzt bei mir im Büro/Schlafzimmer und Holly oben im Wohnzimmer bei meinem Freund.Vom Bauchgefühl her wäre ich vorab erstmal für "Reviertausch", damit sie eben nicht gegenseitig ins Revier "einbrechen" und es deswegen dann zu Gerangel kommt.
Auch würde Holly dann erstmal in Ruhe den Rest der Wohnung kennen lernen können.
Allerdings bin ich ganz sicher kein Experte in puncto Zusammenführung mit Gittertür.
Oh man, das tut mir so leid für euch :/ Ist das als permanente Lösung gedacht, oder denkst du, dass du es irgendwann nochmal mit beiden versuchen möchtest? Vielleicht gibt es ja in deiner Nähe jemanden, der sich mit Katzenpsychologie/Verhaltenstraining auskennt und dich vor Ort unterstützen könnte.
Ja, die sind leider sehr teuer... Als Momo damals Kori wegen einer umgeleiteten Aggression angriff, hatten wir auch professionelle Hilfe gesucht und die Preise waren damals schon nicht ohne. :/ Letztendlich haben wir in Absprache mit der Therapeutin entschlossen, Momo abzugeben. Eventuell hätte es mit viel, viel Arbeit mit den beiden doch noch geklappt, aber wir als Besitzer waren psychisch völlig am Ende, und hätten unter den damaligen Umständen eine langwierige Wiederzusammenführung gar nicht schaffen können. Von daher, fühl dich mal gedrückt, das ist eine unglaublich schwere Entscheidung. Ich hoffe, dass es sowohl dir als auch Chiara bald besser geht und sich Sanji gut bei deiner Mutter einlebt. ❤Das ist jetzt permanent. Sie hat ihm schon alles zurecht gestellt, einen Kratzbaum bestellt etc. Sie war erst perplex, hat sich aber heute doch sichtlich gefreut, dass er zu ihr kommt.
Ich habe auch über Katzenpsychologen nachgedacht, die kann ich aber leider wirklich nicht bezahlen, da ich gerade im Jobwechsel bin.
Abends würde es in den allermeisten Fällen gehen, das stimmt schon. Ich hatte nur die Befürchtung, dass beide durch die häufigen Wechsel permanent aufgeregt sind und das dann aufeinander übertragen. Zumindest Kori braucht immer etwas Zeit, sich auf Neuerungen einzustellen. Aber ich beobachte einfach mal, wie es morgen läuft. Wenn die Stimmung zu kippen droht, kann ich immer noch die zeitlichen Abstände zwischen den Reviertäuschen verlängern.Warum nicht jeden Tag? Das gibt ja auch eine Art von Routine... sofern Ihr das immer zur etwa selben Zeit einhalten könnt.