Das war etwas aus der Emotion heraus geschrieben, dass man solche Tipps nicht geben sollte wenn man die Umstände nicht kennt. Es geht um Folgendes:
Vor ca. 4 Wochen ist die leibliche Schwester von Pete an FIP gestorben. Trauernde Katzen sollte man nicht einfach zu einer neuen setzen.
Zwischen Pete und seiner Schwester Millie gab es in den letzten Wochen einige Probleme. Pete rauft sehr gerne, Millie hat lieber Fangen gespielt. Das hat dazu geführt, dass Millie Pete angefaucht hat wenn er raufen wollte und weggerannt ist. Statt aufzuhören, wie es sich eigentlich gehört ist Pete ihr hintergerannt und hat ihr nachgestellt bis ich die zwei getrennt habe. Die Millie war irgendwann so gestresst, dass sie Pete schon angefaucht hat wenn er nur auf sie zugelaufen ist
Das habe ich verstanden mit der Emotion ☺️ ich meinte wirklich nur das, was vielleicht wichtig wäre für Tipps.
Erstmal mein Beileid, Millie war ja noch sehr jung 🌈🕯️
Und ja, Gesellschaft für Katzen ist gut, aber Trauer muss auch eurerseits erstmal verarbeitet werden, wobei es auch da kein richtig und falsch gibt im weiteren Handeln.
Zum anderen...es klingt, als ob ihr das typische Kater/Katze Problem gehabt haben könntet.
Was ich vorher auch nicht wusste (vor dem Forum), das beide unterschiedlich spielen, wie du erlebt hast...Kater möchte raufen und Katze lieber fangen spielen.
Deswegen rät man eher dazu, Kater/Kater oder Katze/Katze, natürlich gibt es Ausnahmen.
Und ab einem gewissem Alter ist da wohl auch eher Charakter entscheidend.
Die Kombi die du jetzt hast ist eigentlich ideal ☺️ auch wen der Grund dafür traurig ist.
Das mit dem aufgepuschelten Schwanz können Katzen auch im sehr wilden Spiel bekommen (Hier zb 😅)
Wie geschrieben, ich finde das Video eigentlich sehr positiv.