eine wichtige Entscheidung - für ein ganzes Katzenleben.... Thema Freigang

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Und wieviel unschuldige Menschen werden jährlich über den Haufen gefahren?
An den überfahrenen Katzen sind in erster Linie die Katzen Schuld, nicht die Autofahrer. Bei den Menschen ist es umgekehrt. Daher ist das kein Vergleich.
 
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Und wieviel unschuldige Menschen werden jährlich über den Haufen gefahren?

Wir diskutieren aber nicht über den Mensch und die Gefahren denen er ausgesetzt ist wenn er einen Fuss aus dem Haus macht - sondern um die uns anvertrauten Tiere - die wir in ein Umfeld setzen, in dem sie sich dann zu behaupten haben.
den Vergleich zwischen der Spezies Mensch und Tier finde ich in dem Zusammenhang einfach nicht sehr stimmig....

lg Heidi
 
Ich denke schon, dass viele Freigängerkatzen den Verkehr gut einschätzen können. Bei meinen eigenen Katzen erlebe ich es immer wieder. Sobald ein Auto kommt, gehen sie in den Garten, selbst wennn sie schon auf dem Gehweg sitzen. Jerry hatte sogar mal eine Jagd abgebrochen. Er wollte gerade hinter einem Eichhörnchen über die Straße jagen, als er merkte das ein Auto kam, hat er die Jagd abgebrochen und ist auf dem Gehweg sitzen geblieben. Erst als das Auto weg war, gings weiter.

Natürlich sind das Einzelfälle und selbst eine erfahrene und vorsichtige Katze kann ein Fehler machen.
 
An den überfahrenen Katzen sind in erster Linie die Katzen Schuld, nicht die Autofahrer. Bei den Menschen ist es umgekehrt. Daher ist das kein Vergleich.
Sorry, das ich das ausnahmsweise mal so direkt sagen muss, aber diese Behauptung ist der Mehrheit aller getöteten Katzen schlichtweg falsch. Ganz im Gegenteil, bei einen sehr grossen Teil tragen die Autofahrer die alleinige Hauptschuld wenn Katzen zu Tode kommen. Das hat einerseits etwas mit den geltenden gesetzlichen Bestimmungen zu tun aber andererseits auch mit einer maßlosen Überheblichkeit und Arroganz vieler Autofahrer bis hin zur Tierquälerei. Immerhin gibt es nicht wenige jugendliche Autofahrer die regelrecht Jagd auf Katzen machen und die dafür lt. Gesetz noch nicht einmal zur Rechenschaft gezogen werden müssen. Für mich ist das ein Skandal ersten Ranges. Sicherlich kann es jeden Autofahrer mal passieren das eine Katze direkt vor das Auto läuft. Aber wenn man sieht wie wieviele Autofahrer selbst durch reine Anwohnerstrassen noch mit mindestens 60 km/h rasen, dann weiss man auch weshalb so viele Katzen ums Leben kommen. Und sorry, aber bei Kindern bsw. muss ein Autofahrer schliesslich auch damit rechnen das sie vor ein Auto laufen weil sie bsw. einen Ball hinterherrennen... da kann sich ein Autofahrer auch nicht so einfach herausreden, sich frech hinstellen und sagen das die Kinder selbst schuld sind weil einfach zu dumm. 😱
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier in den Wohnstraßen sieht man nur ganz selten mal
eine überfahrene Katze, eher doch auf Landstraßen und
Schnellstraßen, da dann aber, gerade im Frühjahr, sehr
viele, aber auch Marden, Füchse und Vögel.

Auf Landstraßen oder Schnellstraßen kann man aber nicht
mit 30 Kmh langzockeln, geht leider nicht. Wir hatten GsD
bis jetzt Glück, meinem Mann ist aber mal eine Fasanenhenne
direkt ins Auto geflogen, war Schock genug.

Aber hier rasen sie sogar in ganz schmalen Spielstraßen,
ein Wunder, dass noch nichts passiert ist.🙄
 
dass Katzen selber schuld sein sollen wenn sie überfahren werden, halte ich in den meisten Fällen für ein Gerücht!
Ich habe selber erlebt (vor ein paar Wochen) wie ein sehr junger Fahrer in einer 30iger Zone, einfach drauflosgehalten hat und eine wunderschöne Katzendame überfahren hat -diese Bilder werde ich mein Leben lang nicht vergessen, wie ihre Besitzerin sie bei mir im Auto zum TA fuhr und sie gehen lassen musste -Rückrat gebrochen etc......

In meiner konkreten Wohngegend fährt fast Jeder schneller als die erlaubten 30! etc......
Klar, es kann einfach dumm passieren und Keiner hat richtig Schuld -das Ergebnis bleibt das Gleiche - ein Lebewesen verliert sein Leben.
Ich bete immer darum dass mir dies nie passieren möge...

lg Heidi
 
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Ob Freigänger oder Wohnungskatze,
das entscheidet nicht über das Glück der Katzen. Meine beiden wurden mir aus dem TH als reine Wohnungskatzen vermittelt, weil ich sie eben in der alten Wohnung nicht rauslassen wollte.
Jetzt sind wir umgezogen und haben zufällig eine Wohnung im EG in einem sehr ruhigen Wohngebiet, 30er-Zone und meist schmale Straßen und Gassen, überall re vor li, so daß hier gar niemand schnell fahren KANN. Aber oh Graus, den Berg hoch, Luftlinie ca 500m ist eine stark befahrene 3-spurige Autobahn. Ich kann also nur hoffen daß die beiden Scheißer NICHT den Berg rauflaufen zum Wald. Und wenn? Dann ist es eben so. Meine beiden haben die Freiheit kennengelernt und dürfen raus wenn einer von uns zuhause ist. Das bedeutet aber genauso daß sie auch tagsüber zehn Stunden in der Wohnung sein können bevor wir sie abends rauslassen. Und spätestens wenn wir ins Bett gehen sind die beiden auch wieder drin und liegen gemütlich schnurrend bei uns.
Als Wohnungskatzen waren sie genauso glücklich. Und wehe jetzt kommt jemand und sagt "woher willst du das wissen, du hast sie doch nicht gefragt". Nein, habe ich nicht, aber ich kann sehr wohl beurteilen ob es meinen Mietzen gut geht und das können alle anderen hier auch.

Es ist weder Tierquälerei eine Katze drin zu lassen, noch sie raus zu lassen. Das gesamte Umfeld spielt eine Rolle. Und manche Aussagen finde ich hier doch sehr radikal, z.B. "...das Leben eines Tieres ist mehr wert als das eines ungeborenen Kindes.." Hallo? Geht`s noch? Das geht meiner Meinung nach doch entschieden zu weit und wer so etwas schreibt und so meint hat ein grundsätzliches Problem mit Menschen.

Aber das sind nur meine Meinungen, jedem die seine.

LG Julia
 
Wir haben ganz bitter lernen müssen, dass nicht - wie uns gesagt wurde - alle Katzen der Umgebung super mit der Strasse (50 Km/h) klar kommen. Unser Kater war voll Adrenalin und in Spiellaune, voll Übermut und mich sehend ist er auf die Straße gelaufen und dann direkt in ein Auto gelaufen. Ich verstehe es bis heute nicht, denn auch er hatte immer Respekt vor Autos.
Im Dorf habe ich mit einigen drüber gesprochen und musste erfahren, dass öfter Katzen ums Leben kommen (auch wenn man sie nicht tot am Strassenrand sieht). Für uns ist klar, dass wir so lange wir hier wohnen keine richtige Freigängerkatze mehr halten.

Ich finde, dass die Tiere sich ihr Zuhause nicht aussuchen können und ich dafür verantwortlich bin. Natürlich gibt es nie 100%ige Sicherheit, aber man kann schon versuchen es zu minimieren. Kater Nemo war ein absoluter Freigänger. Er war zu Beginn eine Wohnungskatze und begann uns irgendwann die Wohnung auseinanderzunehmen und sich zu langweilen. Ich würde also immer versuchen einer Katze Freigang zu ermöglichen, aber möglichst sicher sollte er sein.

Dass wir hier in dieser Wohnung gelandet sind, hat auch so seine Gründe, natürlich hätten wir noch weiter suchen können, doch waren wir schon fast 1,5 Jahre auf der Suche und haben in der alten Wohnung auch nur aus Not heraus ein knappes halbes Jahr gewohnt, bis wir erfuhren, dass einige Nachbarn Giftköder auslegen. Diese Wohnung schien optimal...

Wir kennen auch beides Wohnungskatze und Freigänger. Ich denke, dass es oft auch vom Charakter der Katze abhängt... Lisa mag es mal frische Luft um die Nase wehen zu lassen, aber groß auf Tour würde sie nie gehen. Nemo wäre eingegangen, wenn wir ihn nicht rausgelassen hätten... Das ist ein ganz bitterer Trost, die kurze Zeit seines Lebens war er total glücklich und zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
An den überfahrenen Katzen sind in erster Linie die Katzen Schuld, nicht die Autofahrer.

Nein, oftmals nicht. Schuld sind die Menschen, die ihre Katzen an stark befahrenen Straßen hinauslassen. Bei uns an der Bundesstraße hocken täglich Katzen auf beiden Seiten (70 kmh erlaubt, mehr ist leider normal) und einige ließen bereits ihr Leben.

Weiterhin gebe ich die Schuld oft den Autofahrern, die ohne Rücksicht auf Verluste innerorts über die Straße brettern. Einige haben auch Spaß daran, Tiere zu überfahren. Ich musste eine Frau kennenlernen, die extra auf das "Dreckszeug" draufhielt und bereits mehrmals erfolgreich war. Den Nachbarn meines Vaters ist innerorts im Beisein seiner Leute von einem sadistischen Autofahrer durch einen riskanten Rüberzieher auf den Randstreifen der Hund umgenietet worden. Leider haben die entsetzten Besitzer, die der Fahrer fast mit umgefahren hätte, sich das Kennzeichen nicht merken können.

So haben wir auch unseren Barbarossa verloren. Unser damaliger Dorfpolizist war Katzenhasser und hat sich fast das Auto kaputtgefahren, nur um unseren Kater zu erwischen. Meine Schulfreundin und Nachbarn waren Zeugen. Ich habe ihn verflucht. Er ist ganz langsam und elend vor wenigen Jahren an Krebs gestorben. Jeder bekommt seine Strafe...
 
So haben wir auch unseren Barbarossa verloren. Unser damaliger Dorfpolizist war Katzenhasser und hat sich fast das Auto kaputtgefahren, nur um unseren Kater zu erwischen. Meine Schulfreundin und Nachbarn waren Zeugen. Ich habe ihn verflucht. Er ist ganz langsam und elend vor wenigen Jahren an Krebs gestorben. Jeder bekommt seine Strafe...
Ich glaube, hier sind wir uns mal einig. Wenn ich sonst an nichts glauben würde, aber daran glaube ich ganz fest.
 
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Ich glaube, die wenigsten Katzen werden bewußt überfahren. Das Hauptproblem ist, daß Katzen einfach nicht die Gefahren des Verkehrs erkennen! Wenn die Autofahrer Schuld wären, die sich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten, würden auch viel mehr Menschen durch überfahren sterben. Das Hauptproblem ist meiner Meinung nach, daß Katzen die Gefahren des Verkehrs nicht erkennen können aufgrund ihres beschränkten Denkvermögens, ähnlich wie das von Kleinkindern. Wenn es weniger Raser gäbe, würde sich die Zahl toter Katzen vielleicht etwas reduzieren, aber das Problem wäre nicht gelöst. Ich selbst habe im Auto schon so oft Katzen gesehen, die über die Straße rannten, ohne auf den Verkehr zu achten, und oft war es knapp!
 
Leider gibt es beide Varianten - Menschen, die das bewusst tun, eine Katze überfahren / aufs Gas gehen, auch in 30-Zonen...

Und die Unfälle, wo Katzen - die nun mal nicht denken können - die Gefahr entweder gar nicht erkennen oder falsch einschätzen, gerade auch in der Dämmerung / Autos mit Scheinwerfern ....

Die Unfälle sind ganz gewiss häufiger als die bewusst überfahrenen Katzen - nur, letztendlich :

für die Katze macht es keinen Unterschied mehr, sie ist schwerstverletzt oder tot 🙁

Für den Besitzer, wenn er das denn überhaupt mitbekommt, dass Jemand bewusst draufhält, hat die Katastrophe dann natürlich noch ganz andere Dimensionen als ein Unfall - daran darf ich gar nicht denken. 😡

Barbarossa, das ist einfach nur entsetzlich 😡🙁



Wie man es jedoch dreht und wendet, es sterben hunderttausende Katzen jedes Jahr auf unseren Strassen, zusätzlich werden hunderttausende erschossen - die weiteren Gefahren, die es zusätzlich gibt, nicht erwähnt...

Ich wünsche JEDEM, der seine Katze rauslässt, dass diese 20 Jahre alt wird - von Herzen - nur die Chance, dass dies passiert, ist leider recht gering.

Das Durchschnittsalter von Katzen, die von klein auf unkontrolliert rausgelassen werden, liegt bei 4 Jahren - das ist deutlich höher als das von Katzen, die ganz draussen leben und nicht / kaum versorgt werden - sicherlich. Aber es ist Lichtjahre von den 15-20 Jahren entfernt, die eine Katze normalerweise "hätte" ohne die Gefahren.

Deshalb bleibt für mich das Optimum : Innenhaltung plus kontrollierter / begrenzter Freigang = nicht über die Grundstücksgrenzen hinaus.
 
Ich glaube, die wenigsten Katzen werden bewußt überfahren. Das Hauptproblem ist, daß Katzen einfach nicht die Gefahren des Verkehrs erkennen!
Nun ja, sicherlich magst du bei vielen Katzen ja recht haben. Aber ich wette es gibt auch andere Beispiele. Meine Purzel hat bsw. vor jeder! Strassenüberquerung stets nach links und rechts geschaut, teilweise sogar mehrmals und sie war ganz bestimmt keine so grosse Ausnahme. Das also prinzipiell alle Katzen bsw. auf Grund ihrer genetischen Veranlagung... ich drücke es mal ganz drastisch aus... zu blöd sind Autos rechtzeitig zu erkennen, nein das glaube ich so nicht. Weisst du, das ist doch fast die selbe Diskussion wie das Thema Giftpflanzen. Natürlich gibt es jedes Jahr unzählige Vergiftungen durch verschluckte Pflanzen. Aber es gibt auch Millionen von Freigänger-Katzen die tagtäglich mit dem Thema konfrontiert werden und ganz genau wissen, was gut und was gefährlich für sie ist.

Geschwindigkeitsbegrenzung halten, würden auch viel mehr Menschen durch überfahren sterben.
Wollen wir doch mal ehrlich sein. Die Strassenverkehrsordnung verlangt doch sogar von jeden Autofahrer eine Katze zu überfahren und verbietet es ja sogar in vielen Fällen abzubremsen oder gar auszuweichen. Selbst die meisten Versicherungen zahlen keinen Cent Entschädigung bei einen Unfall wenn der Grund dafür ein Ausweichmanöver wegen einer Katze war. Nun brauchen wir uns bestimmt nicht darüber zu unterhalten das das eigene Leben im Ernstfall vorgeht, das dürfte wohl ganz klar sein. Aber leider ist diese gesetzliche Regelung auch ein Freifahrtschein für Katzenhasser und Raser.

Das Hauptproblem ist meiner Meinung nach, daß Katzen die Gefahren des Verkehrs nicht erkennen können aufgrund ihres beschränkten Denkvermögens, ähnlich wie das von Kleinkindern.
Wie ich schon sagte, ich glaube, Katzen sind wohl kaum auf einer geistig so niedrigen Stufe das sie die Gefahren nicht prinzipiell begreifen können. Vor vielen anderen Dingen machen sie ja auch einen riesigen Bogen, vor bestimmten Menschen, lauten Geräuschen, grossen Maschinen und vielen mehr. Eine ganz wichtige Sache ist natürlich auch... vom wem sollen Katzen es denn lernen? Die menschliche Sprache fällt als Mittel zu Verständigung ja schon mal aus, bleibt noch die Mutterkatze, aber die wird heutzutage ihre Kitten eh nur in der Wohnung grossziehen. Bei den Gefahren des Strassenverkehrs, sind Katzen leider ganz allein auf sich gestellt. Da wundert es dann kaum noch das viele Katzen einfach nicht wissen können wie gefährlich Autos sind.
 
Wollen wir doch mal ehrlich sein. Die Strassenverkehrsordnung verlangt doch sogar von jeden Autofahrer eine Katze zu überfahren und verbietet es ja sogar in vielen Fällen abzubremsen oder gar auszuweichen. Selbst die meisten Versicherungen zahlen keinen Cent Entschädigung bei einen Unfall wenn der Grund dafür ein Ausweichmanöver wegen einer Katze war. Nun brauchen wir uns bestimmt nicht darüber zu unterhalten das das eigene Leben im Ernstfall vorgeht, das dürfte wohl ganz klar sein. Aber leider ist diese gesetzliche Regelung auch ein Freifahrtschein für Katzenhasser und Raser.

Irrtum - es gibt mittlerweile andere Rechtsprechungen. Hier wird zwischen innerorts und außerorts unterschieden.

Innerorts darfst du bremsen.
 
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Weiterhin gebe ich die Schuld oft den Autofahrern, die ohne Rücksicht auf Verluste innerorts über die Straße brettern. Einige haben auch Spaß daran, Tiere zu überfahren.

Katzen rennen i. d. R. nur dann "ohne zu schauen" über Straßen, wenn sie in Panik sind (gejagt werden z. B.) oder um sich auf die ihrer Meinung nach vermeintlich sichere Seite zu flüchten, wenn sie das Motorengeräusch hören (so tun es meine).

Das absichtliche Überfahren von Katzen ist hier in manchen Kreisen der Landbevölkerung ein "Volkssport". Am Stammtisch wird mit den "Trefferquoten" geprahlt!!!


So haben wir auch unseren Barbarossa verloren. Unser damaliger Dorfpolizist war Katzenhasser und hat sich fast das Auto kaputtgefahren, nur um unseren Kater zu erwischen. Meine Schulfreundin und Nachbarn waren Zeugen. Ich habe ihn verflucht. Er ist ganz langsam und elend vor wenigen Jahren an Krebs gestorben. Jeder bekommt seine Strafe...


Es ist furchtbar, daß Barbarossa auf diese Weise gehen mußte.....
Aber die beiden letzten Sätze lassen mich auf eine höhere Gerechtigkeit hoffen.
Denn daran, daß zumindest die Meisten eine gerechte Strafe erhalten, glaube auch ich ganz fest.


Ich glaube, die wenigsten Katzen werden bewußt überfahren. Das Hauptproblem ist, daß Katzen einfach nicht die Gefahren des Verkehrs erkennen! .....
Ich selbst habe im Auto schon so oft Katzen gesehen, die über die Straße rannten, ohne auf den Verkehr zu achten, und oft war es knapp!

siehe oben....
 
Irrtum - es gibt mittlerweile andere Rechtsprechungen. Hier wird zwischen innerorts und außerorts unterschieden.

Innerorts darfst du bremsen.
Aha... wenigstens ein kleiner Erfolg. Also ich weiss von einigen erfolgreichen Gerichtsklagen, wo das Gericht dem Kläger recht gab und meinte, das es einen Autofahrer, der selbst eine Katze oder Hund als Haustier hat, nicht zuzumuten ist sich nach der ersten Schrecksekunde auch noch bewusst für den Tod des Tieres zu entscheiden und es absichtlich zu überfahren. Der betroffene Autofahrer wird in solch einen Fall ganz automatisch eine Vollbremsung einleiten oder entsprechend ausweichen bevor ihm das eigentlich richtig bewusst wird.

Das absichtliche Überfahren von Katzen ist hier in manchen Kreisen der Landbevölkerung ein "Volkssport". Am Stammtisch wird mit den "Trefferquoten" geprahlt!!!
Ja ich kenne sowas auch noch von früher. 😡 Da werden dann die "lustigsten Geschichten" erzählt, auf welche Weise man auf welcher Strasse eine Katze gerade noch so "gekriegt" hat und was für Geräusche das dabei gab.😱😱😱 Wenn ich heute noch mal sowas hören würde... wie hat mir ein Polizist doch gleich noch gesagt? 😉... "Sack drüber und dann ordentlich mit dem Knüppel drauf".
 
Bei uns in der Straße gab es kürzlich einen Unfall, weil ein Autofahrer einer weißen Katze ausgewichen ist, die über die Straße rannte. Es gibt nur leider keine weißen Katzen hier. Aber ich denke, es war meine schwarz weiße Nachbarskatze. Die hat es eigentlich raus, wie sie über die Straße gehen soll. Ich denke auch, dass sie sich vor irgendwas erschrocken hat und Fersengeld gegeben hat. (Die Gute faucht übrigens, wenn man sie streichelt, ohne es böse zu meinen).

Aber der Kater meiner Freundin, der hieß auch Eddy, war so gutmütig, er hat sich auch von allen streicheln lassen. Leider gibt es Idioten, die das ausnutzen. So kam er eines Tages mit abgebrannten Schnurrhaaren nach Hause. Zum Glück "nur" die Schnurrhaare. MEIN Eddy wäre auch so ein Kandidat. Der würde sich auch von allen anfassen lassen. Ich hätte echt keine ruhige Minute mehr.
 
Ja ich kenne sowas auch noch von früher. 😡 Da werden dann die "lustigsten Geschichten" erzählt, auf welche Weise man auf welcher Strasse eine Katze gerade noch so "gekriegt" hat und was für Geräusche das dabei gab.😱😱😱 Wenn ich heute noch mal sowas hören würde... wie hat mir ein Polizist doch gleich noch gesagt? 😉... "Sack drüber und dann ordentlich mit dem Knüppel drauf".


DEN Tipp hat mir die B**** Polizei ja nicht gegeben - im Gegenteil, sie haben sich geweigert, meine Anzeige aufzunehmen 😱 😱(als Katie überfahren wurde)

Aaaaaber........ Rache ist nicht nur "süß", sondern "hat auch Zeit".......


Der Ratschlag mit dem Sack und dem Knüppel bleibt in meinem Kopf, ganz sicher. Bis dahin habe ich immer einen Schlüssel griffbereit - sollte das Auto des Spoilerdeppen mal nicht in der Garage oder im Hof stehen.
So langsam kriege ich raus, wo er sich öfter mal aufhält.....


Außerdem kann ich mir gut vorstellen, wie teuer die neuen Reifen für diesen Wagen sein werden 🙂🙂


Bei uns in der Straße gab es kürzlich einen Unfall, weil ein Autofahrer einer weißen Katze ausgewichen ist, die über die Straße rannte. Es gibt nur leider keine weißen Katzen hier.

Kann ja eine neue oder weit gelaufene Katze sein!

Hier taucht ja in immer kleineren Abständen der Randale-Kater immer wieder auf (der, der mein Paulchen TA-reif gekloppt hat) - letzte Woche stand er keine zwei Meter vor der Terrassentüre und guckte mich an.
Beim Öffnen der Tür war er natürlich wech....🙄


Aber der Kater meiner Freundin, der hieß auch Eddy, war so gutmütig, er hat sich auch von allen streicheln lassen. Leider gibt es Idioten, die das ausnutzen. So kam er eines Tages mit abgebrannten Schnurrhaaren nach Hause. Zum Glück "nur" die Schnurrhaare. MEIN Eddy wäre auch so ein Kandidat. Der würde sich auch von allen anfassen lassen. Ich hätte echt keine ruhige Minute mehr.


Da bin ich heilfroh, daß ich immer wieder beobachten kann, wie meine Katzen allesamt vor Fremden flüchten.
Sogar vor dem kleinen Jungen, der das Käseblättchen und Werbung austrägt....
 

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