eine wichtige Entscheidung - für ein ganzes Katzenleben.... Thema Freigang

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    freigang katze katzen wohnungshaltung
Bei Wellensittichen, Fischen, Schlangen, etc. macht sich keiner Gedanken, ob Wohnungshaltung artgerecht ist. Bei Hunden, die nur dreimal am Tag zum Gassigehen rauskommen, fragt auch keiner nach (da würde auch keiner auf die Idee kommen, sie alleine auf die Straße zu schicken).

Ich kann nicht behaupten, dass meine drei sich langweilen. Wenn gesicherter Freigang nicht möglich ist, muß man zu Lasten der Sicherheit halt Kompromisse machen. Wenn man zwei verträgliche Katzen zusammen hält, ist das sicher eine gute Lösung. So haben sie sich zum Spielen und Kuscheln. Stell Dir mal vor, keiner würde Katzen mehr in Wohnungshaltung nehmen. Die Tierheime würden völlig überquellen. Ist das besser für die Tiere? Wenn ich sehe, wo Kieran und Miro herkommen, bin ich froh, dass sie bei mir gelandet sind. Shari wäre auch ins Tierheim gekommen, wenn ich sie nicht behalten hätte. Sie wäre wahrscheinlich von dort nie vermittelt worden, weil sie total gestört war.
 
A

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Ich meine, die ganzen Bilder und Berichte hier von den Wohnungskatzen - sie wirken doch nicht unglücklich, unzufrieden oder so?

Also ich denke, solange es einer Katze gut geht, ist es doch okay, oder?



Naja --- vielleicht sollte man mal die Gesichter der Freigänger auf Freigang - und im Gegenzug dazu die Wohnungskatzengesichter vergleichen.......



Ich erkenne da bei meinen Vieren ganz erhebliche Unterschiede in Gesichtsausdruck und Körpersprache -- je nachdem, wo sie sich gerade aufhalten, bzw. was sie gerade tun!!
 
Leben und leben lassen.

Genauso und nicht anders 🙂

Grade die Tage habe ich ein Foto gemacht: er legte sich zu meiner schlafenden Tochter auf die Couch, mit dem Köpfchen in ihre Halskuhle. Dann legte er seine Pfote um sie. Ich hätte heulen können, so süß fand ich das.
Tja, wenn ich jetzt mein Datenkabel vom Handy finden würde...🙄
Das hat jetzt ntürlich mit dem Thema nichts zu tun, ich weiß😎

Trotzdem will ich es sehen! Nicht vergessen! *g*
 
Wenn ich meinen Kater sehe, wie die Augen aufleuchten, wenn er mal 5 min draußen ist, weil er entwischt ist, dann kann mir keiner erzählen, daß Wohnungshaltung genauso glücklich macht.
 
Naja --- vielleicht sollte man mal die Gesichter der Freigänger auf Freigang - und im Gegenzug dazu die Wohnungskatzengesichter vergleichen.......

Also wie gesagt - ich kenne beides. Für mich keinen sonderlich großen Unterschied. Aber vielleicht bin ich auch gesichtsblind *G*
 
Nochmal: ICH würde mir kein Tier holen, dem ich kein artgerechtes Leben bieten kann. Bei einem Hund würde ich noch diskutieren, weil ich ein riesiges Grundstück habe. Mein Nachbar geht mit seinem Schäferhund immer 5 Minuten in die Wiese, in den Wald gehen habe ich ihn noch nie gesehen. Das heißt nicht, daß er es nicht tut, ich habe es nur nie gesehen.

Käfighaltung von z.B. Vögeln käme im Leben nicht in Frage. Das halte ich für Tierquälerei. DA lasse ich nicht mit mir diskutieren. Ich käme auch nicht auf die Idee, mir Schlangen oder Spinnen oder sonstige exotische Tiere zu holen. Das finde ich genauso schlimm.

Oder denkt mal an die Leute, die sich ein nettes Souvenir aus dem Urlaub mitbringen: ein Äffchen! Aber das führt jetzt doch zu weit...
 
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Bei Wellensittichen, Fischen, Schlangen, etc. macht sich keiner Gedanken, ob Wohnungshaltung artgerecht ist. Bei Hunden, die nur dreimal am Tag zum Gassigehen rauskommen, fragt auch keiner nach (da würde auch keiner auf die Idee kommen, sie alleine auf die Straße zu schicken).

Ich kann nicht behaupten, dass meine drei sich langweilen. Wenn gesicherter Freigang nicht möglich ist, muß man zu Lasten der Sicherheit halt Kompromisse machen. Wenn man zwei verträgliche Katzen zusammen hält, ist das sicher eine gute Lösung. So haben sie sich zum Spielen und Kuscheln. Stell Dir mal vor, keiner würde Katzen mehr in Wohnungshaltung nehmen. Die Tierheime würden völlig überquellen. Ist das besser für die Tiere? Wenn ich sehe, wo Kieran und Miro herkommen, bin ich froh, dass sie bei mir gelandet sind. Shari wäre auch ins Tierheim gekommen, wenn ich sie nicht behalten hätte. Sie wäre wahrscheinlich von dort nie vermittelt worden, weil sie total gestört war.

Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht.
Ich mag gar nicht daran denken, ob Muffin das Aussetzen an der Raststätte überlebt hätte. Der arme Kerl 🙁
Dabei ist er so lieb und süß - den muss man einfach lieb haben.
 
Bei Wellensittichen, Fischen, Schlangen, etc. macht sich keiner Gedanken, ob Wohnungshaltung artgerecht ist.

Wer ist denn keiner? Ich bin das nicht. Ich wünsche mir, dass ALLE Tiere möglichst artgerecht leben, da gibt es für mich keine Ausnahmen.
 
Mag sein, das eine Katze mit Freigang evtl. "glücklicher" wäre.

Tiefseufz - wir können aber nicht wirklich in unsere Fellpopos reinschauen.

Mag es auch egoistisch sein - die Katze denkt mit Sicherheit nicht über solche Probleme nach - wir Menschen wissen mehr um die Gefahren die für sie bestehen.

Anfangs hatte ich eine (ich gestehe 😀) Wohnungskatze, Großstadt - ein Freigang unmöglich.
In meinem jugendlichen Eifer dachte ich: probierst du mal die Leine.🙄

Naja, eine Katze ist nun kein Hund - der Illusion meine Katze Gassiführen zu können wurde ich sehr schnell beraubt.😀

Danach zwei 😀, immer noch Großstadt, wenn auch am Rande, Freigang kein Thema. Ein sicherer Freigang auf dem Balkon ( natürlich erst nachdem wir bemerkten, dass ohne Netz und doppelten Boden wohl nicht das non plus ultra).

Zugegeben, manchmal hatte ich ein schlechtes Gewissen.😳

Nachdem ich hier bei meiner Katzensuche aber eine tote Katze ( die wie schlafend da lag) und eine plattgefahrene Katze ( richtig platt - wie in einem Comic-Strip 😱) sehen durfte ist mein schlechtes Gewissen auf ein Minimum reduziert.

Eine Katze ist mir ausgebüxt und ich suche sie verzweifelt seit über einem Jahr.In dieser Zeit habe ich unzählige Berichte über vermisste Katzen ( die meisten Freigänger) , überfahrenen, gequälten und vergifteten Katzen mitbekommen.😡
Nein Danke - ich möchte nie - niemals wieder eine Katze vermissen.

Freigänger wäre für mich - mehr als je zuvor - unmöglich zu verkraften.

Trotzdem liebe ich Katzen und möchte sie nicht missen.
 
Stell Dir mal vor, keiner würde Katzen mehr in Wohnungshaltung nehmen. Die Tierheime würden völlig überquellen. Ist das besser für die Tiere? Wenn ich sehe, wo Kieran und Miro herkommen, bin ich froh, dass sie bei mir gelandet sind. Shari wäre auch ins Tierheim gekommen, wenn ich sie nicht behalten hätte. Sie wäre wahrscheinlich von dort nie vermittelt worden, weil sie total gestört war.

Ich kann mich nicht erinnern, die Wohnungshaltung für grundsätzlich deklariert zu haben. Es gibt natürlich Gründe, warum man eine Katze NICHT rauslassen sollte, wie Blindheit etc, aber das brauche ich ja jetzt nicht aufzuzählen, das versteht sich doch von selbst.
Ich habe für mich die Entscheidung getroffen, nach der Erfahrung mit Salem, daß ich meine Katzen, sofern sie das wollen, immer rauslassen werde. Freigang werde ich immer anbieten. Da ich jetzt mit Mann und Kind im eigenen Haus wohne, werde ich auch nie wieder in die Verlegeneheit kommen, das nicht bieten zu können.
 
Was die Wohnungshaltung angeht, haeb ich ja schon gesagt, wie das bei uns war (Wohnung umbauen in Abwesenheit). Katerle hat die Topfpflanzen vom Fenster bis zur Haustür mit Hingabe verteilt. Kaum durfte er raus, hatte sich das erledigt.
ICH finde, daß es am ehesten artgerecht ist, wenn ein Tier (Hund, Katze, Karnickel, was weiß ich) seinem Freiheitsdrang ungehindert entsprechen kann, und das ist in einer auschließlichen Wohnungshaltung nicht möglich.
Bis vor anderthalb Jahren hatte ich ein Hasenpärchen. Dann hatte ich aufgrund meines späten Wunsches nach einem Studium keine Zeit mehr für die beiden. Alleine ins Freigehege ging nicht, also habe ich die beiden in ein Zuhause gegeben, in dem sie freilaufen können.

Ich hatte vor ein paar Jahren eine etwa 20 Wochen alte Glückskatze
in unserer Fußgängerzone gefunden und mit nach Hause genommen
weil ich nicht wußte wohin so schnell. Da ich sie nicht mit meinen
Katern zusammen bringen wollte, kam sie erstmal bei uns in die Garage,
es war Sommer und es gibt ein Fenster. Dann rief ich im Tierheim
und beim Katzenschutzbund an ob die Kleine als vermißt gemeldet
worden war, nix, also ausgesetzt. Im Tierheim wäre sie in die Quarantäne
gekommen, wenn sie Pech gehabt hätte, mit kranken Katzen zusammen,
deshalb hab ich dem Tierheim angeboten die Katze gegen Seuche und
Schnupfen impfen zu lassen und sie bei mir zu lassen, damit sie dann gleich,
wenn sich kein Besitzer meldet, in die Vermittlung kann.

Diese Katze war eindeutig der geborene Freigänger und wäre als
Wohnungstiger kreuzunglücklich gewesen, obwohl sie sehr lieb
und zutraulich war, merkte man ihr schon den enormen Freiheitsdrang
an. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, so eine Miez einzusperren.
Die Kleene hätte mir sicher die Bude zerlegt, weil sie halt als
Wohnungskatze untauglich war.

@Sie mußte übrigens keine zwei Tage im Tierheim verbringen, hatte
schnell einen passenden Platz gefunden, natürlich mit Freigang.

Das ist halt auch ein Grund mit, warum ich Rassekatzen habe, die seit
Generationen reine Hauskatzen sind und damit besser klar kommen als
eine frei geborene Katze. Was man nicht kennt, kann man auch nicht vermissen.

Ich stelle mir aber vor, jeder ließe plötzlich seine Hunde frei rumstromern,
der Jagdhund meiner Nachbarin wäre mit Sicherheit ein guter Katzenjäger,
er haßt die Viecher wie die Pest. Unsere Vormieter in einem Kotten, mitten
auf dem Land, haben z.B. mindestens neun Katzen an den Hund der
Nachbarin verloren, weil der zeitweise frei rumlief. Ich hatte das zweifelhafte
Vergnügen Zuschauer bei so einem Drama gewesen zu sein, ich sehe noch
die Kuhkatze wie sie sich ins Gebüsch duckt, aber der Hund jagt ja mit der
Nase und nicht mit den Augen wie eine Katze, er hat sie einfach totgeschüttelt.
Für Menschen war der Hund aber überhaupt nicht gefährlich,
sondern nur lieb, ein armer Kerl der die meiste Zeit an der Kette hing
Sommer wie Winter.🙁

Unsere Hunde haben zwar keine Katzen oder andere Kleintiere gejagt,
trotzdem wäre es undenkbar und unverantwortlich gewesen sie
einfach draußen rumlaufen zu lassen.
 
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Ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß ein Tier, das naturgemäß ein großes Revier durchstreift, nach Beute pirscht,..... sich in einer simplen Wohnung, sei sie noch so katzengerecht - sofern da möglich ist - eingerichtet, rundum zufrieden sein kann.
Sicher weiß die Katze nicht, was ihr vielleicht fehlt, aber fehlt es dann nicht trotzdem? Es ist doch ganz eindeutig gegen die Natur.
Das ist jetzt vollkommen ernst gemeint, ich will hier nicht missionieren oder so, ich kann es mir ganz ehrlich nicht vorstellen.
Genau dieser Meinung bin ich eigentlich auch. Aber... vielleicht sollte man nicht immer nur das Augenmerk auf die Frage nach der artgerechten Haltung stellen, sondern vielmehr darauf welche tatsächlichen Auswirkungen dies auf den kätzischen Organismus hat. Vor allen ist es für mich die Art und Weise wie man an diese Frage herangeht. Beispielsweise würde ich ja auch nicht behaupten, das ein eigenes Haus mit Garten für das Überleben eines jeden Menschen unabdingbar ist und alles andere wäre unmenschlich und Quälerei. Ich kenne allein in unseren Arbeits- und Bekanntenkreis etliche Menschen, die nichts mit einen Haus und schon gar nichts mit einen Garten etwas anfangen könnten und auch so sagen. Ich denke, bei Katzen dürfte das ganz ähnlich sein.

Ausserdem sollte man dringend aufpassen das man als Katzenhalter und Katzenfan nicht den Sinn für die Realität verliert. Während wir hier darüber diskutieren wieviel Quadratkilometer Freilauf eine Katze tatsächlich braucht, müssen viele Menschen allein in Deutschland auf wenigen Quadratmetern und oft genug mit unzureichender Heizung und vielen anderen Dingen leben, die ich gar nicht erst nennen will und diese Menschen können sich das auch nicht selber aussuchen. Das mutet der Staat ihnen ganz einfach und selbstverständlich zu. Sicher, sollte man immer sein Bestmöglichstes geben, wenn es um die artgerechte Haltung von Tieren geht und natürlich kann man nicht alle Katzen über einen Kamm scheren. Aber man sollte doch schon die Relationen dabei fest im Auge behalten und sich genau überlegen was wirklich lebensnotwendig ist und welche Dinge auch beim Leben einer Katze eindeutig in den Bereich Luxus gehören.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ausserdem sollte man dringend aufpassen das man als Katzenhalter und Katzenfan nicht den Sinn für die Realität verliert. Während wir hier darüber diskutieren wieviel Quadratkilometer Freilauf eine Katze tatsächlich braucht, müssen viele Menschen allein in Deutschland auf wenigen Quadratmetern und oft genug mit unzureichender Heizung und vielen anderen Dingen, die ich gar nicht erst nennen will, leben und diese Menschen können sich das auch nicht selber aussuchen. Sicher, sollte man immer sein Bestmöglichstes geben, wenn es um die artgerechte Haltung von Tieren geht und natürlich kann man nicht alle Katzen über einen Kamm scheren. Aber man sollte doch schon die Relationen dabei fest im Auge behalten und sich genau überlegen was wirklich lebensnotwendig ist und welche Dinge auch beim Leben einer Katze eindeutig in den Bereich Luxus gehören.
Genauso sehe ich das auch!
Freigang oder nicht - ich denke wirklich das hängt von so vielen Faktoren ab, dass es jeder Mensch mit sich und seinen Katzen/seiner Katze abmachen muss, wie es läuft und was geht und was nicht geht.
Ebenso die Frage nach dem Futter....Es gibt Lebensrealitäten und da sagt mir dann auch mein Geldbeutel was geht und was nicht geht....und wann es geht....
Den Sinn für die Realität behalten - das denke ich ist das für mich ausschlaggebende Argument bei der Betrachtung für Mensch und Tier im Tierschutz und im Liebhaberbereich, mit gezüchteter Rassekatze oder Liebhaber Rassekatze.....😉 und all den anderen Reizthemen....


lg Heidi
 
Na ja, das muss man doch nicht so eng sehen 🙄 Für wen ist der Vergleich diskriminierend: fürs Kind oder für die Katz 😀


Wenn ich das nochmal aufgreifen darf: ich finde diesen Vergleich auch gräßlich 😕 und er ist diskriminierend. Und zwar für die Katze!

Ich kenne Katzen als selbstbewusste, eigenständige und kluge Tiere, die sich normalerweise gut draussen zurechtfinden und Gefahren in der Mehrzahl der Fälle richtig einzuschätzen wissen.
Ich kenne sie nicht als Tiere, die man ständig vor irgendwas beschützen muss, auf die man ständig ein Auge haben muss, denen man irgendwas beibringen muss damit sie selbstständig werden. Sie sind halt keine Kinder.
 
quod erat demonstrandum ... 😉

Seitenweise Diskussion und keine Änderung der Positionen 😉
 
quod erat demonstrandum ... 😉

Seitenweise Diskussion und keine Änderung der Positionen 😉

Das habe ich vor gut 24 Stunden schon mal angemerkt, Beitrag 26 ....

Yeah...es kommen bislang ungeahnte Fähigkeiten zu Tage...ich kann hellsehen

Claudia
 
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quod erat demonstrandum ... 😉

Seitenweise Diskussion und keine Änderung der Positionen 😉
Äh... na ja... so genau kannst du das aber gar nicht wissen. 😉 Wenn ich mir vorstelle das in einen Forum wie diesen ja auch sehr viele Menschen nur mitlesen und sich wahrscheinlich ihre eigenen Gedanken dazu machen. Wer weiss wieviel darunter sind die ihre Meinung auf Grund des ein oder anderen Erfahrungsberichtes nicht doch noch mal überdenken. 🙂
 
Ich kenne Katzen als selbstbewusste, eigenständige und kluge Tiere, die sich normalerweise gut draussen zurechtfinden und Gefahren in der Mehrzahl der Fälle richtig einzuschätzen wissen.
Ich kenne sie nicht als Tiere, die man ständig vor irgendwas beschützen muss, auf die man ständig ein Auge haben muss, denen man irgendwas beibringen muss damit sie selbstständig werden. Sie sind halt keine Kinder.
Klar, daher werden jährlich auch über 300.000 Katzen überfahren 🙄
 
Wenn ich das nochmal aufgreifen darf: ich finde diesen Vergleich auch gräßlich 😕 und er ist diskriminierend. Und zwar für die Katze!

Also dazu kann ich jetzt echt nichts mehr sagen 😱

Und zum Rest:
Also ich fand die Diskussion weitgehend angenehm hier. Es blieb meist sachlich, beschränkte sich auf die eigene Meinung und Beleidigungen oder Beschimpfungen gab es auch kaum.
Da habe ich schon ganz andere Diskussionen erlebt *g*

Nein, mich interessieren ja alle Ansichten, auch wenn ich meine eigene Ansicht habe und daran natürlich, wie jeder andere für sich auch, daran festhalte.
 

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