eine wichtige Entscheidung - für ein ganzes Katzenleben.... Thema Freigang

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    freigang katze katzen wohnungshaltung
ich kann die Frage schon gut nachvollziehen, es ist sehr egoistisch von mir, aber die ständige Angst eine meiner Katzen würde in eine Falle geraten, angefahren werden, in einem tiefen Loch festsitzend verhungern etc., würde mich noch wahnsinniger machen, als ich eh schon bin.

Was mir nicht gefällt ist das ständige Ankeifen untereinander unter dem Deckmäntelchen einer Diskussion.
Es geht doch nur darum, hat eine Katze erst einmal Freigang genossen, ist es schwer sie in der Wohnung zu halten.
Daher vorher entscheiden, Freigang ja oder nein.
Als Wohnungskatzen Rudelhalter bin ich wahrscheinlich eh direkt disqualifiziert,
aber damit kann ich besser leben als mit dem Wissen um einer unter Schmerzen sterbender Katze, die alleine in einer Ecke vor sich her wimmert.
Freigang um jeden Preis nur um eine Katze zu haben, auch wenn diese alle 2-3 Jahre "erneuert" werden muss, das ist nichts für mich.
Trotz meiner Meinung zum Freigang empfinde ich die Halter von Freigängern nicht als gewissenlose Menschen.
Warum muss denn jeder sich als besserer Katzenhalter verstehen, nur weil er eine andere Meinung vertritt? Oder auch andere Ängste hat?
Selbst in einer sehr ruhigen Gegend hätte ich Angst um meine Tiere, wären sie im ungesicherten Freigang.
Es gibt doch weitaus mehr Gefahrenquellen als nur Autos, was ist mit Jägern, Giftködern, Füchsen, zu hohen Bäumen, zu tiefen Löchern, versperrte Räume ect.pp.?
Wie schon geschrieben, ich bin da wohl sehr egoistisch....


Ich bin ebenso egoistisch wie Du.
 
A

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Hallo Shyva,



sicher macht das betroffen, aber ist es nicht - wie immer im Leben -alles eine Frage der Betrachtung und des Fokus?

Wenn sich 20 Leute mit Dir freuen und 2 Personen schreiben, daß es nicht ok ist, so haben sich mehr Leute gefreut 🙂

Wenn sich 2 Leute mit Dir freuen und 20 Personen schreiben, daß es nicht ok ist, dann sollte man überlegen, ob an der Vielzahl anderer Meinung etwas Wahres dran sein könnte.
Wenn man dann trotzdem der Meinung ist, daß man es richtig gemacht hat, dann hat man für sich eine Entscheidung getroffen und muß mit den Konsequenzen leben, mit den positiven wie mit den negativen.


LG
Claudia

Das ist doch mal eine gute Aussage.

Aber dürfte man demnach gar keine Tiere halten, wenn man ihnen keinen Freigang bieten kann und sie im besten Fall auch mit Rohfleisch füttert?

Vögel, Fische, Schlagen, Mäuse, Hasen... all die Tiere werden in Käfigen/Glaskästen gehalten. Ist das artgerecht? Dann sollte Haustierhaltung gänzlich verboten werden.

Lol, meine Rede^^,... aber wohin mit all den Katzen ( zb)

Und ich werde es noch viel öfter erwähnen... solange bis mit diesen dämlichen Vorwürfen hier in diesen Forum endlich mal Schluss ist.

Ich habe es nicht mitbekommen, aber ich denke nicht, dass alles so heiss gegessen wird, wie es gekocht wird.

Naja, früher oder später wären wir dann auch ausgestorben, alldiweil wir keinen Partner mehr für unkontrollierten oder kontrollierten Nachwuchs mehr fänden. 😉



Ooooch ... welche Intention hat denn dann dein Eingangsposting? 😉

Ich halte den Einganspost auch für sehr einseitig und reisserisch, aber ich denke, Gaby wollte damit zum Nachdenken anregen. Gerade Anfänger stehen oft vor dieser Entscheidung und da finde ich die Auflistung der Gefahren schon sinnvoll. Allerdings sollte man dabei auch erwähnen um wieviel lebendiger Freigänger von ihrem ersten Freigang zurückkommen.

Es ist auch falsch zu behaupten, das Freigänger , wenn überhaupt, nur 5 JAhre werden, hier bei uns springen einige Senion rum. Ganz vorne mein Streuner, der sicherlich noch nie einen TA gesehen hat.

ich kann die Frage schon gut nachvollziehen, es ist sehr egoistisch von mir, aber die ständige Angst eine meiner Katzen würde in eine Falle geraten, angefahren werden, in einem tiefen Loch festsitzend verhungern etc., würde mich noch wahnsinniger machen, als ich eh schon bin.

Was mir nicht gefällt ist das ständige Ankeifen untereinander unter dem Deckmäntelchen einer Diskussion.
Es geht doch nur darum, hat eine Katze erst einmal Freigang genossen, ist es schwer sie in der Wohnung zu halten.
Daher vorher entscheiden, Freigang ja oder nein.
Als Wohnungskatzen Rudelhalter bin ich wahrscheinlich eh direkt disqualifiziert,
aber damit kann ich besser leben als mit dem Wissen um einer unter Schmerzen sterbender Katze, die alleine in einer Ecke vor sich her wimmert.
Freigang um jeden Preis nur um eine Katze zu haben, auch wenn diese alle 2-3 Jahre "erneuert" werden muss, das ist nichts für mich.
Trotz meiner Meinung zum Freigang empfinde ich die Halter von Freigängern nicht als gewissenlose Menschen.
Warum muss denn jeder sich als besserer Katzenhalter verstehen, nur weil er eine andere Meinung vertritt? Oder auch andere Ängste hat?
Selbst in einer sehr ruhigen Gegend hätte ich Angst um meine Tiere, wären sie im ungesicherten Freigang.
Es gibt doch weitaus mehr Gefahrenquellen als nur Autos, was ist mit Jägern, Giftködern, Füchsen, zu hohen Bäumen, zu tiefen Löchern, versperrte Räume ect.pp.?
Wie schon geschrieben, ich bin da wohl sehr egoistisch....


Das hat wenig mit Egoismus zu tun. Es ist die persönliche Entscheidung und diese sollte man bei Allen hier respektieren.
 
Ich halte den Einganspost auch für sehr einseitig und reisserisch, aber ich denke, Gaby wollte damit zum Nachdenken anregen. Gerade Anfänger stehen oft vor dieser Entscheidung und da finde ich die Auflistung der Gefahren schon sinnvoll. Allerdings sollte man dabei auch erwähnen um wieviel lebendiger Freigänger von ihrem ersten Freigang zurückkommen.

Es ist auch falsch zu behaupten, das Freigänger , wenn überhaupt, nur 5 JAhre werden, hier bei uns springen einige Senion rum. Ganz vorne mein Streuner, der sicherlich noch nie einen TA gesehen hat.

Danke Sandra. 🙂

Ja, Du hast Recht - ich sehe MEINE Seite und ich kann gar nicht beurteilen, wie lebendig ein Freigänger von seinem ersten Freigang zurückkommt. Ich habe nie einen Freigänger (von mir so gehalten) gehabt und werde dies auch niemals ändern. Denn für mich - nur für mich !! - lege ich mal alles an Faktoren in eine Waagschale - positives wie negatives - gibt diese einen klaren Ausschlag - für mich - in eine Richtung.

Denn ich könnte den Gedanken - täglich - nicht ertragen, meine Katze kommt nicht wieder und ist verletzt, gefangen, vergiftet, erschossen, überfahren, eingesperrt usw. Dies kann jeder Katze jeden Tag geschehen und vielen Katzen geschieht es ja leider auch.

Würde mir Jemand verlässlich sagen können "eine Katze XY in der Wohnung ist unglücklich oder nur zu xx% glücklich" und eine Katze mit Freigang, soviel sie möchte, ist xx% glücklicher - ich würde auf die Haltung von Katzen eher ganz verzichten, als sie kurze Zeit (sehr) glücklich - und dann (sorry) z.B. zermatscht auf der Strasse - zu haben und somit dann das Schicksal / andere Menschen dieses Leben vorzeitig und schmerzvoll beenden lassen...

Und zu unserem Lieblingsthema ^^ - ich behaupte nicht, keine Katze mit Freigang wird älter als 5 Jahre.

Ich behaupte, sehr viele Katzen mit Freigang erreichen dieses Alter nicht und dies bestätigt ein Blick in die Rubrik "der letzte Weg" oder "Abschied" - oder wenn ich mit dem Auto unterwegs bin an den Landstrassen- oder Autobahnrand. 🙁🙁🙁 Die Anderen, die irgendwo versteckt liegen, sehe ich nicht - die kommen noch dazu... 🙁
 
Dieses Thema Freigang-Wohnungshaltung, ist dieselbe Diskussion wie, welchen religiösen Glauben man hat, und nur der eine Glaube, ist der einzige Wahre.

Es wird für alles Pro und Kontra geben.

Ich habe auch zwei Katzen in Wohnungshaltung, und würde im Traum nicht dran denken, diesen absoluten Freigang zu gewähren. Ein eingezäunter Garten ja, aber kein Freigang.

Fakt ist nur, dass man sich gegenseitig seine Einstellung akzeptieren muss, wenn für denjenigen, dass das einzig Wahre ist.

Ich habe ewas für mich festgestellt: Ein Tier/Mensch vermisst nie das, was er nicht kennengelernt hat. Lernt es kennen, will er es auch haben und es stellt sich die Sehnsucht danach ein.

Erfährt eine Katze den Freigang, muss dieser auch für immer gewährleistet sein. Eine Katze, die in Wohnungshaltung lebt, kennt es nicht anders.

Wie schon erwähnt, will man den Freigang-Gläubigern glauben, sprechen sie den Großteil der Bevölkerung Anrecht auf ein Haustier ab, es kommt leider so rüber, dass es ein Privileg sein sollte, Tiere "artgerecht" nach ihrer Meinung zu halten.
Im Endeffekt fragen auch sie nicht die Tiere.

Dann sollte Tierhaltung grundsätzlich abgeschafft werden.
Für jedermann. Oder doch nur für Priviligierte, die meinen, zu wissen, wie es dem Tier am besten geht?

Vergessen darf man auch nicht, dass die Katze seit fast 3000 Jahren in der Gesellschaft von Menschen leben und sich diesen auch angepasst haben.

LG
Wölkchen
 
Das ist doch mal eine gute Aussage.



Lol, meine Rede^^,... aber wohin mit all den Katzen ( zb) (...)

Eben, und deshalb utopisch. Und da die Wohnung nun mal ein von vielen Menschen bewohntes Objekt ist, und auch Katzen anpassungsfähig sind (man mag es nicht glauben), ist die Wohnungshaltung doch vollkommen legitim, denke ich.
 
Ich hasse Pauschalierungen😉.

Jeder hat andere Erfahrungen und andere Voraussetzungen. Man kann auf die Gefahren Freigang hinweisen, sollte aber niemanden in seine ureigenste Entscheidung hineinreden.

Es ist interessant: es gibt Katzenschützer (Vermittler), die vermitteln grundsätzlich nur mit Freigang und andere grundsätzlich nur ohne Freigang.
Tja, immer diese Grundsätze....😉

Auf jeden Fall gibt es Freigängerkatzen (sogar Streuner), die ein gesegnetes Alter von 22 erreichen (einfach mal Amalie zu Kasimir fragen)🙂.

Auch die 6 Katzen unserer privaten Futterstelle sind alle über 10, eine sogar 18 Jahre alt geworden. Und nicht eine davon ist überfahren oder gequält worden! Obwohl sie ihre absolute Freiheit ausgenützt haben - stark befahrene Strasse, um auf ein tolles Katzengelände zu kommen😡.

Ich selbst halte inzwischen meine 4 aus Angst um sie in begrenztem Freigang (Haus mit vernetzter Terrasse).

Reine Wohnungshaltung ohne gesicherten Balkon oder Freilicht-Ausguck wäre für mich nun wiederum undenkbar!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
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@Katzenschutz:

mittlerweile weiß wohl jeder in einem Katzenforum, dass Beiträge wie deine nuuuur zum Nachdenken anregen sollen, was meinst du wieviele es davon bereits in diversen Foren gab? 🙄

Das Problem ist, dass viele Leute einfach nicht ihren moralischen Zeigefinger bei sich behalten können und das nervt glaube ich nicht nur mich..
Verlinkung von Artikeln dieses Genres wie du ihn verlinkt hast, lassen Leute eh nur mehr in Abwehrhaltung gehen und bringen überhaupt nichts, vor allem weil es nun wirklich keine Neuigkeiten sind. (abgesehen davon dass die aufgezeigten Risiken natürlich tatsächlich bestehen..)

Wenn du vor allem Katzenneulinge ansprechen willst und sagen möchtest, wie wichtig ihre Entscheidung für/gegen Freigang ist, wieso so einseitig? wieso beziehst du nicht auch Wohnungshaltung mit ein? Dass es auch da eine Menge Dinge gibt worauf man achten sollte?
Aber nein, ich vergaß, Wohnungshaltung ist ja sowieso das unanfechtbare Non-Plus-Ultra, vor allem für die Katze, deren natürlicher Lebensraum schon immer die Wohnung war, natürlich.. 🙄

Dabei wäre es wirklich am hilfreichsten, eine sachliche Betrachtung aller möglichen Alternativen zu veröffentlichen, das würde auch wirklich besser in "Vorbereitungen" passen.

Und ich empfehle fürs nächste Mal, zuerst die Suchfunktion zu benutzen. Diese wird sicherlich etliche bereits genauso stattgefundene Diskussionen ausspucken, egal in welchem Katzenforum und du kannst dir die Mühe sparen, Freigängerdosis unter dem Deckmantel der Information mehr oder weniger an den Pranger zu stellen..😉

Oder mal überlegen, wie man das Thema weniger kontrovers einleiten könnte, ich bin sicher es gibt Wege, wenn man nur will.
 
Dieses Thema Freigang-Wohnungshaltung, ist dieselbe Diskussion wie, welchen religiösen Glauben man hat, und nur der eine Glaube, ist der einzige Wahre.

Es wird für alles Pro und Kontra geben.

Ich habe auch zwei Katzen in Wohnungshaltung, und würde im Traum nicht dran denken, diesen absoluten Freigang zu gewähren. Ein eingezäunter Garten ja, aber kein Freigang.

Fakt ist nur, dass man sich gegenseitig seine Einstellung akzeptieren muss, wenn für denjenigen, dass das einzig Wahre ist.

Ich habe ewas für mich festgestellt: Ein Tier/Mensch vermisst nie das, was er nicht kennengelernt hat. Lernt es kennen, will er es auch haben und es stellt sich die Sehnsucht danach ein.

Erfährt eine Katze den Freigang, muss dieser auch für immer gewährleistet sein. Eine Katze, die in Wohnungshaltung lebt, kennt es nicht anders.


Wie schon erwähnt, will man den Freigang-Gläubigern glauben, sprechen sie den Großteil der Bevölkerung Anrecht auf ein Haustier ab, es kommt leider so rüber, dass es ein Privileg sein sollte, Tiere "artgerecht" nach ihrer Meinung zu halten.
Im Endeffekt fragen auch sie nicht die Tiere.


Dann sollte Tierhaltung grundsätzlich abgeschafft werden.
Für jedermann. Oder doch nur für Priviligierte, die meinen, zu wissen, wie es dem Tier am besten geht?

Vergessen darf man auch nicht, dass die Katze seit fast 3000 Jahren in der Gesellschaft von Menschen leben und sich diesen auch angepasst haben.

LG
Wölkchen


Das ist Teil 1, von Gabys Ausgangsposting und mit der Aussage kombiniert: " Man sollte sich gut überlegen, ob Freigang auch für immer gewährleistet ist, denn man kann einen Freigänger( meistens)nicht mehr zu einer Wohnungskatze machen." finde ich wäre das ein guter Ansatz um damit zu diskutieren. Ich fände es schon wichtig, wenn man einfach mal eine neutrale Auflistung machen könnte ( die man dann in diesen Thread anpinnen könnte), damit ein " Neuling" sich einfach mal unbelastet orientieren kann.
Vielleicht sogar mit dem Absatz von Dir, denn den finde ich wirklich treffend.
DANN kann man sich überlegen, welche Möglichkeiten man hat ( BAlkon , Wiesen aussenrum, gesichterter Garten....) und DANN knn man sich auch konkret für eine Möglchkeit entscheiden.

Vergessen darf man auch nicht, dass die Katze seit fast 3000 Jahren in der Gesellschaft von Menschen leben und sich diesen auch angepasst haben.

Sorry, aber das juckt mich doch zu sehr in den Fingern.....


die Katzen haben dies aber auch in den 3000 Jahren überwiegend im Freigang gemacht^^


Danke Sandra. 🙂


Und zu unserem Lieblingsthema ^^ - ich behaupte nicht, keine Katze mit Freigang wird älter als 5 Jahre.

Ich behaupte, sehr viele Katzen mit Freigang erreichen dieses Alter nicht und dies bestätigt ein Blick in die Rubrik "der letzte Weg" oder "Abschied" - oder wenn ich mit dem Auto unterwegs bin an den Landstrassen- oder Autobahnrand. 🙁🙁🙁 Die Anderen, die irgendwo versteckt liegen, sehe ich nicht - die kommen noch dazu... 🙁


😀😀😀😀😀

Ich wußte , dass Du darauf anspringst^^, aber du hast Recht.
Ich korrigiere mich, mit den 5 Jahren habe ich Dich nicht korrekt zitiert.
Der Blick in den Abschiedsthread ist allerdings kein so guter Vergleich. Ich denke , es hält sich gerade die Waage. Sicherlich gibt es viele Abschiedthread von Fellnasen, die überfahren worden sind, allerdings mindestens genausoviele von Stubentigern, die an Krankheiten gestorben sind ( ich will damit NICHT sagen, dass Freigänger widerstandfähiger sind, es ist einfach nur ein Vergleich, ganz neutral, ohne Wertung).

Ich möchte Freigang nicht glorifizieren, nur musste ich mich gestern gegen den 1. Absatz wehren, den konnte ich nicht so stehen lassen. Freigang ist keine faule Katzenhaltung und sie macht auf keinen Fall weniger Arbeit. Es ist einfach eine andere Haltung, als die in der Wohnung, mit anderen Problemen und Sorgen.
Ich habe mein Haus z B voller Blumen, keiner meiner roten Teufel interessiert sich dafür, seit sie raus dürfen. Als sie noch nicht kastriert waren, konnte ich nicht mal einen Petersilienbund im Einkaufskorb unbeaufsichtig lassen.

Auch ein gutes Beispiel ist unser Durchgang vom Ess- in den Küchenbereich . Was war ich stolz, als wir das frisch renoviert hatten und wir endlich auch diesen Stock benutzen konnten^^, bis ich meine Teufel gesehen hab. Könnt ihr euch vorstellen wie lange zwei Katzen brauchen um einen Durchgang bis kurz unter die Decke zu ruinieren? Es war kein Spass und ich schwöre Euch, laut meines Mannes sind sie nur gaaaaanz knapp einem Rheumafelldasein entkommen^^😀
Sie mussten raus, oder nein, sie wollten raus. Seit sie Freigang haben sind sie wie umgestülpt.


Das sollen alles keine Argumente für oder gegen Freigang/ Wohnungshaltung sein. Ich wollte nur den Unterschied aufweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich war schon alles in meinem leben: extrem-freigänger-dosi, einzelkatze-in-wohnungshaltung-dosi, teilzeitfreigänger-dosi und diverse "zwischendinger".

und immer gab und gibt es dafür gründe. das und die konsequenzen (überfahrene katze vs. fellrupfende, gelangweilte katze - um mal extreme zu nennen) muss jeder mit sich selbst und seinen miezen ausmachen.
 
Und ich empfehle fürs nächste Mal, zuerst die Suchfunktion zu benutzen. Diese wird sicherlich etliche bereits genauso stattgefundene Diskussionen ausspucken, egal in welchem Katzenforum und du kannst dir die Mühe sparen, Freigängerdosis unter dem Deckmantel der Information mehr oder weniger an den Pranger zu stellen..😉
Also was den Hinweis auf die Suchfunktion betrifft... nun, ich halte das für keine gute Idee. Das mag eine gute Lösung für typische, an und für sich völlig lapidare Anfängerfragen sein. Aber wenn es um eine Diskussion eines solchen Themas geht, gibt es doch nun fast nichts das noch langweiliger ist, als irgendwelche Diskussionen vergangener Tage. Vor allen kann man schliesslich niemand das Recht absprechen sich an einer solchen Diskussion zu beteiligen oder eine solche zu eröffnen, nur weil da mal vor Urzeiten schon mal eine Handvoll Leute darüber gestritten haben. Nein, also das sehe ich etwas anders.

Oder mal überlegen, wie man das Thema weniger kontrovers einleiten könnte, ich bin sicher es gibt Wege, wenn man nur will.
Aha... 😀 nun ja, aber das Thema bleibt doch trotzdem das Gleiche. Egal wie vorsichtig oder direkt man es auch angehen mag.

Freigang ist keine faule Katzenhaltung und sie macht auf keinen Fall weniger Arbeit. Es ist einfach eine andere Haltung, als die in der Wohnung, mit anderen Problemen und Sorgen.
Ich habe mein Haus z B voller Blumen, keiner meiner roten Teufel interessiert sich dafür, seit sie raus dürfen. Als sie noch nicht kastriert waren, konnte ich nicht mal einen Petersilienbund im Einkaufskorb unbeaufsichtig lassen.
Ja genau das ist das Problem. Gerade weil du das Beispiel Pflanzen angesprochen hast. Ich habe hier auch schon des öfteren völliges Unverständnis geerntet wenn ich sagte, das uns die Verträglichkeit unserer Zimmerpflanzen absolut nicht interessiert. Logo... schliesslich kümmern sich Salem und Floyd ohnehin nicht darum und giftige Pflanzen gibt es für jeden Freigänger mehr als genug in fast jeder Umgebung.
 
Es gibt kein "schwarz" oder "weiss". Gut.
Jeder Mensch hat ein Recht auf seine Sichtweise, seine Entscheidungen, sein Leben. Es gibt immer, für Alles im Leben - pro & kontra.

Aber - es gibt "Tendenzen", "Empfehlungen", "Erfahrungswerte" und "Informationen". Die sich auch im Laufe der Zeit durchaus aktualiseren / ändern können...

Vor circa 20 Jahren war doch der Wissensstand (vor dem Zeitalter des Internets, wo sich heutzutage JEDER völlig KOSTENLOS rund um die Uhr informieren kann, wenn er Interesse daran hat, etwas möglichst gut zu machen, in dem er bis dato unerfahren ist) in punkto Katze :

- sie ist ein Einzelgänger
- sie sollte unbedingt Freilauf haben
- sie sollte mindestens 1x werfen, bevor sie STERILISIERT wird
- Katzen lieben + vertragen frische Milch
- eine Katze hat 7 Leben, ist "sehr zäh"
- eine Katze kann sich prima von Mäusen ernähren
- Standard in den meisten "Otto-Normal-Haushalten" damals : ein Tier
- sie wird mit frühestens 9 Monaten geschlechtsreif
- ein ermittelter FIP-Titer = sofortige Euthanasie der Katze
- Katzenbabies kann man wunderbar verschenken, wird man "problemlos" los

um nur einiges an "Infos" zu nennen.

All diese "Infos / Kenntnisstände" sind so heute nicht mehr aktuell, oder ? Lernen wir nicht jeden Tag dazu, Jeder von uns ?

Ich wollte mit dem Thema - nochmal - Niemand auf den Schlips treten, dem z.B. irgendwann mal eine Katze von draussen zugelaufen ist und die dann bei ihm glücklich (ob allein oder mit Gesellschaft) gelebt hat, von deren Vorgeschichte z.B. nichts bekannt war / ist.

Mir ging / geht es bei dem Thema um DIE LEUTE, die sich JETZT und HEUTE ganz GEZIELT - aus eigener Entscheidung - ein einzelnes Katzenbaby "anschaffen" und dann - hier kann ich nur spekulieren - aus Geldmangel, aus Bequemlichkeit, aus vermeintlichen "Platz"problemen, wegen dem Partner (Mann sagt, es darf nur 1 Katze sein), aus Angst, von 2 Tieren arbeits- / finanztechnisch überfordert zu sein... aus welchem Grund auch immer - sich EIN Katzenbaby bewusst ins Haus nehmen.

Sorry, da ist für mich die "Begründung" - wie gerade in einem Thread gestern geschrieben - "aber wir nehmen halt nun mal nur eins, das haben wir so beschlossen, Punkt" - keine Argumentation. Es ist schlicht - in meinen Augen - Egoismus. Denn dieses Katzenbaby würde glücklicher sein mit einem Geschwisterchen als allein.

Und ich kann nicht nachvollziehen, wenn man sich bewusst / gezielt ein Haustier "zulegt" - dass man es dann nicht nur für sich, sondern auch für das Tier "optimal" machen möchte. Deshalb würde ich Denjenigen nicht als "Tierquäler" titulieren, darunter verstehe ich etwas anderes. Aber ich würde ihm massiv raten, entweder 2 Katzenbabies ein Heim zu geben oder es zu lassen. Denn ein optimaler Start für ein schönes Leben ist etwas anderes.

Das ist meine Meinung. Und diese Erfahrung, dass 1 Katzenbaby nicht optimal versorgt, ja im Gegenteil, unglücklich und einsam ist, die habe ich selbst gemacht. Ich habe meine allererste Katze vor 25 Jahren aus dem TH geholt - habe dort NULL Informationen bekommen, habe gesehen, wie das kleine Würmchen bei mir allein, viel zu sehr allein war und aus Protest, wenn ich später nach Hause kam, vor meinen Augen in eine Ecke gekotet hat - und habe ihm einen Kumpel geholt. Hätte man mich vernünftig beraten im TH, wäre ich sofort mit 2 Samtpfoten da rausgegangen, denn ich wollte ja nicht nur mir etwas "Gutes" tun, sondern auch dem Tier und es nicht falsch machen.
 
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Um was geht es jetzt?
 
@Katzenschutz:

mittlerweile weiß wohl jeder in einem Katzenforum, dass Beiträge wie deine nuuuur zum Nachdenken anregen sollen, was meinst du wieviele es davon bereits in diversen Foren gab? 🙄

Das Problem ist, dass viele Leute einfach nicht ihren moralischen Zeigefinger bei sich behalten können und das nervt glaube ich nicht nur mich..
Verlinkung von Artikeln dieses Genres wie du ihn verlinkt hast, lassen Leute eh nur mehr in Abwehrhaltung gehen und bringen überhaupt nichts, vor allem weil es nun wirklich keine Neuigkeiten sind. (abgesehen davon dass die aufgezeigten Risiken natürlich tatsächlich bestehen..)

Wenn du vor allem Katzenneulinge ansprechen willst und sagen möchtest, wie wichtig ihre Entscheidung für/gegen Freigang ist, wieso so einseitig? wieso beziehst du nicht auch Wohnungshaltung mit ein? Dass es auch da eine Menge Dinge gibt worauf man achten sollte?
Aber nein, ich vergaß, Wohnungshaltung ist ja sowieso das unanfechtbare Non-Plus-Ultra, vor allem für die Katze, deren natürlicher Lebensraum schon immer die Wohnung war, natürlich.. 🙄

Dabei wäre es wirklich am hilfreichsten, eine sachliche Betrachtung aller möglichen Alternativen zu veröffentlichen, das würde auch wirklich besser in "Vorbereitungen" passen.

Und ich empfehle fürs nächste Mal, zuerst die Suchfunktion zu benutzen. Diese wird sicherlich etliche bereits genauso stattgefundene Diskussionen ausspucken, egal in welchem Katzenforum und du kannst dir die Mühe sparen, Freigängerdosis unter dem Deckmantel der Information mehr oder weniger an den Pranger zu stellen..😉

Oder mal überlegen, wie man das Thema weniger kontrovers einleiten könnte, ich bin sicher es gibt Wege, wenn man nur will.


Ich schreibe - momentan - in diesem Katzenforum, nicht in diversen. Und dieses Forum gefällt mir - bis auf vernachlässigbare Kleinigkeiten 😀 - ganz gut.

Bisher habe ich nicht viele Themen eröffnet, im Gegenteil. Und habe gewiss nicht vor, mir von Dir vorschreiben zu lassen, wann ich mir die Freiheit nehmen darf, ein Thema zu eröffnen.

Den Link habe ich bewusst deshalb gewählt, weil dort eben NICHT die Wohnungshaltung als die einzig richtige deklariert wird, vielleicht liest Du einfach noch mal und dies dann auch bis zu Ende ? Dann fallen Dir vielleicht auch die Passagen zum Freigang auf... die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt... Aber, damit auch nix schiefgehen kann, kopier ich es Dir einfach mal hier hinein 😉

Damit will ich auf gar keinen Fall sagen, dass man Katzen nur als Wohnungskatzen halten sollte, dass nur so gehaltene Katzen glückliche Katzen sind. Das idealste Zuhause für eine Katze ist ohne Zweifel, eine Wohnung mit Dachterrasse oder das Einfamilienhaus mit Garten. Eine Wohnung mit der Möglichkeit, das Tier kontrolliert ins Freie zu lassen, ohne Haupt- oder Durchgangsstrasse vor der Tür. Die Betonung liegt auf dem zeitweisen, kontrollierten Hinauslassen.

Womit wir dann auch bei dem von Dir angesprochenen Non-Plus-Ultra wären...

Nein, Wohnungshaltung ist nicht das Non-Plus-Ultra - das Non-Plus-Ultra ist eine Haltung von mindestens 2 gut miteinander auskommenden Katzen auf ausreichend Platz, mit ausreichend Beschäftigung, mit lieben, verantwortungsvollen Dosenöffnern und dies möglichst lebenslang - in einem Haus mit abgesichertem Hof oder Garten oder Parterrewohnung mit abgesichertem Hof oder Garten. Wo sie Liebe, Platz, gute Versorgung und (begrenzte) Freiheit inkl. Sonne, Grün und Erde haben, ohne in die zahlreichen Gefahren zu geraten, die jenseits des Gartenzauns lauern. Auch dies ist ganz gewiss nicht 100% artgerecht - aber (m.M.) ein Optimum, Freiheit mit einem Maximum an Sicherheit.

Im Prinzip genau das, was man seinem Kind auch wünscht und es deshalb solange nicht allein losziehen lässt, bis man ihm zumindest die Gefahren erklären / verdeutlichen kann. Genau das, warum man heute auch seinen Hund nicht mehr aus der Türe schickt "lauf mal", was vor 50 Jahren noch überall Gang und Gebe war - und auch möglich war. Was heute auch Niemand hier bei uns mehr macht.

Deinen Hinweis mit der Suchfunktion habe ich dankend zur Kenntnis genommen und werde ab jetzt gespannt beobachten, in wievielen Threads Du - so hilfreich und nett gemeint wie bei mir - natürlich auch jedem anderen User, der ab jetzt ein Thema eröffnet, welches es hier schon mal gab, ebenfalls diese Empfehlung erteilst.
 
Naja. Das Katzen unbedingt Freigang brauchen ist auch so ein kleines Gerücht. Auch da gibt es verschiedene Katzen. Die Katze meiner Freundin (letztes Jahr mit 19 Jahren entschlafen) hatte die ersten 16 Jahre die Möglichkeit zum Freigang. Deren Kater hat diesen immer und ausgiebig genutzt, die Katze saß nur zu Hause. Die wollte gar nicht raus. Als dann die Eltern in eine Wohnung gezogen sind (Kater war schon tot, musste mit 17 Jahren eingeschläfert werden) hat sich Katze Pauli damit ohne Probleme arrangiert.

Die Katzen der Züchterin, von der ich die Kater habe, hatten auch ungehinderten Freigang, aber ausser vor der Tür in der Sonne zu liegen wurde der auch nicht genutzt. In der Sonne liegen können sie auch auf dem Balkon.

Ich habe auch keine Möglichkeit sie frei laufen zu lassen und hätte ich sie, dann würde ich ihnen den wohl auch nicht gewähren, denn ich würde keine ruhige Minute mehr haben, wenn sie draußen wären. Ja, in der Hinsicht bin ich egoistisch,denn in erster Linie habe ich mir die Katzen geholt, weil ich sie haben wollte. Ich habe sie auch nicht gefragt, ob sie überhaupt bei mir leben wollen. Und solange einem die Katze nicht zugelaufen ist und beschlossen hat zu bleiben, kann mir auch keiner was anderes erzählen. Man hält Tiere, weil man sie haben will. Also aus purem Egoismus.
 
Die Katzen der Züchterin, von der ich die Kater habe, hatten auch ungehinderten Freigang, aber ausser vor der Tür in der Sonne zu liegen wurde der auch nicht genutzt. In der Sonne liegen können sie auch auf dem Balkon.

.

Welcher Züchter läßt seine, meist doch unkastrierten
Tiere frei draußen rumlaufen?
 
Häh? Wurde jetzt das Thema geändert?
Um was geht es jetzt?


Du hast absolut Recht, ich bin total abgedriftet - sorry. 🙄😎
Allerdings bin ich damit nicht allein, wenigstens ein kleiner Trost.

Soll ich meinen Beitrag löschen ?

Um Dir mein "von Hölzken auf Stöcksken" zu erklären - mir (nur mir allein, privat, als winzige Katzenverrückte) sind genau die beiden Punkte, die ich hier (leider) vermengt habe, ganz besonders wichtig und sie spielen ineinander.

- unkontrolliert rauslassen / grenzenlose Freiheit ja / nein
- Katze allein halten oder zu zweit ja / nein

Das sind die beiden mit Abstand (meine unerhebliche Meinung) wichtigsten Weichen, die man als Dosenöffner direkt von Anfang an stellt. Und sie gehören insofern zusammen, dass es ja eine breite Mehrheit zu geben scheint, die der Ansicht ist, wenn eine Katze raus darf, dann ist es völlig okay / ausreichend, eine Katze zu haben, dann ist ein Katzenkamerad nicht wichtig / notwendig / überflüssig. Der Ansicht bin ich nicht. Ich finde, dass Katzen generell (sofern nicht durch irgend ein Erlebnis / eine Haltung zur Einzelkatze geworden) zu zweit einfach zufriedener und glücklicher sind.

Sorry für dieses Off Topic ! 😳😳
 
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Naja. Das Katzen unbedingt Freigang brauchen ist auch so ein kleines Gerücht. Auch da gibt es verschiedene Katzen. Die Katze meiner Freundin (letztes Jahr mit 19 Jahren entschlafen) hatte die ersten 16 Jahre die Möglichkeit zum Freigang. Deren Kater hat diesen immer und ausgiebig genutzt, die Katze saß nur zu Hause. Die wollte gar nicht raus. Als dann die Eltern in eine Wohnung gezogen sind (Kater war schon tot, musste mit 17 Jahren eingeschläfert werden) hat sich Katze Pauli damit ohne Probleme arrangiert.

Die Katzen der Züchterin, von der ich die Kater habe, hatten auch ungehinderten Freigang, aber ausser vor der Tür in der Sonne zu liegen wurde der auch nicht genutzt. In der Sonne liegen können sie auch auf dem Balkon.

Ich habe auch keine Möglichkeit sie frei laufen zu lassen und hätte ich sie, dann würde ich ihnen den wohl auch nicht gewähren, denn ich würde keine ruhige Minute mehr haben, wenn sie draußen wären. Ja, in der Hinsicht bin ich egoistisch,denn in erster Linie habe ich mir die Katzen geholt, weil ich sie haben wollte. Ich habe sie auch nicht gefragt, ob sie überhaupt bei mir leben wollen. Und solange einem die Katze nicht zugelaufen ist und beschlossen hat zu bleiben, kann mir auch keiner was anderes erzählen. Man hält Tiere, weil man sie haben will. Also aus purem Egoismus.


Das trifft auf mich nicht zu.
Ich habe über ein Jahrzehnt auf Katzen verzichtet weil ich ihnen nicht den Rahmen hätte schaffen können(Freigang) den ich für Katzen wichtig finde.
Und jetzt habe ich eine schöne Umgebung um zwei Katzen glücklich zu machen.
Das hat in meinem Fall nichts mit Egoismus zutun.
 
Das trifft auf mich nicht zu.
Ich habe über ein Jahrzehnt auf Katzen verzichtet weil ich ihnen nicht den Rahmen hätte schaffen können(Freigang) den ich für Katzen wichtig finde.
Und jetzt habe ich eine schöne Umgebung um zwei Katzen glücklich zu machen.
Das hat in meinem Fall nichts mit Egoismus zutun.
Im Grunde genommen schon. Du hast zwar gewartet, aber du wolltest Katzen haben. Sonst hättest du keine, oder? Wenn man sich ein Tier anschafft, dann tut man es, weil man es haben will. Egal was man ihnen bieten kann oder nicht.
 
Das trifft auf mich nicht zu.
Ich habe über ein Jahrzehnt auf Katzen verzichtet weil ich ihnen nicht den Rahmen hätte schaffen können(Freigang) den ich für Katzen wichtig finde.
Und jetzt habe ich eine schöne Umgebung um zwei Katzen glücklich zu machen.
Das hat in meinem Fall nichts mit Egoismus zutun.


Ja, so war es auch bei uns. Ich habe lange Zeit auf KAtzen verzichtet und mir diese Samtpfoten erst gegönnt, als wir die örtlichen Gegebenheiten vorzuweisen hatten.
Aber, es gibt bekanntlich in jedem Paradies eine Schlange......
 

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