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mrs.filch
Forenprofi
- Mitglied seit
- 7. März 2008
- Beiträge
- 10.448
- Ort
- Düsseldorf
Prima, dass es sich erst mal so gut entwickelt!
Und alles Weitere kannst du am besten fördern, indem du Geduld bewahrst:
😀
Katzen? ich? Ich habe doch gar keine Katzen?? Oh, da taucht ein Pelzkopf auf, der will gekuschelt werden - klar, das mach ich... aber Katzen hab ich nicht... es sei denn, die Katzen wollen das.... 🙄
zum Thema Futter: Lass sie rein hauen, wann immer sie wollen - und sei dir gewiss, im Laufe des nächsten Jahres wirst du Unmassen Futter servieren, die postwendend in kalorienverbrennende Spieleinheiten umgewandelt werden - fürs Wachstum sollte aber auch noch was übrig sein...
zum Thema Bürsten: nur zu, gewöhne sie frühzeitig daran. Einen Furminator würde ich bei EKH nicht empfehlen, aber frühzeitiges Bürstentraining schon. Meine eher langhaarige Freigängerin mit dichtem Unterfell hat immer ihr Fell gut selbst pflegen können, und lange Jahre war das Kämmen und Bürsten eher für mich hilfreich als für sie (ich musste im Fellwechsel nicht so oft saugen/putzen)
Jetzt kommt sie langsam in die Jahre, und nach Regen sieht sie schon oft recht strubbelig aus und kommt nicht mehr so leicht selbst an den Rücken. Da hilft es, wenn ich mit der Bürste bzw. dem Kamm aktiv werde, und es ist gut, dass sie das lange schon als genußreich kennt...
Und alles Weitere kannst du am besten fördern, indem du Geduld bewahrst:
😀
Katzen? ich? Ich habe doch gar keine Katzen?? Oh, da taucht ein Pelzkopf auf, der will gekuschelt werden - klar, das mach ich... aber Katzen hab ich nicht... es sei denn, die Katzen wollen das.... 🙄
zum Thema Futter: Lass sie rein hauen, wann immer sie wollen - und sei dir gewiss, im Laufe des nächsten Jahres wirst du Unmassen Futter servieren, die postwendend in kalorienverbrennende Spieleinheiten umgewandelt werden - fürs Wachstum sollte aber auch noch was übrig sein...
zum Thema Bürsten: nur zu, gewöhne sie frühzeitig daran. Einen Furminator würde ich bei EKH nicht empfehlen, aber frühzeitiges Bürstentraining schon. Meine eher langhaarige Freigängerin mit dichtem Unterfell hat immer ihr Fell gut selbst pflegen können, und lange Jahre war das Kämmen und Bürsten eher für mich hilfreich als für sie (ich musste im Fellwechsel nicht so oft saugen/putzen)
Jetzt kommt sie langsam in die Jahre, und nach Regen sieht sie schon oft recht strubbelig aus und kommt nicht mehr so leicht selbst an den Rücken. Da hilft es, wenn ich mit der Bürste bzw. dem Kamm aktiv werde, und es ist gut, dass sie das lange schon als genußreich kennt...