Einsame Katzenoma

  • Themenstarter Themenstarter hoppelhuse
  • Beginndatum Beginndatum
9 Jahre ist nicht jung, kann aber für Dein Ömchen etwas zu jung sein.

Ich persönlich hätte mit der langsamen Zusammenführung mit Gittertür begonnen.

https://www.katzen-forum.net/threads/die-langsame-zusammenfuehrung.95613/

So hätte das Ömchen mal um die Ecke schauen und die neue Gefährtin langsam kennenlernen können.

Bewegt sich das Ömchen überhaupt mal und wie verhält sich die neue Katze?
Ähm, wie heissen die beiden?
 
A

Werbung

Die Kleine heißt Krümel und die Neue hat quasi noch keinen Namen, weil wir das davon abhängig machen wollten, ob sie bleibt oder nicht.

Die Neue ist sehr agil und aufgekrazt (hatten eigentlich damit gerechnet, dass sie sich versteckt) und erkundet die ganze Wohnung. Die tut quasi so, als wär sie schon immer hier gewesen ;-) MEiner Krümel gegenüber verhält sie sich neugierig, läßt sich aber durch das Gefauche immer in die Flucht schlagen.
Bis auf das eine MAl eben.
Ich denke jetzt auch es wäre cleverer gewesen die Beiden langsam aneinander zu gewöhnen, habe mich aber auf die Aussagen des TH verlassen.

Krümel schleicht hier ab und an von einem Lieblingsplatz zum nächsten, verläßt aber nicht das Zimmer. Man sieht ihr an, dass ihr die Situation nen bisschen unheimlich ist.
 
Wenn Krümel altersentsprechend gesund ist, könntest Du ihr Zylkene geben und evt. auch einen Feliwaystecker einstecken.

Da die Newbi so aktiv ist, wird es schwierig sie in einen Raum zu separieren, aber besprecht das mal mit einander, Ihr seid ja vor Ort und seht es.

Ich persönlich würde Newbi während meiner Abwesenheit in einen Raum separieren, damit es nicht zu Übergriffen kommt.
 
Die neue war den ersten Tag komplett isoliert und auch nachts bleibt sie in einem eigenen Raum, damit Krümel überhaupt mal zur Ruhe kommt. Habe nicht vor die beiden unbeaufsichtigt allein zu lassen.
Ich kümmere mich quasi die ganze Zeit um Krümel, schlaf mit ihr zusammen auf der Couch, während mein Freund eher die Neue bespaßt. Krümel wird also auf jeden Fall bevorzugt, so wies auch immer geraten wird.
Ich wollte Krümel eigentlich was Gutes tun mit der KAtzengesellschaft, jetzt zweifel ich da aber schon total dran ...
Was ist das denn für Zeug, dass du mir empfiehlst? Pherromone oder was Ähnliches?
 
Schau mal hier:

http://www.katzen-forum.net/verhalten-und-erziehung/57757-zylkene.html

http://www.medpets.de/zylkene/


Feliway gibt es beim TA, beim Fressnapf gibt es "Catitude", ob der genauso wirkt weiß ich nicht

http://tiershop.de/feliway,feliway.html


Es ist gut, daß Ihr Euch aufteilt und so jede Katze zu ihrem Recht kommt 🙂

Vergesellschaftungen brauchen Zeit, gerade bei älteren Katzen. Ob es das passende Tier ist oder nicht kann man jetzt noch nicht sagen.

Newbi fühlt sich aber offensichtlich bei Euch wohl und ist damit natürlich schon aufgedreht.

Für Krümel ist das alles zuviel, verständlicherweise.
 
Filiway klingt ja schon nicht schlecht, denke das wäre weinigstens eine Option, die Tabletten hingegen weniger, die sind kaum in mein Krümelchen reinzubekommen ;-) und Stress hat sie nun ja genug

Krümel tut mir grad nur so super Leid, denke ich hab das nicht richtig gemacht mit ner neuen Katze, dabei wollt ich ihr halt echt nur was Gutes. Bin echt drauf und dran die Neue am Montag zurückzubringen, weil Krümel so tierisch gestresst ist. Das tut mir aber auch super LEid, weil die NEue hier grad schnurrend neben mir auf dem Sofa liegt und schläft. Die scheint sich wirklich wohl zu fühlen ;-)
Echt ätzend so eine Situation, vll. hätte Krümel vbesser Einzelkatze bleiben sollen.
 
Werbung:
Die Zylkene sind Kapseln, die man öffnet. Das Pulver kann man gut mit Quark, Paste oder Naßfutter geben 🙂

Ich nehme nur ältere Katzen auf und mein ältester Kater ist 16 Jahre und lebte immer mit mindestens einem Artgenossen (derzeit sind es drei) zusammen.

Früher hat ihn vieles nicht gestört. Er ist sehr sozial und die Zusammenführungen waren nie ein Problem für ihn.
Der letzte Kater kam vor fast 2 Jahren, Yogi war damals ca. 9 Jahre, der Moritz damals 14 Jahre, die Lady 12 Jahre und die Cari war auch ca. 12 Jahre.

Die letzte Zusammenführung war für ihn schon etwas beschwerlicher.

Yogi ist ca. 10/11 Jahre und er Moritz 16. Die beiden sind unterschiedlich wie Tag und Nacht, weil der Yogi sich wie ein Jungspund benimmt und der Moritz nun mal älter ist.
Moritz ist schnell genervt, ihm wird schnell vieles zuviel. Er ist unsicher und schreckhaft geworden.

Mit Yogi alleine wäre er überfordert, wobei Yogi schon ein extremst anhängerlicher und extremst verschmuster Kater ist, der den armen Moritz mit Liebe erdrückt. Die Cari fängt das Schlimmste ab 😉


Ich kann Deine Sorgen verstehen.
Einerseits möchtest Du Krümel eine Gesellschaft schenken, andererseits ist Newbie zu agil. Für die meisten Menschen ist sie aber mit 9 Jahren bereits viel zu alt.

Schwierig, sehr schwierig....

Nehmt Euch am WE nochmal viel Zeit. Betüddel und bedauer Krümel nicht, sondern erzähle ihr, daß Newbie eine ganz Nette ist.
Gehe mit Krümel ins Schlafzimmer, schließe mal die Tür und verbringe Zeit mit ihr.
Schaut wie es morgen läuft und dann würde ich erst über eine mögliche Entscheidung nachdenken.
 
@ momen-a
Vielen Dank für die aufmunternden Worte, wahrscheinlich hast du Recht und man solte jetzt erstmal sehen wie das WE weitergeht
 
Leider ist das mit der Gittertür bei uns kaum machbar. haben außer im bad keine Türen in der Wohnung und trennen die beiden jetzt mit einer riesigen Spanplatte hin zur Schlafzimmernische, was aber wirklich gut klappt.

ICh weiß ja das ich dem Ganzen mehr ZEit geben muss, aber ich möchte auch keine sagen wir mal bleibenden Schäden bei meiner alten KAtze hinterlassen. die Kleine hat sich hier so super entwickelt, läßt sich mittlerweile kraulen und schläft mit auf meinem Kopfkissen, ein richtiges Kuschelmonster eben und das ist alles andere als selbstverständlich für die Kleine, die in den vergangenen 13 Jahren kaum menschliche Nähe gehabt hat.

Krümel spielt auf jeden FAll die erste Geige, so schwer es mir dann auch fällt, ich werd auf jeden Fall zu ihrem Wohl entscheiden.
 
Ich meine, du machst dir zu viele Sorgen 🙂 Was du schreibst liest sich gut an! Die Neue ist neugierig und nicht ängstlich, besser gehts nicht - und dein Krümelchen ist erstmal skeptisch und eingeschüchtert - das ist ganz normal.
2 Tage ist nix, da wird ihr Verhalten zueinander noch mehrmals umschlagen.
Morgen schon wird dein Krümel mutiger, übermorgen werden die Grenzen neu verteilt und dann ist gut 😉 Im übertragenen Sinne gemeint...
Es ist völlig normal, dass dein Krümel erstmal nicht begeistert ist, aber das wird sich schnell legen.
...aber ich möchte auch keine sagen wir mal bleibenden Schäden bei meiner alten KAtze hinterlassen. die Kleine hat sich hier so super entwickelt, läßt sich mittlerweile kraulen und schläft mit auf meinem Kopfkissen, ein richtiges Kuschelmonster eben und das ist alles andere als selbstverständlich für die Kleine, die in den vergangenen 13 Jahren kaum menschliche Nähe gehabt hat.

Krümel spielt auf jeden FAll die erste Geige, so schwer es mir dann auch fällt, ich werd auf jeden Fall zu ihrem Wohl entscheiden.
Du denkst viel zu vorschnell! Sie ist erst seit 2 Tagen bei euch, das was du jetzt siehst, wird nicht so bleiben. Es dauert mehrere Tage und wenn du jeden Tag denkst "jetzt bleibt es so" machst du eine Achterbahn durch 😉 Gib ihnen Zeit, es läuft doch gut! 🙂

Denk lieber in langfristigen Kategorien 😉 : deine Katze war jahrelang Gesellschaft gewohnt, sie wird sich bald über die neue Gesellschaft freuen. Wenn sie alleine bleiben würde, wäre das schlimm für sie.
Sicher hat sie sich gut eingelebt und ist ganz anhänglich geworden, aber man kann es auch so sehen - sie hat ja auch sonst niemanden... Deine Entscheidung war schon richtig 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoppelhuse,

schau mal, so sieht unsere Variante aus:

http://www.katzen-forum.net/wir-bek...nngitter-tuere-brauche-tipps.html#post2313099

Hallo Ina,

unsere Variante:

1680_6666386432643439.jpg


Vier Holzleisten, dort Katzennetz draufspannen, auf der Seite, wo die Tür schließt reinstellen. Von aussen werden Gummibändern an den Holzleisten befestigt. Auf der Aussenseite, an der Wand, werden Haken befestigt, dort die Gummibänder eingehakt.

Die Gitternetztür liegt also innen an der Türzarge, von der anderen Seite wird sie durch die Gummibänder in die Türzarge gedrückt und auf Spannung gebracht.
 
Werbung:
Wie gesagt, im Großen und Ganzen verhält sich die NEue zwar neutral und nur meine Oma knurrt und faucht, gerade ist es der neuen Dame wohl aber zuviel geworden und sie hat dann von sich aus ein paar tatzenhiebe an meine Oma verteilt. Die Kleine hat sich zwar wacker geschlagen, aber irgendwie habe ich trotzdem echt Angst um die zarte Maus.
Das ist doch ganz normal und kein Grund für eine Gittertür, meine ich... innerhalb von 2 Tagen nur ein Tatzenhieb, das heißt, sie können sehr wohl die Dinge miteinander regeln, ich meine eine Gittertür jetzt noch einzubauen würde sie nur irritieren...

Hab Vertrauen in die 2, die regeln das schon 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Meint ihr echt ich mach mir zu viele Sorgen?
Das ist grad wirklich hartes Brot, mein Krümelchen ist richtig beleidigt und frisst auch nicht mehr. Sie geht auch nur aufs Klo oder sonst wo hin, wenn die Neue ins Schlafzimmer gesperrt ist. Meint ihr nicht, das ist zu viel Stress für die Kleine?

Sorry, vll stell ich mich ja auch total an, ich mach das aber auch zum ersten MAl und könnt jedes Mal losheulen, wenn die Kleine so einen Schiss vor der Neuen hat.
 
Bitte habe noch etwas Geduld, schließe mich da den anderen an.

Ich habe im Februar zwei Brüder! hier aufgenommen (die allerdings charakterlich sehr unterschiedlich sind), und die ersten Wochen waren hart!
Obwohl sie sich ewig kennen und obwohl sie hier zusammen eingezogen sind.
Was meinst du, wie oft mir Gulliver als der Unterlegenere in der Zeit leid getan hat - wenn mal man davon absieht, das ich auch ein paar Probleme mit ihm hatte in dieser Eingewöhnungsphase..

Sie lieben sich bis heute nicht heiß und innig und es gibt noch öfter STreitereien - aber ich bin überzeugt, sie sind doch froh, nicht alleine hier zu sein. Denn sie geben sich doch Küsschen, schnuppern aneinander, etc...

Wie beim Menschen brauchen ältere Herrschaften eben etwas länger, um sich aneinander zu gewöhnen😉
 
Meint ihr echt ich mach mir zu viele Sorgen?
Das ist grad wirklich hartes Brot, mein Krümelchen ist richtig beleidigt und frisst auch nicht mehr. Sie geht auch nur aufs Klo oder sonst wo hin, wenn die Neue ins Schlafzimmer gesperrt ist. Meint ihr nicht, das ist zu viel Stress für die Kleine?

Sorry, vll stell ich mich ja auch total an, ich mach das aber auch zum ersten MAl und könnt jedes Mal losheulen, wenn die Kleine so einen Schiss vor der Neuen hat.
Glaub mir, sie verhält sich ganz normal 🙂 Mir würde sie an deiner Stelle auch leid tun, aber so ist nunmal das Katzenleben 😉
Also so wie du das insgesamt beschrieben hast, verwette ich meine 4 Kater, dass sie sich bald gut verstehen, denn in Wirklichkeit wäre es normal, wenn sie sich erstmal fetzen würden 😀.
Sie sind aber beide schon was älter, sie sind gar nicht mehr so an Revierkämpfen etc interressiert - aber eben trotzdem: Für deine Kleine ist das viel Veränderung. Sie ist erstmal not amused.
Aber sie ist doch ganz tapfer.
Halte dich an die Tipps, die du hier bekommen hast, zeig der Kleinen immer mal wieder, dass sie die Nr 1 ist und bleibt.

Hattet ihr bestimmte Rituale, feste Schmuse-/Spielzeiten etc? Dann achte darauf, dass du die weiter mit ihr einhältst, Momente ganz allein mit ihr.
Überhaupt tu am besten so, als wäre alles so wie sonst.
Das gibt ihr am meisten Sicherheit.

Achte darauf, dass du ihre Unsicherheit nicht ungewollt verstärkst.
ZB trösten, wenn sie so herumschleicht / im beschwichtigenden Tonfall mit ihr reden etc, all das könnte sie noch misstrauischer machen, nach dem Motto "...und Dosi verhält sich auch noch anders als vorher, da muss ja Gefahr im Busch sein..."
Oder sie denkt, du lobst sie für ihr ängstliches Verhalten...

Stattdessen immer schön positiv bestärken 🙂
Wenn dir irgendetwas negativ auffält (Tatzenhieb, in Zeitlupe herumschleichen etc), dann ignorier das am besten, denn das geht vorbei.
Wenn etwas positiv ist (sie beschnuppern sich kurz, sitzen friedlich nah beieinander oder ähnliches), dann schön fein loben. 🙂
Aber nur kurz und knapp, es soll für beide "nix besonderes" los sein 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh man ... Dein Wort in Gottes Gehörgang! Ich hoffe wirklich, dass die BEiden das hinkriegen und hätte auch nie gedacht, dass mir das so schwer fällt ... NAja, ich versuch mich mal nen bisschen locker zu machen.

Grad hat die Neue meinen Krümel wieder böse in die Ecke gedrängt, so dass wir die Beiden jetzt das erste Mal trennen mussten, echt ätzend. Jetzt hatte ich eigentlich grad nen bisschen Hoffnung geschöpft, weil ihr Alle so zuevrsichtlich klingt hier .... Habe grad das Gefühl Krümel wird immer unsicherer und die NEue taut jetzt soweit auf, dass sie etwas aggressiver wird.

Die Rituale wie vor und nach dem Schlafengehen kuscheln bemühen wir uns auf jeden Fall einzuhalten, daher schlafe ich ja auch mit ihr allein im Wohnzimmer. Krümel läßt sich leider nicht hochheben, daher fallen ein paar Sachen aber trotzdem leider weg, da sie sich ja kaum aus dem Zimmer traut.
 
Werbung:
Hallo Hoppelhuse,

Ihr bringt mehr Unruhe rein, wenn Ihr die neue Katze normal laufen lasst, wegsperrt, laufen lasst, wegsperrt.

Krümel ist verunsichert und braucht jetzt eine klare Linie.
Entweder läuft die neue Katze herum und Krümel wird bedrängt, in die Ecke gestellt und Ihr greift entsprechend ein oder die Katze wird erst mal für einige Tage seperariert mit einer Gittertür.

Das hin und her bringt Krümel nicht weiter, sondern schafft nur ständig neue Verunsicherung.
 
Also, die Neue ist immer noch im Raum, aber wir mussten die Beiden mit nem Besen trennen, da Krümel echt fies in der Ecke fest saß.
Momentan werden die Beiden nur nachts komplett durch eine Tür getrennt, damit Krümel zur Ruhe kommen kann, nen bisschen schläft, frisst und ihr Geschäft machen kann.
Meinst Du das ist keine gute Idee?
 
Also, die Neue ist immer noch im Raum, aber wir mussten die Beiden mit nem Besen trennen, da Krümel echt fies in der Ecke fest saß.

Das ist sehr unschön.

Ihr seid vor Ort, Ihr seht die Tiere und könnt das besser entscheiden.

Ich persönlich würde niemals alte Katzen sofort zusammenführen, sondern so, wie ich in dem Thread "die langsame Zusammenführung" geschildert habe.

Wenn die Katzen sich langsam kennenlernen, kommt es nicht zu Übergriffen.
Die vorhandenen Katzen müssen erst relativ entspannt an der Gittertür vorbeigehen, erst dann dürfen bei uns die Neulinge frei herumlaufen.

Viele Katzenbesitzer finden das lächerlich, ich habe damit Gute Erfahrungen gemacht, weil sich die vorhandenen Katzen (bei uns eben Lady) gefahrlos kennenlernen können.


Katzen mit dem Besen zu trennen ist für mich eine Nummer zu hart.
Entweder klatsche ich in die Hände oder lasse etwas scheppernd zu Boden fallen. Damit wird die bedrohliche Situation gelöst, die Katzen sind abgelenkt, das unterlegene Tier kann sich verdrücken.

Aber all das kann man sich anfangs ersparen, indem man eben Geduld aufbringt und separiert...solange bis die vorhandenen Katzen zeigen, daß es ok ist.
 
Hallo Hoppelhuse,

Ihr bringt mehr Unruhe rein, wenn Ihr die neue Katze normal laufen lasst, wegsperrt, laufen lasst, wegsperrt.

Krümel ist verunsichert und braucht jetzt eine klare Linie.
Entweder läuft die neue Katze herum und Krümel wird bedrängt, in die Ecke gestellt und Ihr greift entsprechend ein oder die Katze wird erst mal für einige Tage seperariert mit einer Gittertür.

Das hin und her bringt Krümel nicht weiter, sondern schafft nur ständig neue Verunsicherung.
Dem schließe ich mich an. Wäre das mit dem Separieren so möglich, dass für Krümel sich so wenig wie möglich ändert?
Also zB über Nacht die neue so separieren, dass Krümel sich wie gewohnt so frei wie möglich in der Wohnung bewegen kann?

Solches "In die Ecke drängen" finde ich jetzt auch nicht dramatisch, würde aber deutliche Zeichen setzen, dass das unerwünscht ist. Wichtig ist dabei, ruhig und besonnen zu bleiben. Manchmal reicht es schon, wenn du auf die Neue zügig zuläufst (wie "zufällig" in die Richtung, also so dass sie es gar nicht als "eingreifen" wahrnimmt), dass sie wegflitzt und sich die Situation schnell wieder auflöst. So merkt die neue, dass das "in die Ecke drängen" zu nichts führt.
Achte darauf, das die Versteck keine "Sackgassen" sind.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen

T
Antworten
11
Aufrufe
947
Nicht registriert
N
G
Antworten
19
Aufrufe
2K
Lov100
L
sophieschka
Antworten
24
Aufrufe
2K
Moony2
Moony2
C
Antworten
8
Aufrufe
405
JuliJana
JuliJana
R
2
Antworten
25
Aufrufe
2K
Wildflower
Wildflower

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben