AnnaAn
Forenprofi
- Mitglied seit
- 2. September 2010
- Beiträge
- 6.733
Also ich finde, es hört sich jetzt nicht so ausweglos an.
Dass Du natürlich dich da reinsteigerst, ist klar. Das kennen wir alle selber.
Aber man kann ganz schnell die anderen damit überfordern. Also, ruhig eine Pause einlegen und nicht jedes mal wieder davon anfangen.
Dass der Tierarzt jetzt schon auf deiner Seite ist, ist doch super.
Und was wichtig ist, im die Meinung andere Leute zu ändern, ist, dass du zuhörst und genau herausfindest, warum nur so und nicht anders. Dann kannst du geschickt argumentativ bei darauffolgenden Malen einsetzen ohne zu dolle zu wirken. Einfach neutral schildern und ohne Gefühle einbringen. Also auch keine Vergleiche mit Menschenkindern und so. Einfach eher auf das Tierverhalten eingehen und die Bedürfnisse, die die einzelenen Tierarten so haben ....
Mein Argument, das bisher nie auf Ablehnung gestossen ist und geholfen hat, weiter über so ein schwieriges Thema zu reden, ist: Tiere, die eigentlich in Sozialverbänden leben, sind so wunderbare Lebensbegleiter, weil sie sich nur in der Gruppe wohlfühlen. Wenn das Tier Einzelgänger wäre, würde es kein Haustier sein, weil nicht nähebedürftig.
Danach dann, wesentlich später, wenn dieses erste Argument voll verstanden wurde, kann man einbringen, dass ein Mensch kein Artgenosse ist und man sich viel Ärger ersparen kann, wenn es gleichartige Gesellschaft hat. Da bilden sich dann die bekannten Verhaltensstörungen nicht aus. Und ja - Katzen sind in Bezug auf Menschen keine Hunde sondern eher wie Wellensittiche (ohne Gesellschaft werden sie traurig und verrückt).
Vielleicht hilft das ja?
Ansonsten wúrde ich, wenn eure Beziehung wirklich gut ist, einfach ein süsses Kätzchen aus dem Tierschutz vorbeibringen. Und schon wird ihr Herz erobert werden und sie wird ihre Freude daran haben, beide zu beobachten.
Dass Du natürlich dich da reinsteigerst, ist klar. Das kennen wir alle selber.
Aber man kann ganz schnell die anderen damit überfordern. Also, ruhig eine Pause einlegen und nicht jedes mal wieder davon anfangen.
Dass der Tierarzt jetzt schon auf deiner Seite ist, ist doch super.
Und was wichtig ist, im die Meinung andere Leute zu ändern, ist, dass du zuhörst und genau herausfindest, warum nur so und nicht anders. Dann kannst du geschickt argumentativ bei darauffolgenden Malen einsetzen ohne zu dolle zu wirken. Einfach neutral schildern und ohne Gefühle einbringen. Also auch keine Vergleiche mit Menschenkindern und so. Einfach eher auf das Tierverhalten eingehen und die Bedürfnisse, die die einzelenen Tierarten so haben ....
Mein Argument, das bisher nie auf Ablehnung gestossen ist und geholfen hat, weiter über so ein schwieriges Thema zu reden, ist: Tiere, die eigentlich in Sozialverbänden leben, sind so wunderbare Lebensbegleiter, weil sie sich nur in der Gruppe wohlfühlen. Wenn das Tier Einzelgänger wäre, würde es kein Haustier sein, weil nicht nähebedürftig.
Danach dann, wesentlich später, wenn dieses erste Argument voll verstanden wurde, kann man einbringen, dass ein Mensch kein Artgenosse ist und man sich viel Ärger ersparen kann, wenn es gleichartige Gesellschaft hat. Da bilden sich dann die bekannten Verhaltensstörungen nicht aus. Und ja - Katzen sind in Bezug auf Menschen keine Hunde sondern eher wie Wellensittiche (ohne Gesellschaft werden sie traurig und verrückt).
Vielleicht hilft das ja?
Ansonsten wúrde ich, wenn eure Beziehung wirklich gut ist, einfach ein süsses Kätzchen aus dem Tierschutz vorbeibringen. Und schon wird ihr Herz erobert werden und sie wird ihre Freude daran haben, beide zu beobachten.