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EigerWand86
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- Mitglied seit
- 20. September 2016
- Beiträge
- 5
Hallo!
Bevor die Fragen kommen, erstmal ein paar Fakten:
Unsere Katze (BKH) ist 8 Jahre jung, bisher bis auf Hautausschlag der immer wieder mal mit Antibiotikum behandelt wurde keine Erkrankungen.
Sie ist halber Freigänger (bleibt nur auf dem Grundstück).
Krankheitsverlauf:
05.09. -06.09. einmal erbrechen am Tag, haben uns da noch keine großartigen Gedanken gemacht und haben abgewartet.
07.09. erbrochen, nachmittags starkes hecheln und lautes schreien. Ab in die Tierklinik: Sauerstoffbox, eine Nacht stationär, 2 NACL Infusionen- keine Medikamente. Diagnose: Verdickung an einer Darmschlinge, Lymphknoten verdickt (Probe entnommen), zu wenig rote Blutkörperchen, Fieber 39.5, kleine Krusten an der Haut (hatte sie ja schon mehrmals gehabt)
08.09. Abends wieder abgeholt, ohne Medikamente ging es ihr von allein wieder etwas besser, kein Fieber, kein Hecheln und kein erbrechen.
09.09.-12.09. jeden Tag besser, kein erbrechen mehr und Allgemeinzustand fit und munter.
12.09. Nachuntersuchung: Keine Hinweise auf Tumorzellen im Lymphknoten(wurde vermutet), jedoch erhöhte Werte der eosinophile gefunden- Anzeichen für Allergie oder Entzündung im Darm.
Hypoallergenfutter von Hills bekommen.
14.09. Wieder erbrechen, trotz des neuen Futters, Zustand fit und hungrig, normaler Kotabsatz
17.09. Erneut in die Klinik, aufgrund jeden Tag einmal erbrechen.
Diagnose: Rote Blutkörperchen noch niedriger....sonst guter Zustand.
Zwei Spritzen gabs, einmal was gegen Erbrechen und eine mit Prednisolon, welches ich zuhause jeden Tag per Tablette verabreichen soll.
19.09. Erbrechen geht von vorne los...trotz Cortison und Spezialfutter 😱
Allgemeinzustand fit, hungrig und unauffällig bis auf das erbrechen (1-2 mal am Tag, meist 6-10 Stunden nach dem Füttern).
Wirkt das Cortison erst nach einigen Tagen oder was ist da los, das sie immer noch erbricht?
Weiß langsam nicht mehr weiter und fühle mich auch in der Klinik nicht mehr sooo sicher...
Immerhin schon 700 € dort gelassen aber keinerlei verbesserung...zumindst nicht auf dauer.
Hat jemand ähnliches mit seiner Katze durch?
Bevor die Fragen kommen, erstmal ein paar Fakten:
Unsere Katze (BKH) ist 8 Jahre jung, bisher bis auf Hautausschlag der immer wieder mal mit Antibiotikum behandelt wurde keine Erkrankungen.
Sie ist halber Freigänger (bleibt nur auf dem Grundstück).
Krankheitsverlauf:
05.09. -06.09. einmal erbrechen am Tag, haben uns da noch keine großartigen Gedanken gemacht und haben abgewartet.
07.09. erbrochen, nachmittags starkes hecheln und lautes schreien. Ab in die Tierklinik: Sauerstoffbox, eine Nacht stationär, 2 NACL Infusionen- keine Medikamente. Diagnose: Verdickung an einer Darmschlinge, Lymphknoten verdickt (Probe entnommen), zu wenig rote Blutkörperchen, Fieber 39.5, kleine Krusten an der Haut (hatte sie ja schon mehrmals gehabt)
08.09. Abends wieder abgeholt, ohne Medikamente ging es ihr von allein wieder etwas besser, kein Fieber, kein Hecheln und kein erbrechen.
09.09.-12.09. jeden Tag besser, kein erbrechen mehr und Allgemeinzustand fit und munter.
12.09. Nachuntersuchung: Keine Hinweise auf Tumorzellen im Lymphknoten(wurde vermutet), jedoch erhöhte Werte der eosinophile gefunden- Anzeichen für Allergie oder Entzündung im Darm.
Hypoallergenfutter von Hills bekommen.
14.09. Wieder erbrechen, trotz des neuen Futters, Zustand fit und hungrig, normaler Kotabsatz
17.09. Erneut in die Klinik, aufgrund jeden Tag einmal erbrechen.
Diagnose: Rote Blutkörperchen noch niedriger....sonst guter Zustand.
Zwei Spritzen gabs, einmal was gegen Erbrechen und eine mit Prednisolon, welches ich zuhause jeden Tag per Tablette verabreichen soll.
19.09. Erbrechen geht von vorne los...trotz Cortison und Spezialfutter 😱
Allgemeinzustand fit, hungrig und unauffällig bis auf das erbrechen (1-2 mal am Tag, meist 6-10 Stunden nach dem Füttern).
Wirkt das Cortison erst nach einigen Tagen oder was ist da los, das sie immer noch erbricht?
Weiß langsam nicht mehr weiter und fühle mich auch in der Klinik nicht mehr sooo sicher...
Immerhin schon 700 € dort gelassen aber keinerlei verbesserung...zumindst nicht auf dauer.
Hat jemand ähnliches mit seiner Katze durch?