Erbrechen und extreme Schwäche...

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Hallo ihr Lieben.

Noch ein kleiner Statusbericht.
Sie hat vier mal gefressen, etwa ein EL Pute jeweils.
Sie sitzt öfters mal in der Küche und wartet auf was anderes, die letzte Portion wollte sie nicht fressen. Sie hat aber Hunger.

Ansonsten ist sie normal. Vielleicht minimal träger als sonst aber vielleicht bewerte ich das aus Sorge auch über.

Was aber neu aufgetreten ist: vermehrtes Niesen und oft hintereinander....

Habe hier die Blutergebnisse und das Röntgen von vor 2 Wochen heute erhalten.
Da wurde mir gesagt, es sei nur der Entzündungswert etwas zu hoch.

Vielleicht seht ihr da was raus.
Die Ergebnisse von gestern habe ich leider nicht hier, aber oben beschrieben.
Vielleicht kann man ja anhand der alten Ergebnisse und der Veränderung etwas erkennen?

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Böke, Mina-2.jpg
 
A

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Heute war noch nicht ihr letzter Tag.

Der Labortest ergab, dass es keine Entzündung der Bauchspeicheldrüse ist.

Der TA hat die Blutergebnisse und das Röntgenbild von vor drei Wochen (das was ich im letzten Post reingestellt habe) mit den aktuellen verglichen.
Der damals schon hohe Wert ist jetzt doppelt so hoch.
Auf dem Röntgenbild konnte man schon die kritischen Stellen sehen an der Lunge und in der Magengegend. Der damalige Arzt hat da nichts gesehen. Das war gerade ein großer Schock...

Der Befund im Röntgen hat sich aber nicht verändert.

Am Montag soll Ultraschall gemacht werden. Und dann soll festgestellt werden können, wo die Problemstelle ist.

Es wird momentan von einem Tumor irgendwo in der Magengegend ausgegangen, der evtl schon in die Lungengegend ausgestrahlt hätte.

Sie hat unter anderem cortison bekommen...

Ihr geht es super momentan. Sie frisst gut und ist sehr aktiv. Sie wird nur immer aggressiver beim TA bei Spritzen, vermutlich weil es ihr so weh tut schon durch die ganzen Spritzen.

Ich frage mich ob es ihr nur durch die spritzen gut geht oder ob das damit nichts zu tun hat...

Und da ich überhaupt keine Erfahrung habe, frage ich mich auch ob es überhaupt Tumore gibt die man gut und lohnend behandeln kann (und wenn ja, wie) oder ob im Grunde schon alles verloren ist
...

Die Tage sind so unendlich lang und es tut sehr weh sie so gut gelaunt zu sehen und zu wissen was in ihr droht.

Immer noch hab ich keine Gewissheit....
Vor kurzem sind wir extra um sie aufnehmen zu können in eine der seltenen katzenfreundlichen Wohnungen gezogen, sie fühlt sich hier wohl und ist doch erst seit 6 Wochen bei mir....

Ich habe Angst dass sie am Wochenende wieder zu kotzen beginnen könnte falls ihr Wohlbefinden echt an den Medikamenten liegt...

Wenn sie gehen muss dann wäre es doch sicher schöner Zuhause ... aber ich will doe Hoffnung noch nicht aufgeben da noch keine eindeutige Diagnose vorliegt und evtl selbst bei Tumor was gemacht werden könnte wenn es ihr nicht schadet.... sie ist meine erste Katze, ich habe sie vor 7 Jahren aus dem Tierheim geholt. Ich bin immer ihr wichtigster Bezug gewesen obwohl sie bei meiner Mutter lebt.

Sie ist momentan zu Besuch hier, das war lange geplant. Es fühlt sich irgendwie an als wenn das Schicksal wäre. ... all ihre Personen zusammen bei ihr in dieser schweren Zeit... entschuldigt meine wirren Gedanken...
Wir wollen nicht aufgeben. .. noch nicht.
 

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