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Traeumerin
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- Mitglied seit
- 16. Juli 2012
- Beiträge
- 20
Hallo liebe Katzenfreunde,
mein Verlobter und ich besitzen zwei Wohnungskatzen. Kitty (2,5 Jahre) und Titus (2 Jahre).
Seit letztem Donnerstag ist Kitty mir gegenüber absolut aggressiv. Sie stürmt auf mich los, schreit, faucht, hat erweiterte Pupillen. Dies ist das Resultat daraus, dass ich einen Katzenklingelton von meinem Handy abspielte. Als sie "buschig" wurde wollte ich sie beruhigen und streichelte sie. Seither herrscht dieser Zustand. Nachdem ich mittlerweile schon mehrere Tierärzte zu dem Verhalten befragt hatte und mir den Feelywell-Stecker besorgt hatte, wussten die Ärzte nur, dass Kitty mich als Feind ansieht und ich sie auf jeden Fall zunächst einsperren muss.
Ich wusste mir nicht mehr anders zu helfen als eine Verhaltenstherapeutin einzuschalten, da der Stecker gar nichts bringt und Kitty mittlerweile auch schon meinen Verlobten angeht.
Es zerbricht mir das Herz sie maunzen zu hören und nicht reagieren zu können/dürfen.
Kitty gehört für mich zur Familie, sie ist bei uns, seit sie 12 Wochen alt ist. Ich kann mich einfach nicht mit dem Gedanken abfinden, dass sie wegen so einer vermeintlichen Banalität nie wieder so werden kann wie früher.
Nun bekommen wir morgen zum ersten Mal besuch von der Therapeutin. Hat jemand von euch schon einmal Erfahrungen mit einer solchen Maßnahme gemacht? Und waren die Aggressionen dann ganz verschwunden (natürlich nach einer langen Trainingszeit, bin mir bewusst das sowas nicht von heute auf morgen anschlägt) oder gab es Rückfälle?
Bin für jeden Kommentar und jede Erfahrung äußerst dankbar, denn so langsam habe ich wirklich Angst meine Mausi für immer vergrault zu haben.....
mein Verlobter und ich besitzen zwei Wohnungskatzen. Kitty (2,5 Jahre) und Titus (2 Jahre).
Seit letztem Donnerstag ist Kitty mir gegenüber absolut aggressiv. Sie stürmt auf mich los, schreit, faucht, hat erweiterte Pupillen. Dies ist das Resultat daraus, dass ich einen Katzenklingelton von meinem Handy abspielte. Als sie "buschig" wurde wollte ich sie beruhigen und streichelte sie. Seither herrscht dieser Zustand. Nachdem ich mittlerweile schon mehrere Tierärzte zu dem Verhalten befragt hatte und mir den Feelywell-Stecker besorgt hatte, wussten die Ärzte nur, dass Kitty mich als Feind ansieht und ich sie auf jeden Fall zunächst einsperren muss.
Ich wusste mir nicht mehr anders zu helfen als eine Verhaltenstherapeutin einzuschalten, da der Stecker gar nichts bringt und Kitty mittlerweile auch schon meinen Verlobten angeht.
Es zerbricht mir das Herz sie maunzen zu hören und nicht reagieren zu können/dürfen.
Kitty gehört für mich zur Familie, sie ist bei uns, seit sie 12 Wochen alt ist. Ich kann mich einfach nicht mit dem Gedanken abfinden, dass sie wegen so einer vermeintlichen Banalität nie wieder so werden kann wie früher.
Nun bekommen wir morgen zum ersten Mal besuch von der Therapeutin. Hat jemand von euch schon einmal Erfahrungen mit einer solchen Maßnahme gemacht? Und waren die Aggressionen dann ganz verschwunden (natürlich nach einer langen Trainingszeit, bin mir bewusst das sowas nicht von heute auf morgen anschlägt) oder gab es Rückfälle?
Bin für jeden Kommentar und jede Erfahrung äußerst dankbar, denn so langsam habe ich wirklich Angst meine Mausi für immer vergrault zu haben.....