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J.R. 1981
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- 15. Mai 2013
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- 821
Und jetzt nochmal was zu deinen vorigen Beiträgen:
Ich habe etwas das Gefühl dass du dir auf den "Schlips getreten fühlst".
Aber wir wollen dir hier nur helfen.
Man liest es ja raus wie wichtig dir Bär ist, und bei all dem Stress den du hast, bei all dem Kummer tust du schon sehr viel.
ABER du schreibst..
das stimmt ja schon, aber ich denke es ist eher umgekehrt....wichtig wäre für ein neues Umfeld zu sorgen DAMIT er überleben kann.
Du schreibst immer dass es aus dem und dem Grund nicht möglich ist...klar sind das auch alles Punkte die nicht einfach sind. Aber letztendendes muss man sich vor Augen halten, dass es so wie es jetzt ist, auch nicht weitergehen kann.
Das ist definitiv eine Überlegung wert. Und klar dass du ihn nicht hergeben willst....aber sterben soll er auch nicht. Man muss manchmal zum Wohle des Tieres Entscheidungen treffen, die nicht einfach sind!
Und warum sollte eine Pflegestellt keinen kranken Kater aufnehmen, der auch mal dahin pieselt?
Ich kenne zig Pflegestellen wo noch ganz andere schwere "Fälle" saßen...
Liebe Karolin, ich will es nochmal schreiben...ich will hier keine Kritik an dir üben, aber ich denke du bist so arg emotional darin verstrickt dass man dir manche Dinge nochmal vor Augen führen muss.
Die Hämobartonellen werden über Flöhe übertragen.
Ich würde jetzt schauen dass er eine Bluttransfusion bekommt damit er stabiler wird.
Dann würde ich nochmals eine DOXY-Gabe starten...aber mit den genauen Zeitintervallen. Das Prednisolon ebenfalls auf zwei Gaben damit er kontinuierlich mit Medis versorgt ist.
Und dann sollte er keinen Kontakt mehr zu Flöhen haben..wirklich keinen mehr.
Ich drücke euch ganz feste die Daumen!!
Ich habe etwas das Gefühl dass du dir auf den "Schlips getreten fühlst".
Aber wir wollen dir hier nur helfen.
Man liest es ja raus wie wichtig dir Bär ist, und bei all dem Stress den du hast, bei all dem Kummer tust du schon sehr viel.
ABER du schreibst..
nun muß ich aber erstmal schaffen, dass er überlebt, dafür brauche ich die ganze zeit und kraft. dann kann ich mich erst um das umfeld kümmern.
das stimmt ja schon, aber ich denke es ist eher umgekehrt....wichtig wäre für ein neues Umfeld zu sorgen DAMIT er überleben kann.
Du schreibst immer dass es aus dem und dem Grund nicht möglich ist...klar sind das auch alles Punkte die nicht einfach sind. Aber letztendendes muss man sich vor Augen halten, dass es so wie es jetzt ist, auch nicht weitergehen kann.
dann gibt es die möglichkeit, ihn vorübergehend in pflege zu geben.
Das ist definitiv eine Überlegung wert. Und klar dass du ihn nicht hergeben willst....aber sterben soll er auch nicht. Man muss manchmal zum Wohle des Tieres Entscheidungen treffen, die nicht einfach sind!
Und warum sollte eine Pflegestellt keinen kranken Kater aufnehmen, der auch mal dahin pieselt?
Ich kenne zig Pflegestellen wo noch ganz andere schwere "Fälle" saßen...
Liebe Karolin, ich will es nochmal schreiben...ich will hier keine Kritik an dir üben, aber ich denke du bist so arg emotional darin verstrickt dass man dir manche Dinge nochmal vor Augen führen muss.
es gibt keine 100 % gesicherte diagnose, ob es wirklich die flöhe sind, der grund des übels. ich gehe davon aus, weil ich flokot auf den teppichen fand
Die Hämobartonellen werden über Flöhe übertragen.
Ich würde jetzt schauen dass er eine Bluttransfusion bekommt damit er stabiler wird.
Dann würde ich nochmals eine DOXY-Gabe starten...aber mit den genauen Zeitintervallen. Das Prednisolon ebenfalls auf zwei Gaben damit er kontinuierlich mit Medis versorgt ist.
Und dann sollte er keinen Kontakt mehr zu Flöhen haben..wirklich keinen mehr.
Ich drücke euch ganz feste die Daumen!!