Erste Überlegungen

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Hallo Jo,

Deine Überlegungen sind durchaus vernünftig. Allerdings kannst Du, wenn Du Pech hast, auch bei einer Katze verdammt hohe Tierarztkosten haben.

Du musst ja nicht zehn Jahre warten, vielleicht reichen auch ein oder zwei Jahre, wenn Du jetzt schon anfängst, dafür etwas auf die Seite zu legen.

Eine andere Möglichkeit wäre es, wenn Du Kontakt zu einer Tierschutzorganisation aufnimmst und Dich als Pflegestelle anbietest. Oft übernehmen die Vereine dann die Tierarztkosten und Du kannst in aller Ruhe schauen, ob Katzenhaltung auf Dauer etwas für Dich ist.

LG Silvia
 
Hallo 🙂

Das mit der Pflegestelle, wie Maiglöckchen vorgeschlagen hat, ist doch echt eine Überlegung wert 🙂

Ich bin auch Studentin und da ich während meines Studiums einen Auslandsaufenthalt antreten muss, habe ich auch erstmal gedacht ich müsste mich jetzt endgültig von meinem jahrelangen Traum von Katzen verabschieden, bis ich über die Pflegestellen gestolpert bin.

Und jetzt haben wir ne süße Katze Zuhause, die mit anderen unverträglich ist und deshalb nur n kleines Zimmer alleine auf einer anderen Pflegestelle hatte, weil alle randvoll sind.
Und hier hat es die Süße deutlich besser, bis jemand auf sie aufmerksam wird und sie ein endgültiges Zuhause bekommt 🙂

Tierarztkosten werden vom Verein übernommen (bei dem ich übrigens nicht, weder aktiv noch passiv, Mitglied sein muss), Futterkosten tragen wir selber, aber das kommt auf den Verein an. Wer als Verein genug Geld hat (ob's das gibt, weiß ich nicht 😉 ), der übernimmt wohl auch Futterkosten.

Vielleicht wär das ja wirklich was für dich? Gesucht wird eigentlich immer.

Und mir hat das Zusammenleben mit einer Pflegekatze eindeutig gezeigt: ja, ich will Katzen haben, mir macht der "Aufwand" für das Tier keine Mühe und alle eventuellen Bedenken sind mittlerweile ausgeräumt.

Stünde ich noch einmal vor der Entscheidung, würde ich sie wieder so treffen 🙂 Es ist einfach auch eine gute Möglichkeit zu schauen, ob man das kann und will, ohne die lebenslange Verantwortung eingehen zu müssen. 🙂


LG 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wäre in der Tat eine Überlegung wert. Man bekommt selbst einen Einblick und sammelt Erfahrungen ohne gleich ein Katzenleben lang gebunden zu sein. Und Pflegestellen werden wirklich immer gesucht - hier zb..
 
Also ich habe diesbezüglich keine Bedenken... Meine Schwester hatte auch so eine Pflegestelle...dadurch war immer eine Katze in unserem Haushalt und als ich 18 geworden bin hatte ich (wohl nur für 3 Monate) auch eine Pflegekatze. Allerdings nicht weil ich eine Stelle genommen hatte sondern weil wohl jemand gehört hatte, dass meine Schwester sowas macht und meinte bevor er sie aussetzt soll sie sie doch nehmen....

Ich bin mir über den Zeitaufwand bewusst...Im Prinzip bin ich auch, zumindest ansatzweise, damit vertraut was zur erfolgreichen Katzenhaltung so alles benötigt wird... (da es nicht unsere Katze war, war das jetzt Spielzeugtechnisch usw sicher noch ausbaufähig) Die Katze war allerdings Freigänger.

Um mich genauer zu informieren hab ich mich dann hier angemeldet.

Also das Problem liegt ja weder darin, dass ich noch nicht weiß, ob die Katzenhaltung etwas für mich ist, noch darin, dass es finanziell nicht zu bewältigen ist. Wie gesagt habe ich das bei einem Freund angeschaut und dann durchgerechnet und das sollte wohl eigentlich kein Problem sein. Ich habe aber natürlich auch schon daran gedacht, dass eine Katze manchmal öfter zum TA muss als bei anderen zwei Katzen. In so einem "Pechfall" hab ich mir schon die Mithilfe meiner Eltern versichern lassen. Zwei Katzen wollen sie dann allerdings nicht "finanziell unterstützen".

Und wenn ich warte dann sollten es denke ich schon diese 8-10 Jahre sein, denn früher kann ich mir natürlich nicht 100%ig sicher sein, dass sich mein Leben nicht noch verändert....
 
Und wenn ich warte dann sollten es denke ich schon diese 8-10 Jahre sein, denn früher kann ich mir natürlich nicht 100%ig sicher sein, dass sich mein Leben nicht noch verändert....

Wenn es danach geht, darf sich keiner Katzen anschaffen 😉😉
Das Leben ändert sich ständig und das muss auch so sein, alles andere bedeutet Stillstand, was sicherlich keiner für sich möchte.

Ich habe mir während dem Studium (sehr spät, Beginn erst mit 28 Jahren), nachdem meine Freigängerin überfahren wurde, auch wieder zwei Miezen zugelegt.
Da habe ich beschlossen, dass die in der Wohnung bleiben.

1. wollte ich keine Katze mehr von der Strasse "kratzen" - das tat dann doch zu weh
2. wusste ich eben auch nicht, was auf mich nach dem Studium zu kommen wird.
Evtl. ein Umzug? Dann wirds schon schwer mit einer oder zwei Freigängern eine Wohnung zu bekommen. Viele Stunden Arbeit? Dann langweilt sich eine Miez tödlich (auch ich hatte nicht viele Studienstunden in der Hochschule 😳 )

Also blieben Jackson und Bubbles in der Wohnung.
Eine gute Idee: ich war mit beiden bisher nur zur Kastration und zum impfen beim TA und einmal wegen Durchfall ganz am Anfang (wenn sie also nicht unbedingt schon was beim Umzug mitbringen, sind die TA-Kosten recht übersichtlich!)

Jetzt ist es um einiges einfacher eine Wohnung zu finden - Tenor aller Vermieter: wenn die Miezen drin bleiben ist es mir egal! (eigentlich hätte ich sie doch gerne zu Freigängern gemacht, grade Jack drängt echt nach draußen)

Vielleicht überlegst Du Dir es doch nochmal.
Du hast ja Zeit, das muss nicht gleich sein und in der Zwischenzeit kannst ja das Geld zur Seite legen, was Du jetzt eigentlich Monatlich für eine Miez ausgeben würdest.
 
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Ihr macht mich verrückt Leute😀 Aber ihr habt natürlich alle Recht...

Zwei Katzen wirken auf mich einfach irgendwie noch "doppelt so groß". Aber ich habe ja ohnehin schon betont dass ich mir damit noch Zeit lassen will...übers Knie brechen sollte man sowas nie denke ich....

Ich habe aber noch eine Frage... Abundzu kommt es vor, dass ich nach Hause fahre übers Wochenende...Da kann man zwei Katzen, selbst wenn sie sich haben, ja nicht allein lassen...Aber so eine Autofahrt können Katzen schon ab oder?😕
 
Kommt auf die Katzen an. Wegen einen Wochenende würde ich sie nicht hin und her karren.

Dann lieber mit einem Catsitter und einem Futterautomat eine Lösung finden. Sprachst du nicht von einem Mitbewohner? Der brauchte dann nur das Katzenklos reinigen und den Fellis Futter geben bzw. den Automaten befüllen. Die Dinger gibt es auch mit Kühlung, so das man auch im Sommer Nassfutter rein tun kann
 
Also ich habe diesbezüglich keine Bedenken... Meine Schwester hatte auch so eine Pflegestelle...dadurch war immer eine Katze in unserem Haushalt und als ich 18 geworden bin hatte ich (wohl nur für 3 Monate) auch eine Pflegekatze. Allerdings nicht weil ich eine Stelle genommen hatte sondern weil wohl jemand gehört hatte, dass meine Schwester sowas macht und meinte bevor er sie aussetzt soll sie sie doch nehmen....

Ich bin mir über den Zeitaufwand bewusst...Im Prinzip bin ich auch, zumindest ansatzweise, damit vertraut was zur erfolgreichen Katzenhaltung so alles benötigt wird... (da es nicht unsere Katze war, war das jetzt Spielzeugtechnisch usw sicher noch ausbaufähig) Die Katze war allerdings Freigänger.

Um mich genauer zu informieren hab ich mich dann hier angemeldet.

Also das Problem liegt ja weder darin, dass ich noch nicht weiß, ob die Katzenhaltung etwas für mich ist, noch darin, dass es finanziell nicht zu bewältigen ist. Wie gesagt habe ich das bei einem Freund angeschaut und dann durchgerechnet und das sollte wohl eigentlich kein Problem sein. Ich habe aber natürlich auch schon daran gedacht, dass eine Katze manchmal öfter zum TA muss als bei anderen zwei Katzen. In so einem "Pechfall" hab ich mir schon die Mithilfe meiner Eltern versichern lassen. Zwei Katzen wollen sie dann allerdings nicht "finanziell unterstützen".

Und wenn ich warte dann sollten es denke ich schon diese 8-10 Jahre sein, denn früher kann ich mir natürlich nicht 100%ig sicher sein, dass sich mein Leben nicht noch verändert....

Hallo !
Erst einmal möchte ich dir sagen, dass ich es richtig toll von dir finde, dass du dich vorab informierst und nicht, wie es viele andere machen, erst ne Katze holen und sich dann erst hier anmelden. Danke dafür.

Ich finde die Entscheidung von dir recht vernünftig und auch durchdacht.
Es ist gut, wenn du dir die Zeit nimmst und dein Leben erstmal regelst, bis Beständigkeit eingekehrt ist. Wenn es dann 8 oder 10 Jahre dauert ist es auch OK.. Dir ist scheinbar klar, dass du mit einer oder zwei Katzen eine hohe Verantwortung übernimst, das finde ich toll.

Die Idee mit der Pflegestelle ist eine gute Möglichkeit deine Entscheidung zu vertiefen. Du würdest ja damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, ein oder zwei Katzen bei dir haben und du würdest etwas im Tierschutz tun.
Mein Nachbar, auch Student, wollte Katzen haben. Erst nur eine Kleine, dann sprachen wir darüber, dass er bitte nur zwei Katzen holt. Nachdem er alles durchgerechnet hatte, kam er auch zu dem Entschluss, dass er es nicht bezahlen kann, wenn etwas sein sollte. Er hat sich dann für die Option der Pflegestelle entschieden und hat seit ca. 4 Monaten ein Katzen-Paar aus Madrid bei sich aufgenommen. Er ist glücklich und die Katzen kommen zur Ruhe.
 
Also ich bin letztens das erste Mal mit meinen Auto gefahren (Taxi mit dementsprechendem Fahrstil) und es hat sie nicht gestört, die haben in ihrer Box gechilled.

Aber ich denke, dass man das nicht pauschalisieren kann.
 
Hallo Jo,

herzlich willkommen im Forum.

Also das Problem liegt ja weder darin, dass ich noch nicht weiß, ob die Katzenhaltung etwas für mich ist, noch darin, dass es finanziell nicht zu bewältigen ist. Wie gesagt habe ich das bei einem Freund angeschaut und dann durchgerechnet und das sollte wohl eigentlich kein Problem sein.

Ich bin damals ziemlich blauäugig in das Thema "Ich möchte eine Katze" gestolpert und bin danach eines Besseren belehrt worden 😉
Deshalb kann ich Deine Bedenken gut verstehen.

Ich möchte Dir zwei Links zum Lesen geben. Ich kenne den Verein nicht, aber ich fand die Gedanken gut zusammengefasst.

Schau mal:

http://pfoten-hilfe.eu/katze-auf-zeit.html

http://pfoten-hilfe.eu/pflegeplaetze.html


Zitat:2. erwachsene Katzen
Erwachsene Katzen sind in der Regel schon wesentlich ruhiger und haben gelernt, was sie dürfen und was sie nicht dürfen. Sie können auch für einige Stunden alleine zu Hause bleiben. Ein wenig Nachhilfe in Sachen Erziehung benötigt der ein oder andere Stubentiger aber dennoch.
Sollten Sie bisher noch keine eigene Katze haben oder nur wenig Katzenerfahrung besitzen, ist eine erwachsene Katze eine ideale Anfängerkatze.
Zitat-Ende


----------------------

Wohnungskatzen sollten niemals alleine gehalten werden, aber leider machen viele Menschen soziale Katzen zu Einzelkatzen, weil die Kitten alleine aufwachsen müssen.
Diese Katzen sind häufig schlecht zu vergesellschaften, weil es für sie purer Stress ist.

Vereine müssen auch diese Katzen auf Pflegestellen nehmen und eine ältere Einzelkatze kann in eine Katzengruppe Stress bringen oder durch eigenen Stress krank werden.

Für diese Katzen suchen Vereine immer händeringend Pflegestellen.


Wenn Du für Dich klären möchtest, ob Du Dein Leben mit einer (besser zwei) Katzen teilen möchtest, dann nimm Kontakt zu verschiedenen Vereinen auf.

Es gibt viele problemlose ältere Katzen, die artgenossenunverträglich sind und ihre Ruhe haben möchten. Das einzige Problem, das sie haben ist ihr fortgeschrittenes Alter (6-8 Jahre und älter), weil die meisten Menschen lieber Kitten aufnehmen.

Du musst Dir dann im Klaren sein, daß diese ältere Katzen länger bei Dir bleiben könnte, weil es nicht so viele Interessenten gibt.

Wichtig ist dabei zu berücksichtigen, daß der zeitliche Aufwand für eine ältere Einzelkatze größer ist als für zwei Jungkatzen, weil diese ältere Katzen gerne mit ihren Menschen kuscheln und gerne Aufmerksamkeit haben möchten. Die Jungkatzen beschäftigen sich miteinander.

Evt. wäre das eine Option für Dich?
 
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hmmm Ich denke von der Einzelkatzenidee wurde ich hier abgebracht... Und wie ich das so einschätze ist das auch gut so😛 Ich weiß selber natürlich noch überhauptnicht wie es nach dem Studium weitergeht und dann wäre es wohl nicht zu verantworten, wenn ich eine einzelkatze halte die dann viel alleine sein mussl.

Es könnte natürlich sein, dass ich mit jmd zusammenziehe aber das steht eben noch lange nicht fest.

Zwei Katzen würden dementsprechend mehr Sinn machen aber bedeuten für mich auch irgendwie doppelte Verantwortung und im schlimmsten fall doppelte Tierarztkosten. Das scheint mir wie ein großes Problem😛

Aber jetzt nur mal am Rande gedacht....Ich denke wenn es zwei Katzen sein werden, dann aus dem Tierheim. Ich denke da tut man etwas Gutes und da ich als "angehender Liebhaber" keinen Wert auf besondere Genkombinationen oder der Gleichen lege sondern es mir auf das Tier ankommt finde ich es auch nicht nötig zum Züchter zu gehen. (Außerdem sind 1000 Euro auf einen Schlag auch nicht so schön^^)
 
Ich stell aber einfach noch ein zwei weitere Fragen wenn ich darf🙂

Also über die Geschichte mit dem Autofahren würde ich gerne nochmal ein oder zwei Meinungen hören... Ist das schädlich oder ist der Stress nicht hoch wenn sie einfach in ihren Boxen liegen.?

Man hört ja doch immerwieder allerhand falsches wenn es um Tierhaltung geht, deswegen wollte ich einfach schonmal im Vorraus fragen wie es so mit dem "Grundequipment" aussieht...Reicht Ein Kratzbaum und ein Paar Spielsachen? (Futter und Trinken natürlich)...Oder sind noch sowas wie Schlafplätze oder Pflegeprodukte nötig....

Ich hoffe das wird beantwortet auch wenn es vielleicht hier nicht ganz genau rein gehört....🙂
 
Also die Autofahrt an sich würd vielleicht noch gehen (obwohl es auch genug Katzen gibt, die überhaupt nicht gern Auto fahren), das Problem seh ich eher im Ortswechsel an sich. Katzen sind ja reviergebundene Tiere, anders als Hunde, die sich da wohlfühlen, wo ihr Rudel ist ... für die allermeisten Katzen sind Ortswechsel daher großer Stress.
OK, manche Katzen können dran gewöhnt werden, dass es gelegentlich für ein paar Tage in ein bestimmtes "Zweitrevier" geht. Je jünger man damit anfängt, um so besser wahrscheinlich. Aber prinzipiell ist die Lösung mit dem Catsitter - Betreuung im gewohnten Revier - erstmal vorzuziehen.

Was Equipment angeht: Extra Katzenbettchen brauchst du nicht, Katzen mögen natürlich was Weiches zum Schlafen, aber da geht auch dein Sofa oder eine Decke. Langhaarkatzen sollten je nach Unterfell regelmäßig gebürstet werden, bei Kurzhaarkatzen braucht es normalerweise keine spezielle Pflege.
Und mindestens eine Kratzgelegenheit (Kratzbaum, -säule, -teppich) ist nötig, wenn dir heile Tapeten und Polstergarnituren wichtig sind.
 
Die meisten Katzen haben große Angst beim Autofahren. Ja, das bedeutet Stress, den man so weit es geht vermeiden sollte. Katzen sind sehr reviergebunden und mögen es nicht, woanders hin gebracht zu werden.

Zum Grundequipment:
neben einem Kratzbaum und diversen Futter- und Wassernäpfen braucht man pro Katze ein Klo und eine eigene Transportbox. Pflegeprodukte sind bei Langhaar- und Halblanghaarkatzen schon nötig, bei Kurzhaarkatzen nicht. Eine Notfallaoptheke ist aber auf Dauer sicher anzuraten.
Futter und Streu sollte immer großzügig vorrätig sein. Schlafplätze suchen sich Katzen in der Regel selbst. Zusammengelegte Decken oder Handtücher werden oft viel besser angenommen als die tollsten Bettchen und Höhlen 😀
Bei Spielzeug muß man gucken, was die Katzen mögen. Da sind die Herrschaften ganz unterschiedlich. Bälle etc werden hier zb ignoriert, viel toller sind Milchdeckel :wow: Aber ein paar Stoffmäuse und Angeln (nur unter Aufsicht spielen lassen wegen Strangulationsgefahr) sind nie verkehrt.
 
Also mal MEINE Erfahrungen:

MEINE Katzen sind bei der Fahrt im Auto entspannt.
MEINE Katzen haben sich innerhalb von 10 Minuten in einer anderen Wohnung eingewöhnt (mussten mal für 4 Tage weg wegen Renovierung), das war kein Problem.
MEINE Katzen haben kurze Haare, hassen es gebürstet zu werden, deswegen mache ich es nicht.
MEINE Katzen spielen am liebsten mit Flaschendeckeln oder irgendwelchem anderen Kleinzeugs, ich kaufe kein Spielzeug (Nur eine Angel, damit ich auch mal mitmachen kann^^).
Ich habe einen Kratzbaum, eine Kratzsäule und ein Kratzbrett, alles wird genutzt, trotzdem werden ab und an Teppich, Sofa und Wand missbraucht (in dieser Reihenfolge).
MEINE Katzen gehen auf ihr geschlossenes Klo mit Klappe, oft hört man man bräuchte 3 Klos und auf jeden Fall offen, kann ICH nicht bestätigen.
Schlafen tun sie auf dem Kratzbaum, auf Stühlen, im Badschrank, ein extra Bett halte ich für unnötig.
Als Streu habe ich Catsan Smart Packs, darunter ein Polybeutel, bin faul was das angeht^^
Futter: Nassfutter

Das alles bezieht sich auf meine Katzen, bevor mir das um die Ohren gehauen wird, die kommen damit prima klar, ich habe wohl sehr unkomplizierte Exemplare.

Ist halt die Frage inwiefern ein TH Tier auch so entspannt sein kann, das weiß ich nicht, keine Ahnung ob es Korrelationen zwischen Zeit im TH und Verhaltensauffälligkeiten gibt.
Ich habe aber aus diesem Grund meine nicht aus dem TH, da ich mich nicht erfahren genug gefühlt habe mit u.U. etwas "gestörten" Katzen umzugehen.

Tierschützer und TH Erfahrene dürfen mich da gerne eines besseren belehren.
 
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Ich hab noch eine Frage die pack ich jetzt hier einfach noch mit rein.

Bei meinem besten Freund, der auch eine Katze hat, ist es so dass sie nie auf die Küche springt. Also auf die Küchenmöbel. Kann man einer Katze sowas antrainieren oder wie ist das?

Weil ich finde so da wo man sein Essen zubereitet wären mir die Haare eher unlieb😛 im Schlafzimmer und Bett sieht das dann schon ganz anders aus😛
 
Springt diese Katze denn auf andere Möbel oder vergleichbar hohe Plätze (Kratzbaum ...), oder ist sie einfach springfaul?
Du kannst deiner Katze antrainieren, dass sie in deiner Anwesenheit nicht auf die Küchenzeile springt, indem du sie jedesmal wieder mit einem "Nein" geduldig runtersetzt. So nach ein paar Wochen kapieren's die meisten. Aber sobald du aus dem Haus bist, wird sie's wahrscheinlich trotzdem tun.
Bei meinem Grisu war es so, dass er sich für bestimmte Sitzplätze nie interessiert hat. Erst seit Rumo da ist und alle Sideboards usw. ausprobiert, findet Grisu sie auf einmal auch spannend.
 
Nein diese Katze hat mit springen kein Problem^^ Ich merke dass weil sie mich glaube ich nicht besonders mag und dadurch immer auf irgendeiner erhöhten stelle auf mich wartet wenn ich einen Raum betrete und mir immer direkt mal einen mitgibt😀

Okay mit diesem geduldigen rumtersetzen hätte ich es jetzt auch versucht😛 danke🙂
 
Ich habe aber aus diesem Grund meine nicht aus dem TH, da ich mich nicht erfahren genug gefühlt habe mit u.U. etwas "gestörten" Katzen umzugehen.

So pauschal sollte man darüber nicht urteilen. Es sind ja nicht alle Tiere, die im TH gelandet sind, "gestört" oder in sonst irgendeiner Art und Weise verhaltensauffällig. 😉
 

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