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JingJang
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 24. September 2012
- Beiträge
- 316
- Ort
- Raum München
Hallo zusammen 🙂,
ich habe ein ganz süßes Maine Coon Geschwisterpärchen: Jing & Jang. Meine Kleine Jing (w/ 11Jahre) ist leider sehr schwer erkrankt. Wer Lust und Zeit hat, kann sich unsere Odyssee mal durchlesen:
"klick mich!"
Ich versuche mich mal kurz zusammen zu fassen:
Jing war noch nie sonderlich viel, aber irgendwann war ihr Körpergewicht so weit unten, dass mir klar war, das ist nicht mehr normal. Also bin ich vor gut einem Monat zum TA. Hier gabs anhand eines großen Blutbildes eine für mich vorschnelle Diagnose: Leukämie. FelV-Tests (Elisa und PCR waren beide negativ, weshalb die Diagnose dann hieß "Lyphathische Leukämie"). Daraufhin bekam Jing "Prednisolon" (Cortison) verschieben. Nach zwei Tagen bekam sie wässrigen Durchfall im KaKlo. Der TÄ war dies scheinbar egal, mir aber nicht.
Also bin ich dann zu einer TK gefahren, weil mir das alles irgendwie "zu schwammig und wage" war. Hier wurden häm.E.Colis im Stuhl gefunden, gegen die meine zwei dann AB gekamen. Zusätzlich habe ich das Cortison bei Jing wieder abgesetzt, damit man in der TK überhaupt verwertbare Ergebnisse in den ganzen Tests und Untersuchungen erreichen kann.
Sie hat viel zu hohe Leukozyten und Lymphozyten (kann Leukämie bedeuten oder eine starke Entzündung im Körper). Zusätzlich ist ihre Milz sehr stark vergrößert und der Verdacht auf "FORL" an den Zähnen verhärtete sich.
Aufgrund der sichtbaren FORL-Problematik, die ihr auch erhebliche Schmerzen bereitete, wurden ihr letzten Donnerstag, am 25.10.12, 7 Zähne, die betroffen waren, gezogen.
Zeitgleich reichte ich eine Haaranalyse bei einer Heilpraktikerin ein, die mir von meiner Mutter wärmstens empfohlen wurde. Meine Mutter hat einen Hund, der seit Geburt an über keinerlei Bauchspeicheldrüsen-Funktion verfügt und zusätzlich noch etliche andere gesundheitliche Probleme hat. Dieser Hund wurde mit 2 Jahren von der Schulmedizin für nahezu tot erklärt. Heute ist er zwar noch weiter in THP-Behandlung, aber er ist 9 Jahre alt und es geht ihm gut. Diese THP hat ihren beruflichen Werdegang nun aber Richtung Human-HP erweitert und behandelt nur noch die Tiere von ehemaligen Stammkunden. Das heißt, dass sie nicht dauernd für Fragen zur Verfügung steht.
Ich habe von ihr, anhand dieser Analyse , eine ganze Liste mit Mitteln aufgeschrieben bekommen, die ich teils miteinander vermischen und Jing täglich zweimal geben muß.Das klappt alles soweit auch ganz gut.
Seit der OP vor 6 Tagen ist Jing noch immer etwas wackelig auf den Beinen, frißt noch immer sehr sehr wenig (<50g) und hat seit 28.10. nun auch wieder Durchfall. Zuerst war der DF "breiartig" im KaKlo, der TA meinte, ich soll das ganze noch weiter beobachten, das kann von den Medikamenten (AB nach der OP bis 27.10.), vom Stress oder von den drei Tagen Aufenthalt in der TK mit anderem Futter, kommen.
Vorgestern Nachmittag habe ich mit Absprache der TK die Bahandlung mit den homöopathischen Mitteln begonnen, seit gestern ist ihr DF im kaKlo wie Wasser.
Nun weiß ich nicht, ob das von den homöopatischen Mitteln kommt oder eben doch wieder die häm.E.Colis da sind. Der Kater, Jang, zeigt allerdings bisher keinen DF.
Es soll bei der Homöopathie ja eine "Erstverschlechterung" der Sympthome geben. Hat da wer von euch Erfahrungen mit? -Wie lange hält diese Verschlechterung an? -Wann kann man eine erste Besserung sehen?
Fragen über Fragen...und ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr eure Erfahungen mit mir teilt. 😳
ich habe ein ganz süßes Maine Coon Geschwisterpärchen: Jing & Jang. Meine Kleine Jing (w/ 11Jahre) ist leider sehr schwer erkrankt. Wer Lust und Zeit hat, kann sich unsere Odyssee mal durchlesen:
"klick mich!"
Ich versuche mich mal kurz zusammen zu fassen:
Jing war noch nie sonderlich viel, aber irgendwann war ihr Körpergewicht so weit unten, dass mir klar war, das ist nicht mehr normal. Also bin ich vor gut einem Monat zum TA. Hier gabs anhand eines großen Blutbildes eine für mich vorschnelle Diagnose: Leukämie. FelV-Tests (Elisa und PCR waren beide negativ, weshalb die Diagnose dann hieß "Lyphathische Leukämie"). Daraufhin bekam Jing "Prednisolon" (Cortison) verschieben. Nach zwei Tagen bekam sie wässrigen Durchfall im KaKlo. Der TÄ war dies scheinbar egal, mir aber nicht.
Also bin ich dann zu einer TK gefahren, weil mir das alles irgendwie "zu schwammig und wage" war. Hier wurden häm.E.Colis im Stuhl gefunden, gegen die meine zwei dann AB gekamen. Zusätzlich habe ich das Cortison bei Jing wieder abgesetzt, damit man in der TK überhaupt verwertbare Ergebnisse in den ganzen Tests und Untersuchungen erreichen kann.
Sie hat viel zu hohe Leukozyten und Lymphozyten (kann Leukämie bedeuten oder eine starke Entzündung im Körper). Zusätzlich ist ihre Milz sehr stark vergrößert und der Verdacht auf "FORL" an den Zähnen verhärtete sich.
Aufgrund der sichtbaren FORL-Problematik, die ihr auch erhebliche Schmerzen bereitete, wurden ihr letzten Donnerstag, am 25.10.12, 7 Zähne, die betroffen waren, gezogen.
Zeitgleich reichte ich eine Haaranalyse bei einer Heilpraktikerin ein, die mir von meiner Mutter wärmstens empfohlen wurde. Meine Mutter hat einen Hund, der seit Geburt an über keinerlei Bauchspeicheldrüsen-Funktion verfügt und zusätzlich noch etliche andere gesundheitliche Probleme hat. Dieser Hund wurde mit 2 Jahren von der Schulmedizin für nahezu tot erklärt. Heute ist er zwar noch weiter in THP-Behandlung, aber er ist 9 Jahre alt und es geht ihm gut. Diese THP hat ihren beruflichen Werdegang nun aber Richtung Human-HP erweitert und behandelt nur noch die Tiere von ehemaligen Stammkunden. Das heißt, dass sie nicht dauernd für Fragen zur Verfügung steht.
Ich habe von ihr, anhand dieser Analyse , eine ganze Liste mit Mitteln aufgeschrieben bekommen, die ich teils miteinander vermischen und Jing täglich zweimal geben muß.Das klappt alles soweit auch ganz gut.
Seit der OP vor 6 Tagen ist Jing noch immer etwas wackelig auf den Beinen, frißt noch immer sehr sehr wenig (<50g) und hat seit 28.10. nun auch wieder Durchfall. Zuerst war der DF "breiartig" im KaKlo, der TA meinte, ich soll das ganze noch weiter beobachten, das kann von den Medikamenten (AB nach der OP bis 27.10.), vom Stress oder von den drei Tagen Aufenthalt in der TK mit anderem Futter, kommen.
Vorgestern Nachmittag habe ich mit Absprache der TK die Bahandlung mit den homöopathischen Mitteln begonnen, seit gestern ist ihr DF im kaKlo wie Wasser.
Nun weiß ich nicht, ob das von den homöopatischen Mitteln kommt oder eben doch wieder die häm.E.Colis da sind. Der Kater, Jang, zeigt allerdings bisher keinen DF.
Es soll bei der Homöopathie ja eine "Erstverschlechterung" der Sympthome geben. Hat da wer von euch Erfahrungen mit? -Wie lange hält diese Verschlechterung an? -Wann kann man eine erste Besserung sehen?
Fragen über Fragen...und ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr eure Erfahungen mit mir teilt. 😳
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