Die Fellnasen
Forenprofi
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- 3. März 2008
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- 11.261
- Ort
- nordfriesische Nordseeküste...
Was meint ihr?
Wenn jemand euch erzählt, das die Miez von jemandem dringend auf einen Bauernhof zurück muss, weil sie "raus muss", ihr aber hieraus anderen Schlüsse zieht:
Das Kätzchen ist mit knappen 8 Wochen vom Bauernhof zu einer Dame und ihrem 12 Jahre alten Kater gekommen, als Zweitkatzenersatz. Der Kater hat jedoch gar keinen Bock auf so einen Jungspund und ist nicht wirklich mit dem Neuzugang einverstanden. Reine Wohnungshaltung übrigens. Die Dame ist Vollzeit berufstätig und oft "upn Rutsch"...
Und nun nach einem halben Jahr meint sie, die junge Katze muss weg von ihr, dorthin wo sie raus kann.
Ich bin fast der Meinung das die Kätzin vielleicht unterfordert ist. Keine Fellnase, die mit ihr tobt, nur der angenervte Kater der keine Lust auf sie hat und sie ihn nervt...Dosi die nicht oft zuhause ist- wahrscheinlich auch genervt, weil sie ihre Ruhe haben will und Jungmiez dann voll aufdreht...
Sprich, ich denke das Leben der jungen Miez ist einfach zu langweilig...
Ich war jetzt noch nicht vor Ort, um mir ein Bild zu machen (passiert die Tage aber) Aber aus diversen Erfahrungen heraus denke ich das bei der Süssen sicherlich ein Spielpartner -natürlich nicht in diesem Haushalt- helfen würde, mehr Zeit für sie und viele Spiele und Erlebnisse, damit sie weiterhin als Wohnungskatze leben kann....fast alle Kätzchen die ich vermittelt habe waren "Bauernhofkätzchen" und lebten die ersten Wochen draussen...und sind heute alle zufriedenen Wohnungskatzen.
Ach ja, die Lütte ist 6 Monate alt und kastriert und pumperlgesund.
Ihre beiden Geschwister (Kater und Katze) leben übrigens in reiner Wohnungshaltung als Paar, und machen keine Probleme 🙄
Was meint ihr, jetzt ohne das ich mir die Sache angesehen habe...so rein aus dem Bauch heraus...Unterforderung? Langeweile?
Wenn jemand euch erzählt, das die Miez von jemandem dringend auf einen Bauernhof zurück muss, weil sie "raus muss", ihr aber hieraus anderen Schlüsse zieht:
Das Kätzchen ist mit knappen 8 Wochen vom Bauernhof zu einer Dame und ihrem 12 Jahre alten Kater gekommen, als Zweitkatzenersatz. Der Kater hat jedoch gar keinen Bock auf so einen Jungspund und ist nicht wirklich mit dem Neuzugang einverstanden. Reine Wohnungshaltung übrigens. Die Dame ist Vollzeit berufstätig und oft "upn Rutsch"...
Und nun nach einem halben Jahr meint sie, die junge Katze muss weg von ihr, dorthin wo sie raus kann.
Ich bin fast der Meinung das die Kätzin vielleicht unterfordert ist. Keine Fellnase, die mit ihr tobt, nur der angenervte Kater der keine Lust auf sie hat und sie ihn nervt...Dosi die nicht oft zuhause ist- wahrscheinlich auch genervt, weil sie ihre Ruhe haben will und Jungmiez dann voll aufdreht...
Sprich, ich denke das Leben der jungen Miez ist einfach zu langweilig...
Ich war jetzt noch nicht vor Ort, um mir ein Bild zu machen (passiert die Tage aber) Aber aus diversen Erfahrungen heraus denke ich das bei der Süssen sicherlich ein Spielpartner -natürlich nicht in diesem Haushalt- helfen würde, mehr Zeit für sie und viele Spiele und Erlebnisse, damit sie weiterhin als Wohnungskatze leben kann....fast alle Kätzchen die ich vermittelt habe waren "Bauernhofkätzchen" und lebten die ersten Wochen draussen...und sind heute alle zufriedenen Wohnungskatzen.
Ach ja, die Lütte ist 6 Monate alt und kastriert und pumperlgesund.
Ihre beiden Geschwister (Kater und Katze) leben übrigens in reiner Wohnungshaltung als Paar, und machen keine Probleme 🙄
Was meint ihr, jetzt ohne das ich mir die Sache angesehen habe...so rein aus dem Bauch heraus...Unterforderung? Langeweile?