steinhoefel
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extrem scheuer "Baby"-Kater
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Indiana Jones
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Danke 😳 Ich kann zu anderen Themen ja nicht wirklich was beitrage da ich keinerlei Katzenerfahrung habe.
Ja. Wie man es nicht machen sollte. 🙁 Wäre uns Lenny nicht einfach so zugelaufen, dann hätten wir wohl immer noch überlegt. Es ist schwer als Anfänger die richtige Entscheidung zu treffen. Noch mehr wenn man viele verschiedene Leute mit Katzen-Erfahrung fragt und jeden den man fragt sagt etwas anderes. Lenny hat uns "gerettet". Es wird sicher noch sehr lange dauern bis Cooper uns vertraut. Aber wir sehen Fortschritte.
Lenny macht mit einem unserer Hunde, Aston "mein Herzhund", die erste Bekanntschaft. Er hat null Angst und liegt entspannt auf meinem Schoß. Aston ist extrem interessiert und neugierig. Aber auch wenn ich diesen Hund absolut unter Kontrolle habe bin ich sehr vorsichtig. Morgen darf er wieder mit ins Büro zu Lenny.
Das Wunder Teil 2 geschah heute Abend. Lenny überkam die Tobesucht nachdem er ein ausgiebiges schnurrendes Schläfchen auf meinem Schoß gehalten hatte. Als er nicht mehr mit mir toben wollte und auch nicht mehr mit sich alleine hat er Cooper unterm Schreibtisch malträtiert 😀. Nach gut 15 Minuten hatte er ihn soweit und Cooper kam raus. Ich war immer nur so 50cm bis 1m entfernt. Ich habe mich bewegt, die Fotos gemacht und Cooper hat es erdulden können. 🙂
Lenny und Cooper
Cooper
die Zwei
Cooper auf Heizung
Lenny und Cooper
Cooper
beide beim toben....da geht einem das Herz ganz weit auf
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Indiana Jones
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Zwillingsmami
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Ist das ein schöner Thread! 🙂
Da bist Du unglücklich, weil Euer kleiner Cooper so scheu ist, und überlegst angestrengt, wo Ihr wohl ein passendes Kätzchen als Gesellschaft für ihn finden könntet. Und dann kommt plötzlich so ein armes, halb verhungertes Häuflein Fell und Rippchen um die Ecke, futtert sich bei Euch das magere Bäuchlein voll und klettert überglücklich und dankbar auf Deinen Schoß!
Das Leben kann manchmal so wunderbar sein!!! 🙂
War es nur purer Zufall oder vielleicht Schicksal? Wer weiß das schon ... Auf jeden Fall habe ich den Eindruck, dass Euch mit Lenny die perfekte Ergänzung für Cooper zugelaufen ist!
Cooper ist extrem scheu, wohingegen Lenny nicht einmal die leiseste Ahnung zu haben scheint, dass es so etwas wie Scheu überhaupt gibt. Lenny hat, obwohl er so ein armes hungriges "Söckchen" war, offensichtlich einen riesigen Vorrat an Urvertrauen! Er schmuste sofort mit Euch, ja er schmust sogar mit Eurem (riesigen!) Hund!!!
Wenn ich mich nicht sehr irre, wird Lennys argloser und vertrauensvoller Umgang mit den Wesen um sich herum schon bald dazu führen, dass auch Cooper aus seinem "Schneckenhaus" herauskommt. So ein erfrischend treuherziger und völlig angstfreier Freund wie Lenny muss mit der Zeit einfach auf Cooper "abfärben"!
Natürlich heißt das nicht, dass Cooper zwangsläufig irgendwann zum "Kampfschmuser" werden muss. Aber ich denke, dass er sein tiefsitzendes Misstrauen und seine damit verbundene extreme Scheu durch das Zusammenleben mit Lenny ablegen wird.
Und die ersten großartigen Veränderungen in Coopers Verhalten sind ja schon jetzt, nach so kurzer Zeit, ganz deutlich zu sehen! Da geht mir das Herz auf, und es zaubert mir ein Lächeln aufs Gesicht!!! Es sollte mich sehr wundern, wenn zwischen diesen beiden Schätzchen, so unterschiedlich sie von Natur aus auch sein mögen, nicht eine ganz dicke Freundschaft entstehen würde! 🙂
Cooper & Lenny sind wunderschön und sehr süß! Ich gratuliere Euch von Herzen zu den beiden!
Ich will mich als Außenstehende natürlich nicht "zu weit aus dem Fenster lehnen"; aber nach allem, was ich bisher von Dir über Cooper & Lenny gelesen habe, gehe ich von einer sehr vielversprechenden Zukunft für Euer gemeinsames Leben aus! 🙂
Allerdings möchte ich etwas anmerken, das nur mit Lenny zu tun hat: So schön es auch ist, dass der Kleine dermaßen kontaktfreudig und völlig ohne Scheu auf alles und jeden zugeht; so sehr könnte ihm genau dieses Verhalten eines Tages eventuell auch zum Verhängnis werden. (Wenn ich es richtig verstanden habe, werden Cooper & Lenny Freigänger sein.)
Lenny ist ja noch klein, und sein endgültiger Charakter hat sich noch nicht herausgebildet. Sollte Lenny aber auch als erwachsener Kater so überaus "positiv-denkend" und angstfrei an alles und jeden herangehen, könnte das im Freigang für ihn gefährlich werden. Ich möchte es mal so ausdrücken: Übervorsichtige "Coopers" leben draußen meist länger als draufgängerische "Lennys"! Ein gesundes Maß an Misstrauen und Vorsicht ist draußen durchaus angebracht!!! Wie immer im Leben hat auch hier alles Vor- und Nachteile.
Es kann natürlich sein, dass beide Katerchen im Laufe der Zeit gleichermaßen voneinander lernen, so dass Cooper viel "lockerer" und Lenny etwas vorsichtiger wird. Das wäre großartig!
Ich würde Euch trotzdem raten, Lennys weitere Entwicklung dahingehend ein wenig zu beobachten, damit sein unkompliziertes, fröhliches und draufgängerisches Wesen draußen nicht zu einem Nachteil für ihn wird.
Für Cooper und auch für Euch ist Lenny meiner Meinung nach ein wunderbares Geschenk und ein ganz großes Glück! 🙂
Und natürlich freue ich mich auch unendlich für Lenny! Obwohl er noch so klein ist, musste er sich schon ganz alleine draußen durchschlagen. Er hat gehungert und ist immer mehr abgemagert. Parasiten haben ihn gepiesackt und ihm die Lebenskraft entzogen. Und nirgends war ein warmes geschütztes Plätzchen, an dem er sich ausruhen und geborgen fühlen konnte. Er gehörte nirgendwo hin, keiner hat ihm geholfen und niemand hatte ihn lieb. Wahrscheinlich hätte er - wie so viele andere arme, namenlose Streunerkitten - den Winter nicht überlebt!
DAS ist nun alles anders! Jetzt hat dieses wunderschöne, liebenswerte Katerchen einen Namen und ein richtiges Zuhause mit "eigenen" Menschen, die ihn liebhaben! Und es gibt sogar einen kleinen Freund für ihn. 🙂
Ich freue mich so sehr für Cooper & Lenny! Die beiden hatten - jeder für sich - einen schlechten Start ins Leben und kaum eine Chance. Aber nun gibt es Menschen, die sie lieben und sich um sie kümmern! Jetzt können sie sich endlich entfalten und zeigen, was für wundervolle und einzigartige Wesen sie sind! Das ist so schön!!! 🙂
Ich wünsche Euch und Euren Schätzchen das Allerbeste und hoffe, dass Ihr uns auch weiter an den vielen sicher sehr spannenden, rührenden und lustigen Begebenheiten aus dem Leben von Cooper & Lenny teilhaben lasst!
Und natürlich wollen wir immer ganz viele "PFOTOS" sehen!!! 😉
P.S.: Aston ist so ein toller Hund!!! Was für ein gutmütiges, geduldiges und liebevolles Schätzchen!
P.S. 2: Ich finde es super, dass die auf dem Hof befindlichen 3 Katzen kastriert werden! 🙂 Aber was wird aus den bereits vorhandenen Kitten? Werden die auch rechtzeitig kastriert? Gibt es vielleicht sogar jemanden, der sie adoptiert?
Da bist Du unglücklich, weil Euer kleiner Cooper so scheu ist, und überlegst angestrengt, wo Ihr wohl ein passendes Kätzchen als Gesellschaft für ihn finden könntet. Und dann kommt plötzlich so ein armes, halb verhungertes Häuflein Fell und Rippchen um die Ecke, futtert sich bei Euch das magere Bäuchlein voll und klettert überglücklich und dankbar auf Deinen Schoß!
Das Leben kann manchmal so wunderbar sein!!! 🙂
War es nur purer Zufall oder vielleicht Schicksal? Wer weiß das schon ... Auf jeden Fall habe ich den Eindruck, dass Euch mit Lenny die perfekte Ergänzung für Cooper zugelaufen ist!
Cooper ist extrem scheu, wohingegen Lenny nicht einmal die leiseste Ahnung zu haben scheint, dass es so etwas wie Scheu überhaupt gibt. Lenny hat, obwohl er so ein armes hungriges "Söckchen" war, offensichtlich einen riesigen Vorrat an Urvertrauen! Er schmuste sofort mit Euch, ja er schmust sogar mit Eurem (riesigen!) Hund!!!
Wenn ich mich nicht sehr irre, wird Lennys argloser und vertrauensvoller Umgang mit den Wesen um sich herum schon bald dazu führen, dass auch Cooper aus seinem "Schneckenhaus" herauskommt. So ein erfrischend treuherziger und völlig angstfreier Freund wie Lenny muss mit der Zeit einfach auf Cooper "abfärben"!
Natürlich heißt das nicht, dass Cooper zwangsläufig irgendwann zum "Kampfschmuser" werden muss. Aber ich denke, dass er sein tiefsitzendes Misstrauen und seine damit verbundene extreme Scheu durch das Zusammenleben mit Lenny ablegen wird.
Und die ersten großartigen Veränderungen in Coopers Verhalten sind ja schon jetzt, nach so kurzer Zeit, ganz deutlich zu sehen! Da geht mir das Herz auf, und es zaubert mir ein Lächeln aufs Gesicht!!! Es sollte mich sehr wundern, wenn zwischen diesen beiden Schätzchen, so unterschiedlich sie von Natur aus auch sein mögen, nicht eine ganz dicke Freundschaft entstehen würde! 🙂
Cooper & Lenny sind wunderschön und sehr süß! Ich gratuliere Euch von Herzen zu den beiden!
Ich will mich als Außenstehende natürlich nicht "zu weit aus dem Fenster lehnen"; aber nach allem, was ich bisher von Dir über Cooper & Lenny gelesen habe, gehe ich von einer sehr vielversprechenden Zukunft für Euer gemeinsames Leben aus! 🙂
Allerdings möchte ich etwas anmerken, das nur mit Lenny zu tun hat: So schön es auch ist, dass der Kleine dermaßen kontaktfreudig und völlig ohne Scheu auf alles und jeden zugeht; so sehr könnte ihm genau dieses Verhalten eines Tages eventuell auch zum Verhängnis werden. (Wenn ich es richtig verstanden habe, werden Cooper & Lenny Freigänger sein.)
Lenny ist ja noch klein, und sein endgültiger Charakter hat sich noch nicht herausgebildet. Sollte Lenny aber auch als erwachsener Kater so überaus "positiv-denkend" und angstfrei an alles und jeden herangehen, könnte das im Freigang für ihn gefährlich werden. Ich möchte es mal so ausdrücken: Übervorsichtige "Coopers" leben draußen meist länger als draufgängerische "Lennys"! Ein gesundes Maß an Misstrauen und Vorsicht ist draußen durchaus angebracht!!! Wie immer im Leben hat auch hier alles Vor- und Nachteile.
Es kann natürlich sein, dass beide Katerchen im Laufe der Zeit gleichermaßen voneinander lernen, so dass Cooper viel "lockerer" und Lenny etwas vorsichtiger wird. Das wäre großartig!
Ich würde Euch trotzdem raten, Lennys weitere Entwicklung dahingehend ein wenig zu beobachten, damit sein unkompliziertes, fröhliches und draufgängerisches Wesen draußen nicht zu einem Nachteil für ihn wird.
Für Cooper und auch für Euch ist Lenny meiner Meinung nach ein wunderbares Geschenk und ein ganz großes Glück! 🙂
Und natürlich freue ich mich auch unendlich für Lenny! Obwohl er noch so klein ist, musste er sich schon ganz alleine draußen durchschlagen. Er hat gehungert und ist immer mehr abgemagert. Parasiten haben ihn gepiesackt und ihm die Lebenskraft entzogen. Und nirgends war ein warmes geschütztes Plätzchen, an dem er sich ausruhen und geborgen fühlen konnte. Er gehörte nirgendwo hin, keiner hat ihm geholfen und niemand hatte ihn lieb. Wahrscheinlich hätte er - wie so viele andere arme, namenlose Streunerkitten - den Winter nicht überlebt!
DAS ist nun alles anders! Jetzt hat dieses wunderschöne, liebenswerte Katerchen einen Namen und ein richtiges Zuhause mit "eigenen" Menschen, die ihn liebhaben! Und es gibt sogar einen kleinen Freund für ihn. 🙂
Ich freue mich so sehr für Cooper & Lenny! Die beiden hatten - jeder für sich - einen schlechten Start ins Leben und kaum eine Chance. Aber nun gibt es Menschen, die sie lieben und sich um sie kümmern! Jetzt können sie sich endlich entfalten und zeigen, was für wundervolle und einzigartige Wesen sie sind! Das ist so schön!!! 🙂
Ich wünsche Euch und Euren Schätzchen das Allerbeste und hoffe, dass Ihr uns auch weiter an den vielen sicher sehr spannenden, rührenden und lustigen Begebenheiten aus dem Leben von Cooper & Lenny teilhaben lasst!
Und natürlich wollen wir immer ganz viele "PFOTOS" sehen!!! 😉
P.S.: Aston ist so ein toller Hund!!! Was für ein gutmütiges, geduldiges und liebevolles Schätzchen!
P.S. 2: Ich finde es super, dass die auf dem Hof befindlichen 3 Katzen kastriert werden! 🙂 Aber was wird aus den bereits vorhandenen Kitten? Werden die auch rechtzeitig kastriert? Gibt es vielleicht sogar jemanden, der sie adoptiert?
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Indiana Jones
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Danke für Deinen langen wunderschönen Text. 🙂
Das Lenny ein "Draufgänger" ist hat uns auch schon ein bisschen Sorgen bereitet. Wir hoffen noch dass er etwas vorsichtiger wird. Wenn er unseren Wachtelhund (der allerdings Maulkorb tragen wird in dem Falle) kennen lernt wird er evtl. lernen dass nicht alle Hunde seine Freunde sind.
Cooper wird vielleicht nie wirklich zutraulich werden, aber das ist nicht schlimm. Hauptsache er fühlt sich hier wohl, hat keine Angst mehr und kommt sobald Freigang möglich ist auch wieder zurück. Hier hoffe ich auf Lenny, der schon sehr an uns hängt. Sprichwörtlich 🙄 er fand es eben ganz super hinter mir auf meinem Stuhl zu liegen und sich in meiner Strickjacke fest zu krallen und so auf meinem Rücken zu hängen mit Kopf auf meiner Schulter. Ist ja nett warm, aber nicht wirklich angenehm. Sah Lenny natürlich komplett anders. 😀
So geht es, irgendwie seltsam. Ich hatte wirklich immer "Angst" vor Katzen. Sie haben mich nie wirklich interessiert (nicht bös gemeint, ihr seid ja alle Katzenfans, aber so geht es sicher vielen mit Hunden. Wir haben welche, verstehen aber dass es Leute gibt die rein gar nichts mit denen anfangen können.) Es war mir nie in den Sinn gekommen eine zu haben. Da stehen Pferde oder Meersäue eher oben auf der Liste. Und nun? Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen ohne Lenny zu sein. Innerhalb von Sekunden total verknallt. Keine Angst vor ihm. Er spielt mit meiner Hand, nimmt meinen Finger in die Schnüss, etc... Ich lerne von ihm sehr viel und das finde ich wunderbar.
Cooper taut immer mehr auf. Als ich heute Mittag ins Büro bin ums Katzenklo zu säubern lag Lenny wohlig entspannt auf dem mittleren Teil des Kratzbaumes. Ich bin zu ihm hin und habe ihn erst mal ausgiebig geknuddelt. Dann kam mein Mann rein und meinte nur.... weißt Du eigentlich wo Cooper ist? Nein. Er...dann guck mal unter Dich. Da lag Cooper in der Hängematte direkt unter Lenny. Er hat nicht die Flucht ergriffen, starrte mich aber aufmerksam an. Ich habe so getan als ob nix wäre und weiter mit Lenny geknuddelt. Dann bin ich zum Schreibtisch. Kurze Zeit später haben beide angefangen im Büro zu toben. Ich habe Cooper immer mal wieder angesprochen, es hat ihn nicht gestört. Als ich dann aber wieder runter musste und langsam aufgestanden bin ist er auf Nummer sicher gegangen und unter den Schreibtisch. Aber nicht fluchtmäßig wie früher, sondern langsam.
Mit Lenny musste ich heute wieder zum TA🙁. Er hat gestern geniest und etwas Schleim kam raus. Er hat nun noch etwas für den Aufbau und den Durchfall bekommen. Wurmbauch ist immer noch da, aber nicht mehr so schlimm wie vor ein paar Tagen. Sein Herz schlägt gut und kräftig, die Lunge ist frei von Geräuschen, er hat kein Fieber und die Augen sind klar. Wir beobachten ihn weiterhin ganz genau, denn auch Cooper niest ab und an. Lennys Gewicht am Sonntag 23.11. betrug 800g. Heute am 27.11. wiegt er bereits 1400g. Sein Fell ist nicht mehr struppig, die Schuppen gehen weg, Flöhe sind nicht mehr zu finden und auch die Ohren werden immer besser. Grad jetzt liegt er hinter mir und ich muss nun wohl oder übel meinen Schreibtischstuhl mit einer Katze teilen 😛.
Aston ist wieder mit im Büro und schlummert auf dem Hundesofa. Morgen ist Indiana mit meinem Mann auf Jagd. Dann nehme ich Lenny mit und zeige ihm das ganze Haus. Er ist so neugierig und es ist eine gute Gelegenheit ihn mit Jamie bekannt zu machen. Außerdem muss Cooper seine Wurmkur fressen und das geht nur wenn Lenny nicht das gesamte Futter wieder alleinig in sich reinschaufelt.
Nicht über den komischen Holzboden wundern 😳 da ist immer noch getrocknete Farbe drauf die ich nicht rechtzeitig entfernt hatte. Nun geht es wegen den beiden Kitten nicht. Sieht Ultra übel aus, aber Kitten gehen vor. Kann ich später immer noch aufhübschen den Boden.
Wenn jemand meint wir machen irgendwas nicht richtig, BITTE BITTE schreiben. Ich bin für alles offen und für jeden Rat dankbar. 🙂
Das Lenny ein "Draufgänger" ist hat uns auch schon ein bisschen Sorgen bereitet. Wir hoffen noch dass er etwas vorsichtiger wird. Wenn er unseren Wachtelhund (der allerdings Maulkorb tragen wird in dem Falle) kennen lernt wird er evtl. lernen dass nicht alle Hunde seine Freunde sind.
Cooper wird vielleicht nie wirklich zutraulich werden, aber das ist nicht schlimm. Hauptsache er fühlt sich hier wohl, hat keine Angst mehr und kommt sobald Freigang möglich ist auch wieder zurück. Hier hoffe ich auf Lenny, der schon sehr an uns hängt. Sprichwörtlich 🙄 er fand es eben ganz super hinter mir auf meinem Stuhl zu liegen und sich in meiner Strickjacke fest zu krallen und so auf meinem Rücken zu hängen mit Kopf auf meiner Schulter. Ist ja nett warm, aber nicht wirklich angenehm. Sah Lenny natürlich komplett anders. 😀
So geht es, irgendwie seltsam. Ich hatte wirklich immer "Angst" vor Katzen. Sie haben mich nie wirklich interessiert (nicht bös gemeint, ihr seid ja alle Katzenfans, aber so geht es sicher vielen mit Hunden. Wir haben welche, verstehen aber dass es Leute gibt die rein gar nichts mit denen anfangen können.) Es war mir nie in den Sinn gekommen eine zu haben. Da stehen Pferde oder Meersäue eher oben auf der Liste. Und nun? Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen ohne Lenny zu sein.
Innerhalb von Sekunden total verknallt. Keine Angst vor ihm. Er spielt mit meiner Hand, nimmt meinen Finger in die Schnüss, etc... Ich lerne von ihm sehr viel und das finde ich wunderbar. Cooper taut immer mehr auf. Als ich heute Mittag ins Büro bin ums Katzenklo zu säubern lag Lenny wohlig entspannt auf dem mittleren Teil des Kratzbaumes. Ich bin zu ihm hin und habe ihn erst mal ausgiebig geknuddelt. Dann kam mein Mann rein und meinte nur.... weißt Du eigentlich wo Cooper ist? Nein. Er...dann guck mal unter Dich. Da lag Cooper in der Hängematte direkt unter Lenny. Er hat nicht die Flucht ergriffen, starrte mich aber aufmerksam an. Ich habe so getan als ob nix wäre und weiter mit Lenny geknuddelt. Dann bin ich zum Schreibtisch. Kurze Zeit später haben beide angefangen im Büro zu toben. Ich habe Cooper immer mal wieder angesprochen, es hat ihn nicht gestört. Als ich dann aber wieder runter musste und langsam aufgestanden bin ist er auf Nummer sicher gegangen und unter den Schreibtisch. Aber nicht fluchtmäßig wie früher, sondern langsam.
Mit Lenny musste ich heute wieder zum TA🙁. Er hat gestern geniest und etwas Schleim kam raus. Er hat nun noch etwas für den Aufbau und den Durchfall bekommen. Wurmbauch ist immer noch da, aber nicht mehr so schlimm wie vor ein paar Tagen. Sein Herz schlägt gut und kräftig, die Lunge ist frei von Geräuschen, er hat kein Fieber und die Augen sind klar. Wir beobachten ihn weiterhin ganz genau, denn auch Cooper niest ab und an. Lennys Gewicht am Sonntag 23.11. betrug 800g. Heute am 27.11. wiegt er bereits 1400g. Sein Fell ist nicht mehr struppig, die Schuppen gehen weg, Flöhe sind nicht mehr zu finden und auch die Ohren werden immer besser. Grad jetzt liegt er hinter mir und ich muss nun wohl oder übel meinen Schreibtischstuhl mit einer Katze teilen 😛.
Aston ist wieder mit im Büro und schlummert auf dem Hundesofa. Morgen ist Indiana mit meinem Mann auf Jagd. Dann nehme ich Lenny mit und zeige ihm das ganze Haus. Er ist so neugierig und es ist eine gute Gelegenheit ihn mit Jamie bekannt zu machen. Außerdem muss Cooper seine Wurmkur fressen und das geht nur wenn Lenny nicht das gesamte Futter wieder alleinig in sich reinschaufelt.
Nicht über den komischen Holzboden wundern 😳 da ist immer noch getrocknete Farbe drauf die ich nicht rechtzeitig entfernt hatte. Nun geht es wegen den beiden Kitten nicht. Sieht Ultra übel aus, aber Kitten gehen vor. Kann ich später immer noch aufhübschen den Boden.
Wenn jemand meint wir machen irgendwas nicht richtig, BITTE BITTE schreiben. Ich bin für alles offen und für jeden Rat dankbar. 🙂
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Indiana Jones
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Lenny hat eins der Regale entdeckt 😳
Dann war Aston ja gestern Abend noch mit im Büro. Er ist sehr lieb zu Lenny und auch interessiert, aber bitte nicht kuscheln Katze....
Denkste sagt sich Lenny 😛....man beachte die Größe. Aston ist ein Labrador, also kein riesiger Hund. Lenny ist echt ein kleiner Winzling.
es wurde dann gesteigert
Heute Morgen durfte Lenny mit ins gesamte Haus, also fast. Er durfte mal die untere Etage kennen lernen. Aston wollte direkt mit ihm toben, aber das hat sich Lenny nur angeguckt und wartet lieber noch was 😎
aufm Sofa war er natürlich sofort
Da Jamie heute mal wieder "Draußen-Hund" gemimt hat und partout nicht reinkommen wollte hat sie Lenny nicht kennen gelernt. Manchmal geht ihre Hofliebe soweit dass man sie reintragen muss. 😱
Heute Abend im Büro. Lenny hat zum ersten Mal eine feste Wurst gemacht. Das man sich über sowas so derbe freuen kann 😳. Er schaufelt auch nicht mehr diese Unmengen an Futter in sich rein, trinkt nicht mehr so irre viel, ist allerdings übelst agil und attackierte Cooper so lange bis er aus seiner Höhle im Kratzbaum rauskam. Oh ja, Cooper hat meine Anwesenheit ertragen und blieb tatsächlich am Kratzbaum.
Und dann tobten die beiden durchs Büro
die Kuschelhöhle steht Kopf weil 2 Kitten da drinnen Cha-Cha-Cha tanzten
und ein weiterer riesen Schritt. Lenny kam aufs Hundesofa gesprungen wo ich mich drauf gesetzt hatte um die beiden besser beobachten zu können beim toben. Er wollte fang den Finger spielen und auf Daumen rumkauen. So schmusten wir und spielten Fingerkauen. Cooper kam an, voller Neugier und sprang auf einmal auf den Stuhl am Schreibtisch.
Hier sieht man etwas wie nah das ist. Das unscharfe vorne ist Lenny.
Ich konnte mich Cooper mit meiner Hand bis auf ca. 30cm nähern ohne dass er etwas machte. Ich habe nur die Hand hingehalten, mit ihm geredet und dann langsam wieder weg genommen. Er ist nicht geflüchtet und hat nicht gefaucht. 🙂
Dann war Aston ja gestern Abend noch mit im Büro. Er ist sehr lieb zu Lenny und auch interessiert, aber bitte nicht kuscheln Katze....
Denkste sagt sich Lenny 😛....man beachte die Größe. Aston ist ein Labrador, also kein riesiger Hund. Lenny ist echt ein kleiner Winzling.
es wurde dann gesteigert
Heute Morgen durfte Lenny mit ins gesamte Haus, also fast. Er durfte mal die untere Etage kennen lernen. Aston wollte direkt mit ihm toben, aber das hat sich Lenny nur angeguckt und wartet lieber noch was 😎
aufm Sofa war er natürlich sofort
Da Jamie heute mal wieder "Draußen-Hund" gemimt hat und partout nicht reinkommen wollte hat sie Lenny nicht kennen gelernt. Manchmal geht ihre Hofliebe soweit dass man sie reintragen muss. 😱
Heute Abend im Büro. Lenny hat zum ersten Mal eine feste Wurst gemacht. Das man sich über sowas so derbe freuen kann 😳. Er schaufelt auch nicht mehr diese Unmengen an Futter in sich rein, trinkt nicht mehr so irre viel, ist allerdings übelst agil und attackierte Cooper so lange bis er aus seiner Höhle im Kratzbaum rauskam. Oh ja, Cooper hat meine Anwesenheit ertragen und blieb tatsächlich am Kratzbaum.
Und dann tobten die beiden durchs Büro
die Kuschelhöhle steht Kopf weil 2 Kitten da drinnen Cha-Cha-Cha tanzten
und ein weiterer riesen Schritt. Lenny kam aufs Hundesofa gesprungen wo ich mich drauf gesetzt hatte um die beiden besser beobachten zu können beim toben. Er wollte fang den Finger spielen und auf Daumen rumkauen. So schmusten wir und spielten Fingerkauen. Cooper kam an, voller Neugier und sprang auf einmal auf den Stuhl am Schreibtisch.
Hier sieht man etwas wie nah das ist. Das unscharfe vorne ist Lenny.
Ich konnte mich Cooper mit meiner Hand bis auf ca. 30cm nähern ohne dass er etwas machte. Ich habe nur die Hand hingehalten, mit ihm geredet und dann langsam wieder weg genommen. Er ist nicht geflüchtet und hat nicht gefaucht. 🙂
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