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...wird das Problem nicht lösen fürchte ich. Es hilft der Leber bei seiner Entgiftungsdunktion.Mariendistel
Bei uns bekommt man eine Bleischürze an und darf/muss nötigenfalls beim Festhalten helfen. Sedierung nur in Ausnahmefällen.Beim Rö sollte eigentlich keiner mehr im Raum sein, also festhalten ist da eher nicht!
Ich ruf mal @Max Hase...Wir haben letzten Freitag ein erneutes Ultraschall, sowie erneut ein Blutbild machen lassen. Auf dem Ultraschall sah es so aus, als hätte er ganz viele kleine Steinchen (Mineralien) in der Leber, die schon vor der Galle sind, sodass das Bilirubin da nicht richtig abfließen kann. Der Arzt meinte so was hätte er noch nicht gesehen. Hat da von euch schon mal etwas von gehört?
PBC und PSC: es wird Ursocholsäure im Überschuss gegeben, ist eine körpereigene Gallensäure. Ausserdem wird der Gallenabfluss geregelt beispielsweise mittels Stent. Beides gilt als vermutete Autoimmunerkrankung, der Körper arbeitet gegen sich selbst. So kann eine autoimmune Leberzirrhose entstehen. Beide sind assoziiert mit weiteren Autoimmunerkrankungen.Danke fürs Kommen!
Was könnte man dagegen tun?
Der TA ist ratlos und rät zur Biopsie, die auch nicht ohne ist.
Vielen Dank, ich weiß nur leider mit den ganzen Fachbegriffen nicht so genau, was mir das sagen soll. So wie ich das interpretiere heißt es, dass hohe Werte nicht zwangsläufig bedeuten müssen, dass die Leber nicht mehr funktioniert???PBC und PSC: es wird Ursocholsäure im Überschuss gegeben, ist eine körpereigene Gallensäure. Ausserdem wird der Gallenabfluss geregelt beispielsweise mittels Stent. Beides gilt als vermutete Autoimmunerkrankung, der Körper arbeitet gegen sich selbst. So kann eine autoimmune Leberzirrhose entstehen. Beide sind assoziiert mit weiteren Autoimmunerkrankungen.
Bei der PSC bildet sich Narbengewebe welches nicht aufuzulösen ist. Bei der PSC sind vor allem die großen Gallenwege betroffen, innerhalb der Leber wie auch ausserhalb. Die PBC spielt sich innerhalb der Leber ab, Gallenwege ausserhalb der Leber können "verschwinden", es bilden sich neue Verästelungen.
Die Erkrankungen werden mittels Antikörperbildung und Leberbiopsie diagnostiziert. Ich denke nicht, dass beide Erkrankungen bei der Katze in diesen Formen vorkommen, da müsste man sich noch viel tiefer mit beschäftigen.
Für die Katze lasse ich etwas da: Diagnostisches Vorgehen bei Erkrankungen von Leber und Gallengängen - WSAVA2010 - VIN
Die Werte sind extrem hoch, hat deine Katze eine Gelbfärbung? Müsste sie eigentlich.Hier sind die aktuellsten Werte:
GPT (ALT) (Photometrie): 23,22, Norm: bis 1,73
GOT (AST) (Photometrie): 5,18, Norm: bis 0,83
Gamma-GT (Photometrie): 0,18 Norm: bis 0,05
Alk. Phosphatase (AP) (Photometrie): 8,7 , Norm: bis 0,95
GLDH (Photometrie): 5400 , Norm: bis 73
Lipase (DGGR) (Photometrie): 0,45 , Norm: bis 0,32
Bilirubin, gesamt (Photometrie): 137,6 Norm: bis 1,7
Durch das Cortison sind die Cholesterin-, Fructosamin- und Glucose-Werte auch etw. über der Norm, aber noch nicht so dramatisch.
T4 komplett super eingestellt: 31,4 , Norm: 12,9 bis 51,5