Extremer Angriff der Katze

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Endert nichts an Verfassungsbruch (Grundgesetz iin DE)

Laut Bundesverfassungsgericht, das mehrere Verfahren zu den Corona-Maßnahmen geprüft und entschieden hat, waren die Maßnahmen im Rahmen der bestehenden gesetzlichen Ermächtigungen zulässig.
Welchen Verfassungsbruch meinst du also?


und bewusten systematischen Lügen von höchsten Stellen.

Welche Lügen von wem?


Wo ist die Statistik darüber wievielen Leben gerettet wurden und wievielen wurde das Leben oder die Gesundheit dadurch genommen?

Zumindest für Schweden, wo ja angeblich alles viel besser als bei uns lief, räumte der Chef-Epidemiologe Anders Tegnell ein, dass zu viele Schweden zu früh gestorben seien.
 
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Um das Thema wirklich für mich zu schließen mache ich das mit einem coolen Song.
 
Friedemann Weber ist Professor für Virologie und leitet als Direktor das entsprechende Institut an der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Dort forscht er unter anderem zu Corona- und Influenzaviren.

"Im Nachhinein betrachtet waren manche der Ausgangsregeln höchstwahrscheinlich übertrieben . Parkbänke nur für eine Person, Sperrung von Spielplätzen, Spaziergangsverbot für positiv Getestete. Auch wenn es zur Übertragung im Freien kommen kann, so spielt sie doch eine deutlich geringere Rolle als in Innenräumen.

Der virologische Teil der Expertenkommission zur Evaluation der Maßnahmen wurde mit Akteuren besetzt, die selbst Einfluss auf die Maßnahmen hatten. Egal in welche Richtung das jeweils ging, das ist ein unguter Interessenkonflikt. In Zukunft sollten neutrale Experten, am besten aus dem Ausland, für solche Evaluationen herangezogen werden."

Gerd Antes war Professor an der Universität Freiburg, Experte für Biometrie und Statistik. Er gilt als einer der Wegbereiter für eine evidenzbasierte Medizin in Deutschland und leitete das Deutsche Cochrane Zentrum . Dort analysieren Experten, welche klinischen Studien aussagekräftig sind und welche nicht.

"In der Alarmstimmung der ersten Wochen wurde von Anfang an versäumt , für das Pandemiemanagement und die notwendigen Entscheidungen den wissenschaftlichen Grundsätzen der Wissensgenerierung aus Daten zu folgen . Damit können elementare Fehler und Unterlassungen auf wissenschaftlichem Lehrbuchniveau verhindert werden.
Die Anwendung dieser Prinzipien ist unverzichtbar für die wissenschafts- und evidenzbasierte Planung und Durchführung von nicht-pharmakologischen Interventionen. Gleiches gilt für die Bewertung derer Wirksamkeit und der damit verbundenen Kollateralschäden. Ein grundlegender Fehler war die Orientierung an einzelnen Kennzahlen für die gesamte Bevölkerung. Einflussfaktoren wie das Alter sollten zwingend beachtet werden. Darstellungen wie exponentielles Wachstum oder Reproduktionsfaktor sind fehleranfällig und müssen korrigiert werden. Der Fokus sollte nicht allein auf der Inzidenz und der Ausbreitungsdynamik liegen, sondern auf deren wissenschaftlich belegtem Zusammenhang mit den Auswirkungen auf das Gesundheitssystem und gesellschaftliche Effekte.

Eine der ersten (und versäumten) Aktivitäten hätte die Bildung einer interdisziplinär besetzten Task Force sein müssen. Aus einer Liste des vorhandenen Wissens und Nichtwissens hätte direkt eine mit Priorität versehene Fragenliste wissenschaftlich beantwortet müssen. So wäre die Grundlage geschaffen worden, um Empfehlungen aus vorhandenem Wissen abzuleiten und Studien zur Reduzierung der Wissenslücken zu initiieren. Die zentralen Fragen waren schnell klar: Wie erfolgt die Ausbreitung, wie ist der Immunstatus der Bevölkerung und welche Maßnahmen reduzieren Ansteckungen? Wie groß sind die Kollateralschäden im Verhältnis zum Nutzen? Eine solche Task Force hätte die extreme Schieflage zwischen unbedingt notwendiger Expertise aus der Infektiologie und Epidemiologie einerseits und Virologie und Physik anderseits verhindern müssen und können.

Einer der zentralen Fehler war die nicht erfolgte Etablierung einer vertrauensbildenden Kommunikation mit der Bevölkerung . Ein unerklärliches Phänomen war das Fehlen der systematischen Einbeziehung vorhandener Erfahrungen und Materialien. Besonders hervorzuheben ist der nationale Pandemieplan des RKI , der auf fast 300 Seiten beschreibt, was in einer solchen Situation zu tun ist. Dieser Plan hätte sofort zu Beginn der Pandemie aufgerufen und an die aktuellen Bedingungen angepasst werden müssen. Er sollte fortlaufend aktualisiert werden, basierend auf Erfahrungen wie denen aus der Schweinegrippe, und als Teil einer kontinuierlichen Aufbereitung dienen."

Eins noch zum nachdenken warum wir heute die Inflation unter anderem haben. Milliardäre sind die Pandemiegewinner

Kein Wort darüber, dass die Maßnahmen falsch und die Schutzmaßnahmen möglicherweise gefährlicher waren als das Virus selbst.
 
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Den wesentlichsten teil hast du vergessen fett zu machen:



Diese 3 Worte sagen eigentlich schon alles....
Mein erster Gedanke bei der Lektüre der Auszüge: Im Nachhinein ist man meistens schlauer.
 
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Friedemann Weber ist Professor für Virologie und leitet als Direktor das entsprechende Institut an der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Dort forscht er unter anderem zu Corona- und Influenzaviren.

"Im Nachhinein betrachtet waren manche der Ausgangsregeln höchstwahrscheinlich übertrieben . Parkbänke nur für eine Person, Sperrung von Spielplätzen, Spaziergangsverbot für positiv Getestete. Auch wenn es zur Übertragung im Freien kommen kann, so spielt sie doch eine deutlich geringere Rolle als in Innenräumen.

Der virologische Teil der Expertenkommission zur Evaluation der Maßnahmen wurde mit Akteuren besetzt, die selbst Einfluss auf die Maßnahmen hatten. Egal in welche Richtung das jeweils ging, das ist ein unguter Interessenkonflikt. In Zukunft sollten neutrale Experten, am besten aus dem Ausland, für solche Evaluationen herangezogen werden."

Gerd Antes war Professor an der Universität Freiburg, Experte für Biometrie und Statistik. Er gilt als einer der Wegbereiter für eine evidenzbasierte Medizin in Deutschland und leitete das Deutsche Cochrane Zentrum . Dort analysieren Experten, welche klinischen Studien aussagekräftig sind und welche nicht.

"In der Alarmstimmung der ersten Wochen wurde von Anfang an versäumt , für das Pandemiemanagement und die notwendigen Entscheidungen den wissenschaftlichen Grundsätzen der Wissensgenerierung aus Daten zu folgen . Damit können elementare Fehler und Unterlassungen auf wissenschaftlichem Lehrbuchniveau verhindert werden.
Die Anwendung dieser Prinzipien ist unverzichtbar für die wissenschafts- und evidenzbasierte Planung und Durchführung von nicht-pharmakologischen Interventionen. Gleiches gilt für die Bewertung derer Wirksamkeit und der damit verbundenen Kollateralschäden. Ein grundlegender Fehler war die Orientierung an einzelnen Kennzahlen für die gesamte Bevölkerung. Einflussfaktoren wie das Alter sollten zwingend beachtet werden. Darstellungen wie exponentielles Wachstum oder Reproduktionsfaktor sind fehleranfällig und müssen korrigiert werden. Der Fokus sollte nicht allein auf der Inzidenz und der Ausbreitungsdynamik liegen, sondern auf deren wissenschaftlich belegtem Zusammenhang mit den Auswirkungen auf das Gesundheitssystem und gesellschaftliche Effekte.

Eine der ersten (und versäumten) Aktivitäten hätte die Bildung einer interdisziplinär besetzten Task Force sein müssen. Aus einer Liste des vorhandenen Wissens und Nichtwissens hätte direkt eine mit Priorität versehene Fragenliste wissenschaftlich beantwortet müssen. So wäre die Grundlage geschaffen worden, um Empfehlungen aus vorhandenem Wissen abzuleiten und Studien zur Reduzierung der Wissenslücken zu initiieren. Die zentralen Fragen waren schnell klar: Wie erfolgt die Ausbreitung, wie ist der Immunstatus der Bevölkerung und welche Maßnahmen reduzieren Ansteckungen? Wie groß sind die Kollateralschäden im Verhältnis zum Nutzen? Eine solche Task Force hätte die extreme Schieflage zwischen unbedingt notwendiger Expertise aus der Infektiologie und Epidemiologie einerseits und Virologie und Physik anderseits verhindern müssen und können.

Einer der zentralen Fehler war die nicht erfolgte Etablierung einer vertrauensbildenden Kommunikation mit der Bevölkerung . Ein unerklärliches Phänomen war das Fehlen der systematischen Einbeziehung vorhandener Erfahrungen und Materialien. Besonders hervorzuheben ist der nationale Pandemieplan des RKI , der auf fast 300 Seiten beschreibt, was in einer solchen Situation zu tun ist. Dieser Plan hätte sofort zu Beginn der Pandemie aufgerufen und an die aktuellen Bedingungen angepasst werden müssen. Er sollte fortlaufend aktualisiert werden, basierend auf Erfahrungen wie denen aus der Schweinegrippe, und als Teil einer kontinuierlichen Aufbereitung dienen."
"Lessons learnt" ist eine gute Sache und im Nachhinein das Vorgehen zu reflektieren und Verbesserungen für die Zukunft abzuleiten finde ich in Ordnung. Und nichts anderes sehe ich.
Man darf nicht vergessen, dass das die erste "ernsthafte" weltweite Pandemie seit sehr langer Zeit war. Keiner hatte Erfahrung damit und sicherlich ist da einiges schief gelaufen, dass das nächste Mal besser gemacht werden könnte.
Ich hoffe, dass man diese Erkenntnisse gar nicht gebraucht werden, weil es eine solche Situation gar nicht mehr geben wird. Aber falls doch, ist man dann evtl. etwas besser vorbereitet und wird nicht so überrumpelt.
Wie ist das bei dir, @Corfu, hast du immer alles von Anfang an richtig gemacht?

Insgesamt bin ich froh, dass es bei uns zu strenge Maßnahmen gab. Lieber so, als noch mehr Tote. Ich habe einige Familien in meinem Bekanntenkreis, die am Anfang der Pandemie Angehörige verloren haben, die das Ganze nicht geglaubt haben und sich nicht an die Maßnahmen gehalten haben.

Eins noch zum nachdenken warum wir heute die Inflation unter anderem haben. Milliardäre sind die Pandemiegewinner
Das ist natürlich eine plakative Überschrift. Im Text findet man aber die folgenden Passagen:
Was bedeuten diese Zahlen, was sind deren Ursachen und Konsequenzen? Es ist Vorsicht geboten, diese Zahlen und Entwicklungen sofort negativ zu bewerten und somit in eine Neiddebatte zu geraten. Zahlreiche Hochvermögende haben in der Pandemie einen enorm wertvollen Beitrag zur Bekämpfung der Krise geleistet und dadurch ihre Vermögen vergrößern können. Man denke an die Gründerin und den Gründer von BioNTech und die zahlreichen anderen Unternehmen in der Gesundheitsbranche, die mit neuen Impfstoffen, Medikamenten und medizinischer Ausstattung geholfen haben, Menschenleben zu retten. Kaum jemand würde diesen Menschen ihren finanziellen Erfolg neiden. Ähnliches betrifft Unternehmen des Onlinehandels oder der Streamingdienste, die vielen Menschen das Leben in diesen schwierigen Zeiten etwas erleichtert haben.
und
Der Staat hat sich in der Pandemie als unverzichtbar erwiesen: Er hat Millionen Arbeitsplätze gerettet und viele Menschen durch Kurzarbeitergeld vor dem Absturz gerettet. Das war richtig. Lässt sich die dadurch entstandene Unwucht aber nicht korrigieren, könnte dies verheerende Folgen für den sozialen Frieden und für den wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands haben. Es wird weder wirtschaftlich noch moralisch ein Weg daran vorbeiführen, auch große Vermögen in Deutschland sehr viel stärker als bisher an den Zukunftsherausforderungen und an der Bewältigung der Pandemie zu beteiligen.
Da lese ich jetzt nichts wirklich Schlimmes heraus.
Bei einem Krieg wird die Rüstungsindustrie auch enorme Gewinne einfahren. Wie genau willst du das verhindern?

Ich verstehe, dass dir die Corona-Maßnahmen nicht gefallen haben, @Corfu. Du bist im Tourismusgewerbe tätig und hast in den ersten Corona-Jahren durch die Pandemiebeschränkungen bestimmt nicht mehr so viele Quad-Touren verkaufen können und hast dadurch finanzielle Verluste eingefahren. Aber glaub mir, das hat keiner so gewollt. Und Menschenleben sind halt durch Geld nicht aufzuwiegen.

Ich bin selber mit der Scheiße dreifach geimpft, wurde dazu gezwungen. Mein Kind haben sie nicht gekriegt, ich hätte es nie erlaubt komme was wolle.
Puh, bisher dachte ich immer, es geht dir darum, deine Familie zu schützen. Jetzt bin ich mir nicht mehr sicher.
Ist dein Kind gar nicht geimpft? Auch nicht gegen Kinderlähmung, Masern usw.?
Ich drücke euch die Daumen, dass sich dein Kind nie ansteckt.
 
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Es wäre gut, wenn wir uns allen die Unwissenheit und daraus resultierenden Fehlentscheidungen verzeihen könnten. Und nicht jedes Detail jetzt auf die Goldwaage legen.
Und uns dann mit dem Wissen, was gut und was schlecht gelaufen ist, auf die nächste Pandemie vorbereiten.
Wir haben Glück gehabt, dass es "nur" Corona war. Daran sind in den ersten Wellen schon genug Menschen gestorben.

Hätten wir ein hämorrhagisches Fieber wie Ebola oder Marburg als Pandemieverursacher gehabt, wäre das noch ganz anders ausgegangen.
 
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Ist der Beitrag von @Corfu gelöscht worden? Ich finde nur die Zitate in anderen Kommentaren
 
Ist der Beitrag von @Corfu gelöscht worden? Ich finde nur die Zitate in anderen Kommentaren
Hier gab es gestern auch noch einen Kommentar von @Corfu , dass er nicht mehr über das Thema diskutieren will. Dass er erst nach Corona sein Quad-Unternehnen auf Korfu begonnen hat, weil er ausgestiegen ist, da ihm seine Freiheit wichtig ist. Dass es unterschiedliche Meinungen gibt und nicht jeder die Farbe Blau mag (keine Ahnung, was das sollte und ob es dabei um die FPÖ ging) und dass es ihm zu weit geht, dass hier auch noch sein Kind reingezogen wird.
Bevor ich ihm antworten konnte, dass die persönliche Freiheit immer bei da endet, wo die des anderen beginnt und dass es bei diesen Thread von Anfang an um sein Kind ging, das von der Katze angegriffen wurde, war diese Antwort gelöscht.
Ich denke, er hat selbst gelöscht.
 
Ah ok, danke, denn irgendwie fehlte mir der Kontext.
 
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